Tagesleitzettel

die tägliche Bibellese / Kurzandacht

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 29.03.2024

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Wegen UNSRER Sünde musste Jesus ans Kreuz auf Golgatha gehen!

Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.

Jesaja 53,5

Wie oft hab ich Dich schon furchtbar betrübt
und trotzdem hast Du mich so sehr geliebt!
Für mich Sünder bist Du sogar gestorben
und hast das ewige Heil für mich erworben!
Und was ich kaum zu begreifen wag:
Jede meiner Sünden: ein Hammerschlag!
ICH bin schuld an Deinem Kreuzestod!
ICH brachte auf Dich die große Not!

Frage: Es sind UNSERE Sünden, weswegen Jesus Christus ans Kreuz gehen musste und somit ist letztlich jede Sünde ein Hammerschlag auf Seine Kreuzesnägel! Sind wir uns dessen wirklich bewusst? Nehmen wir die Sünde immer noch auf die leichte Schulter oder ringen wir aus Liebe zu Jesus darum, Ihm treu nachzufolgen?

Zur Selbstprüfung: Gestern gedachten wir des Abend- bzw. Verlobungsmahls - heute geht es um den Kaufpreis, den sich Jesus Christus nicht scheute zu zahlen, obwohl es ihm ALLES gekostet hat: Es war nicht nur die Verspottung, die Geißelung (welche viele Menschen bereits nicht überlebten) und letztlich der Verlust des irdischen Lebens: Es war auch die unfassbar finstere Sündenlast aller bußfertiger Menschen, die auf Seine heilige, reine Seele kam. Und nicht genug damit: Es musste in dem Moment zum `Bruch` und somit erstmaligem Verlassen sein vom absolut heiligen Vater im Himmel kommen! Selbst der Himmel verfinsterte sich in diesen drei Stunden im ganzen Land (Matth. 27,45)! Lasst uns angesichts dieses hohen `Kaufpreises` aufhören mit der Sünde zu `spielen` und Gott mit Leib, Seele und Geist verherrlichen (1. Kor. 6,20)!

( Link-Tipp zum Thema: www.christliche-gedichte.de/?pg=14001 )

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- 2. Könige -

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2. Könige 1,3

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Nicht auf irrlehrer hören, sondern auf die Bibel!

Aber der Engel des HERRN redete mit Elia, dem Tischbiter: Auf und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein Gott in Israel, daß ihr hingeht, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons?

2. Könige 1,3

Auf Dich, Herr, allein,
mit all meinem Sein,
will ich ganz hören.
Satan will zerstören,
Du aber willst geben,
ein sinnvolles Leben,
nicht nur in dieser Zeit,
sondern auch in Ewigkeit!

Frage: Fallen wir auf Irrlehrer herein oder sind wir bibelfest?

Tipp: Die Irrlehren haben längst überhand genommen: So erklärt man, Allah und Jahwe wären ein und derselbe, und vermeintlich christliche Geistliche haben vor Jahren bei der Einweihung eines Hindutempels in Hamm indische Götzenstatuen getragen. Doch das wahre Licht, das uns die Bibel schenkt, hat nichts mit den toten Götzen der Religionen zu tun.


2. Könige 2,10-11

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Wir werden auch wie Elia einst entrückt werden!

Er (Elia) sprach: Du hast etwas Schweres erbeten: Wirst du mich sehen, wenn ich von dir hinweggenommen werde, so wird es dir zuteilwerden, wenn aber nicht, so wird es nicht geschehen! Und es geschah, während sie noch miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide voneinander. Und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel.

2. Könige 2,10-11

Elia wusste: Heut wird die Entrückung geschehen,
dann darf er zu Gott in die Ewigkeit eingehen.
Alles kündigt Gott an – so hat Gott es versprochen (Amos 3,7).
Nein: Gott hat Seine Zusagen noch nie gebrochen!

Frage: Erkenne ich die Botschaft welche mit der Entrückung von Elia verbunden ist?

Tipp: Elia spielt eine mehrfache endzeitliche Rolle. So kam er als Wegbereiter Jesus damals wieder, jedoch wurde er von den „Frommen“ nicht anerkannt (Matth. 17,10-12). Auch heute anerkennen viele „Fromme“ nicht die Zeichen, welche vor Jesu 2tem Kommen erscheinen sollen. Das Phänomen des Unglaubens, welches Jesus auch wiederum ankündigte (Lukas 18,8) ist also nicht neu! Alles erfüllt sich vor unseren Augen! Der heutige Bibelvers zeigt aber noch: So wie die Entrückung der Brautgemeinde Jesu durch Zeichen angekündigt wird, wurde auch die Entrückung von Elia angekündigt. Er, Elias und die Prophetenjünger wussten um den Tag: „Weißt du auch, dass der HERR HEUTE deinen Herrn von dir hinwegnehmen wird?“ (2. Könige 2,3). Auch wenn uns der exakte Entrückungstag nicht bekannt ist, so deutet doch alles auf eine Erfüllung in unmittelbarer Kürze hin. Lasst uns daher bereit sein!


2. Könige 3, 1 - 2

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Ein geteiltes Herz ist ein krankes Herz.

Joram, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im achtzehnten Jahr Josaphats, des Königs Juda`s, und regierte zwölf Jahre. Und er tat, was dem HERRN übel gefiel; doch nicht wie sein Vater und seine Mutter. Denn er tat weg die Säule Baals, die sein Vater machen ließ.

2. Könige 3, 1 - 2

Ich will nicht länger träge ruhn,
sondern was du willst gerne tun,
das, was Dir, Herr wohlgefällt
in meinem Leben, meiner Welt.
Ich möchte alles Böse meiden
und nicht mehr in Sünde weiden:
Schließlich hast Du mir vergeben!
Dir gehört mein ganzes Leben!

Frage: Sind wir ganz entschieden für Gott oder suchen wir den sogenannten `goldenen Mittelweg`?

Tipp: Um das zu tun, ist es auch notwendig, alles wegzutun, was Gott nicht gefällt. Wer sich zu Jesus bekehrt hat, muss bestimmte Dinge aufgeben, die Gott missfallen. Um das zu tun, ist es auch notwendig, alles wegzutun, was Gott nicht gefällt. Wer sich zu Jesus bekehrt hat, muss bestimmte Dinge aufgeben die Gott missfallen wie z. B. Lügen. Natürlich ist es dabei auch wichtig, diejenigen Dinge zu tun, die Gott gefallen, z. B. sanftmütig zu sein. Anders ausgedrückt: Sanftmut als Solches ist gottgefällig, doch was nützt es, wenn man trotzdem verlogen ist?


2. Könige 4,2-4

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Dringender Aufruf Gott zu suchen!

Elisa sprach zu ihr: Was soll ich dir tun? Sage mir, was hast du im Hause? Sie sprach: Deine Magd hat nichts im Hause als einen Ölkrug. Er sprach: Geh hin und erbitte draußen von allen deinen Nachbarinnen leere Gefäße, aber nicht zu wenig, und geh ins Haus und schließ die Tür zu hinter dir und deinen Söhnen und gieß in alle Gefäße; und wenn du sie gefüllt hast, so stelle sie beiseite.

2. Könige 4,2-4

Gott läßt es nicht am Rufen fehlen;
Drum, Sünder, auf, bekehre dich!
Noch kannst du Fluch und Segen wählen;
Gott selbst bezeugt ja väterlich:
Ihn jamm`re deine große Not,
Er wolle nicht des Sünders Tod.

Frage: Sind Sie ein Gefäß welches mit Öl (Symbol des Heiligen Geistes) komplett gefüllt ist?

Tipp: Von Matth. 25 mit den törichten und klugen Jungfrauen hatten wir bereits mehrfach berichtet. Eine interessante Parallele finden wir im heutigen Bibelvers: Ein voller Ölkrug (also ein wahres Gotteskind voll Heiligen Geistes) wird hier benötigt um andere Gefäße (Symbol des menschlichen Leibes) zu füllen. Der erste Ölkrug wird dabei aber nicht leer. Die törichten Jungfrauen hatten kein Öl und fanden daher keinen Einlass zur Hochzeit. Seien Sie nicht auch töricht sondern lassen Sie sich mit Öl beschenken! Forschen Sie in der Bibel! Auch unsere Webseiten (www.gottesbotschaft.de etc.) können Ihnen zu einem segensreichen „Ölkrug“ werden, wenn Sie vor Jesus Christus ihre Sünden bekennen, Ihn von Herzen suchen und biblische Wegweisung annehmen!


2.Könige 4,40

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Ohne Jesus ist der `der Tod im Topf`!

Als man es aber den Männern zum Essen vorsetzte und sie von dem Gemüse aßen, schrien sie und sprachen: Der Tod ist im Topf, Mann Gottes! Und sie konnten es nicht essen. Er aber sprach: So holt Mehl herbei! Und er warf es in den Topf und sprach: Setze es den Leuten vor, dass sie essen! Da war nichts Schlimmes mehr im Topf.

2.Könige 4,40

Bedenk, dass ohne Jesus Christ
bereits der `Tod im Topfe` ist!
Drum geh zu Jesus, sei gescheit,
weil ER von Sündenlast befreit!

Frage: Ist in unserer Gesellschaft und womöglich sogar unserer Gemeinde und unserem Leben `der Tod im Topf`?

Tipp: Brot besteht im Wesentlichen aus Mehl und Jesus sprach von sich in Joh. 6,48: `Ich bin das Brot des Lebens.` Wenn Jesus also in die Herzen von uns, unserer Gemeinde und Gesellschaft sein sollte, kehrt wahres und sogar ewiges Leben ein - ohne Jesus Christus ist hingegen der `Tod im Topf`. In der heutigen Zeit wird Jesus Christus und Gottes Wort immer mehr verachtet und verlästert - es verwundert also nicht, dass Not, Elend, wirtschaftliche Zusammenbrüche und auch gesundheitliche Schäden zunehmen und buchstäblich `der Tod im Topf` greifbar erkennbar wird! Aber noch ist Gnadenzeit und Umkehr und Buße möglich. Darum: Wenn Sie noch nicht Frieden mit Gott gefunden haben ist JETZT (noch) die Gelegenheit - es wird ein `zu spät` geben!


2. Könige 5,10-12

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Wasser reinigt

Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Geh hin und wasche dich sieben Mal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wiederhergestellt, und du wirst rein werden! Da wurde Naeman zornig, ging weg und sprach: Siehe, ich dachte, er wird sicher zu mir herauskommen und hinzutreten und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen, und mit seiner Hand über die Stelle fahren und so den Aussätzigen befreien! Sind nicht die Flüsse Abana und Parpar in Damaskus besser als alle Wasser in Israel? Kann ich mich nicht darin waschen und rein werden? Und er wandte sich ab und ging zornig davon.

2. Könige 5,10-12

Gottes Wirken ist oft anders als wir denken,
doch lasst IHN immer unser Leben lenken,
denn nur ER weiß, was wirklich gut für uns ist:
„DU bist der HERR – ich beug mich, Jesus Christ!“

Frage: Haben Sie auch ihre eigenen Vorstellungen wie Gott ist und wie er zu wirken hat?

Tipp: Menschen neigen dazu sich ihre eigenen Vorstellungen zu machen, wie Gott sein und wirken muss. Dies geht teilweise soweit, dass Gott (entgegen der Bibel) einseitig nur als ein Gott der Liebe angesehen wird, welcher nie strafen kann (dabei weiß jeder, dass auch gerade liebende Eltern ihre Kinder in rechter Weise strafen müssen um sie in die rechten Bahnen zu leiten). Aber auch darüber wie die Entrückung ablaufen wird und zukünftige Ereignisse aussehen machen wir uns all zu schnell ein festes Bild. Naeman hatte auch seine Vorstellung über göttliche Heilungen: Rituelles Tamtam – aber keine Waschung im trüben Wasser eines Flusses (ein Hinweis auf Buße und Reinwaschung von Sünde sowie Taufe und Wiedergeburt). Lassen Sie Gott wirken wie, wann und wo ER will und beugen Sie sich unter Gottes Wegführungen! Es wird Ihnen zum Segen sein!


2. Könige 5,10-12

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Glauben wir wirklich Gottes Wort - und handeln entsprechend?

Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Geh hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder heil und du wirst rein werden. Da wurde Naeman zornig und zog weg und sprach: Ich meinte, er selbst sollte zu mir herauskommen und hertreten und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen und seine Hand über der Stelle bewegen und mich so von dem Aussatz befreien. Sind nicht die Flüsse von Damaskus, Abana und Parpar, besser als alle Wasser in Israel, sodass ich mich in ihnen waschen und rein werden könnte? Und er wandte sich und zog weg im Zorn.

2. Könige 5,10-12

Lasst uns nicht auf eigne Bedenken schauen
sondern Gottes Wort ganz und gar vertrauen,
stets in Treue in Gottes Wegen wandeln
und auf Gottes Wort hin im Glauben handeln.
Wenn wir immer gehorsam danach streben
werden wir auch Gottes Segen erleben!

Frage: Sind wir auch wie Naeman und erwarten, dass Gott so wirken muss wie wir es meinen?

Tipp: Hier sehen wir den Unterschied zwischen Religiosität und wahrem Glauben: Naeman wollte von Gott geheilt werden, aber hatte seine klaren Vorstellungen vom Ablauf. Haben wir auch ähnliche, eigene Vorstellungen, wie Gott wirken muss? Müssen es zudem „Rituale“ und gewisse Abläufe sein? Bei Naeman kamen noch „wissenschaftliche“ Überlegungen dazu: Die Wasserqualität. Haben wir wirklich begriffen, dass Gott allmächtig ist und einfach nur unseren Glauben sehen will und Gott dies daher mitunter an irgendeiner x-beliebigen Sache festmacht? Lasst uns Sprüche 3,5 beherzigen und uns nicht auf unseren Verstand verlassen, sondern einfach im Glauben Gottes Anweisungen Folge leisten – und IHN alles Weitere machen lassen!


2. Könige 6,15-17

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Jesus wird Gotteskinder zu sich holen im Angesicht der Gefahr

Als nun der Diener des Mannes Gottes am Morgen früh aufstand und hinausging, siehe, da lag um die Stadt ein Heer mit Pferden und Streitwagen. Da sprach sein Knecht zu ihm: O weh, mein Herr! Was wollen wir nun tun? Er sprach: Fürchte dich nicht! Denn die, welche bei uns sind, sind zahlreicher als die, welche bei ihnen sind! Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm doch die Augen, damit er sieht! Da öffnete der HERR dem Knecht die Augen, sodass er sah. Und siehe, der Berg war voll feuriger Rosse und Streitwagen rings um Elisa her.

2. Könige 6,15-17

Lasst uns Gott ganz vertrauen,
allein auf Seine Hilfe bauen!
Er hält immer was er verspricht
und verlässt seine Kinder nicht!

Frage: Sehen Sie auf `Great Reset` (erst Zerstörung, dann `Neubeginn`), Agenda 2030 (Bevölkerungsdezimierung, Zwangsimpfungen, Überwachungsstaat usw.) und Gottes kommende, gerechte Gerichte allein – oder auch auf Gottes Kraft und Hilfe für Seine Kinder?

Tipp: Elisas Knecht sah das reale feindliche Heer – aber erkennte Gottes (unsichtbare) Macht nicht und rechnete offenbar auch nicht mit Gottes Hilfe, welche aber bereits bereitstand! Ähnlich beim Sinnbild für die Entrückung: Israel war dabei aus Ägypten auszuziehen, aber noch tat sich nicht das Meer für den Durchzug auf, aber hinter ihnen kam bereits das Heer des Pharaos. Wir wissen, dass Gott am Punkt der höchsten Not den Weg freimachte und danach das feindliche Heer vernichtete. Genauso auch bei Noah und bei Loth – immer kam das Gericht über die Gottlosen unmittelbar nachdem Gotteskinder wunderbar `rausgeführt` wurden. Genauso dürfen auch wir mit der Entrückung angesichts größter Gefahr rechnen – wehe aber den zurückgebliebenen Menschen!


2. Könige 6,17

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Der König von Syrien wollte den Propheten Elisa in Dotan gefangen nehmen. Er sandte ein Heer nach dieser Stadt und belagerte sie. Der Diener des Propheten war verzweifelt, als er diese feindliche Übermacht sah. Nach dem Gebet Elisas erkannte er die viel größere Streitmacht Gottes. Sehen wir mit unserem geistlichen Auge auch die Engel Gottes, die uns beistehen?

Elisa betete und sprach: Herr, öffne ihm die Augen, dass er sehe! Da öffnete der Herr dem Diener die Augen und er sah, und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her.

2. Könige 6,17

Gott ist da, auch wenn man ihn nicht sieht,
er ist dem Menschen nah, der glaubend zu ihm flieht.
Sein Heer, das lagert sich um uns herum.
Lobt Gott, dankt ihm in seinem Heiligtum!

Frage: Glauben wir auch dann noch an die Macht Gottes, wenn wir in der Not sind?

Tipp: Der König von Syrien wollte den Propheten Elisa in Dotan gefangen nehmen. Er sandte ein Heer nach dieser Stadt und belagerte sie. Der Diener des Propheten war verzweifelt, als er die feindliche Übermacht sah. Nach dem Gebet Elisas erkannte er die viel größere Streitmacht Gottes. Sehen wir mit unserem geistlichen Auge auch die Engel Gottes, die uns umlagern?


2. Könige 7,1-2

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Gottes Zusagen vertrauen!

Da sprach Elisa: Hört das Wort des HERRN! So spricht der HERR: Morgen um diese Zeit wird im Tor von Samaria ein Maß Feinmehl einen Schekel gelten und zwei Maß Gerste einen Schekel! Da antwortete der Offizier, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Mann Gottes und sprach: Siehe, selbst wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte dies geschehen? Er aber sprach: Siehe, du wirst es mit eigenen Augen sehen, aber nicht davon essen!

2. Könige 7,1-2

Glaube ganz fest an Gottes Wort,
ER ist stets ein sicherer Hort!
Mag auch alles unmöglich scheinen -
Gott hilft voll Gnade stets den Seinen!

Frage: Vertrauen wir Gottes Zusagen voll und ganz – selbst wenn alles absolut unmöglich erscheint?

Tipp: Samaria wurde von einem mächtigen Feind belagert und die Hungersnot war so groß, dass nach 2. Könige 6,25 ein Eselskopf 80 Silberlinge und ein Viertel Kab Taubenmist 5 Silberlinge kosteten. Bestialisch ist die Aussage einer Mutter (Vers 29): `So haben wir meinen Sohn gekocht und ihn gegessen`! Wie kann Gott hier noch Hilfe schenken: Ein mächtiger Feind vor der Tür und keine Lebensmittel mehr in der Stadt! Aber Gott machte das Unmögliche möglich: Gott hatte das aramäische Heer ein Getöse von Streitwagen hören und sie in Panik die Flucht ergreifen lassen – wobei sie alles an Nahrung und Besitz zurückließen und somit der Bevölkerung überließen! Gott ist nichts unmöglich und findet immer einen Weg zu helfen. Lasst uns unserem HERRN und Heiland Jesus Christus ganz und gar vertrauen und am heutigen Gebetstag voll Zuversicht um Hilfe bitten!


2. Könige 8,2

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Seinen Glauben bezeugt man durch Glaubensgehorsam!

Und die Frau machte sich auf und machte es so, wie der Mann Gottes sagte, und zog hin mit ihren Hausgenossen und hielt sich sieben Jahre lang im Land der Philister auf.

2. Könige 8,2

Folgen werd` ich Gottes Wegen,
darauf liegt ja aller Segen!
Wo auch immer Er mich stellt hin,
weiß ich: es hat seinen Sinn.
Gott lässt niemals irre gehen,
welche vertrauend auf Ihn sehen!

Frage: Sind wir bereit, auch diejenigen Wege Gottes zu gehen, die wir nicht verstehen und die uns vielleicht sogar Angst machen?

Tipp: Wenn wir das tun, was Gott von uns erwartet, dann dürfen wir uns sicher sein, dass darauf auch Sein Segen liegt. Wir verstehen das nur selten und dann auch meistens unvollständig. Vielleicht sehen wir den Segen hier auf dieser Erde nicht. Aber wir dürfen Gott in allem vertrauen.


2. Könige 8,5

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Die Schunemiterin war wegen einer Hungersnot einige Jahre ins Philisterland gezogen. Nach ihrer Rückkehr wandte sie sich an den König, damit sie ihr Haus und ihren Acker wiederbekäme. Sie bezeugte dem König Gottes Wunderwirken. Da gab ihr der König ihr Haus und das Land wieder zurück.

Während er (Gehasi, der Diener des Propheten Elisa) dem König erzählte, dass er (Elisa) einen Toten lebendig gemacht hatte, siehe, da kam eben die Frau dazu, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, und rief den König an wegen ihres Hauses und ihres Ackers.

2. Könige 8,5

Erzählst du den andern, dass Jesus dich liebt,
dass er deine Sünden, deine Schuld dir vergibt?
Wenn du ihn bekennst, zeigt er dir segnend die Macht,
die er dir schon vor Grundlegung der Erde bedacht.

Frage: Drängt es uns, unsere Erfahrungen mit Jesus Christus, unserem Erlöser, den anderen weiterzusagen, damit diese Jesus auch kennenlernen?

Tipp: Die Schunemiterin war wegen einer Hungersnot einige Jahre ins Philisterland gezogen. Nach ihrer Rückkehr wandte sie sich an den König, damit sie ihren Acker und das Haus wiederbekäme. Sie bezeugte dem König Gottes Wunderwirken. Da gab ihr der König all ihre Habe wieder zurück. Gott segnet uns, wenn wir ihn bekennen.


2. Könige 9,36

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Wir sehen hier sehr eindrücklich, dass Gott seine Prophezeiungen wortwörtlich einlöst. Isebel war abgöttisch und der Zauberei ergeben. Gottes Gericht traf sie mit voller Härte.

Sie kamen zurück und sagten`s Jehu an. Er aber sprach: Das ist`s, was der Herr geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Tischbiter, als er sprach: Auf dem Acker von Jesreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen.

2. Könige 9,36

O Isebel, o Isebel,
wie naht das Zorngericht sich schnell!
Wer Gott verhöhnt, wer Götzen dient,
des Schuld bleibt ewig ungesühnt.
Dein Handeln soll mir Warnung sein,
dass ich gehorche Gott allein.

Frage: Gott steht zu seinem Wort. Glauben Sie daran?

Tipp: Wir sehen hier sehr eindrücklich, dass Gott seine Prophezeiungen wortwörtlich einlöst. Wer wie Isebel Gott verhöhnt, abgöttisch wird und sich mit der Zauberei einlässt, wird sich vor dem himmlischen Richter verantworten müssen. Sein Urteil wird die ewige Verdammnis sein. Nur eine völlige Umkehr zu Gott, durch Reue und Glauben an Jesus, nur durch eine totale Hingabe an den Herrn kann das Zorngericht Gottes von uns abgewendet werden.


2. Könige 10,10

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Auch die Gnadenzeit hat einmal ein Ende!

So erkennt denn, dass kein Wort des HERRN auf die Erde gefallen ist, das der HERR geredet hat gegen das Haus Ahab. Der HERR hat getan, wie er geredet hat durch seinen Knecht Elia.

2. Könige 10,10

Sei kein Tor und bilde dir bloß nicht ein:
„Gottes Drohung ist nur Trug und Schein“.
Er gibt dir nur zur Umkehr Gnadenzeit,
weh dir, wenn du danach noch nicht bereit!

Frage: Lass ich mich warnen – oder erkenne ich nicht, dass Gott mir lediglich eine Gnadenzeit in seiner Güte einräumt? Bedenke: Diese Gnadenzeit hat einmal ein Ende!


2. Könige 11,18

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Hier kann Gott wirken und etwas Neues aufbauen,  wenn man sich vor ihm beugt,  die Götzenaltäre abbricht und das Haus Gottes reinigt und heiligt.

Da ging alles Volk des Landes in das Haus Baals und brach seine Altäre ab, und sie zerschlugen all seine Götzenbilder und töteten Mattan, den Priester Baals vor den Altären.

2. Könige 11,18

Der Herr kann Neues wirken dort,
wo man ihn preist, an jedem Ort.
Wo man das Herze ihm aufmacht,
dass Gottes Gnadensonne lacht.

Frage: Konnte Jesus mit seinem hellen Licht schon in unsere dunklen Herzen hineinleuchten und mit seinem Frieden erfüllen?

Tipp: Jesus wird erst in unser Herz einziehen, wenn wir den Sündenunrat aufgeräumt haben. Wir können uns nicht selbst von der Sünde reinigen. Jesus Christus hat mit seinem heiligen Blut, das er am Kreuzesstamm vergossen hat, einen Weg zu unserer Reinigung geschaffen. Sagen Sie Jesus jetzt laut und ehrlich: Herr Jesus, ich bin unrein. Ich habe so oft gegen dich gesündigt. Bitte vergib mir meine Schuld. Komm bitte jetzt in mein Leben und übernimm du ab heute die Leitung meines Lebens. Ich will für ewig deinen Willen tun. Ich glaube daran, dass du mich erlöst hast und danke dir dafür. Amen.


2. Könige 12,15

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Unter König Joasch wurde der Gottesdienst im Tempel wieder eingeführt. Wir sind dazu aufgerufen, schadhafte Stellen in der Gemeinde wieder zu beheben.

Man gab`s (das gespendete Geld) den Arbeitern, dass sie damit das Baufällige am Hause des Herrn ausbesserten.

2. Könige 12,15

Der Tempel war der Ort, wo Gott gewohnt,
der unter dem Lob seines Volkes thront.
Die Gemeinde Jesu ist auch die Stadt,
wo er in dieser Welt seinen Wohnsitz hat.
Lasst uns zerstörte Teile auferbauen
und ganz allein auf Gottes Namen trauen.

Frage: Sind wir von denen, die da aufbauen, oder von denen, die da abreißen?

Tipp: Mit tätiger Liebe, Unterstützung, Anteilnahme und Fürbitte, aber auch indem wir Zeugnis geben von unserem Herrn, bauen wir die Mauern des Tempels auf.


2. Könige 13,6

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Mit jeder Sünde belasten wir uns mehr!

Dennoch ließen sie nicht von den Sünden, zu denen das Haus Jerobeams Israel verführt hatte, sondern wandelten darin. Auch blieb das Aschera-Standbild in Samaria stehen.

2. Könige 13,6

In der Welt mit allem Tumult
bleibt man nicht ohne Sündenschuld!
Doch wer sich zu Jesus bekehrt,
bleibt im Gericht dann unversehrt!

Frage: Ist uns bewusst, dass wir unsere Sündhaftigkeit nur durch das Blut Jesu Christi überwinden können?

Tipp: Trotz der Warnungen und der Gerichte Gottes ist der Mensch nur selten bereit, von seinen Sünden zu lassen, doch der Mensch erntet, was er sät. Die einzige Möglichkeit, aus dem Strudel der Sündhaftigkeit herauszukommen, ist die eindeutige Bekehrung zu Jesus Christus ohne Wenn und Aber.


2. Könige 13,14

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Wir haben nur bis zum Lebensende Zeit für Gott zu wirken! Nutzen wir diese!

Elisa aber wurde von der Krankheit befallen, an der er sterben sollte. Und Joas, der König von Israel, kam zu ihm hinab, weinte vor ihm und sprach: O mein Vater, mein Vater! Der Wagen Israels und seine Reiter!

2. Könige 13,14

Die Zeit ist kurz, o Mensch, sei weise
und wuchre mit dem Augenblick;
Nur einmal machst du diese Reise,
laß eine gute Spur zurück!
Drum, Heiland, lehr´ mich meine Jahre
zu Deinem Dienste einzig weih´n;
Von heute an bis zu der Bahre
für jenes Leben Samen streu´n.

Frage: Welche Segensspur werden wir zurücklassen, wenn wir aus dieser Welt scheiden?

Tipp: Gott will, dass wir für ihn wirken und Seinen Willen tun. Elisa hatte dies treu getan und stand nun vor seiner „Abberufung“. Von Paulus lesen wir, dass er gerne abscheiden wollte um endlich bei Christus zu sein, aber er müsse erst seinen Auftrag erfüllen (Phil. 1,23-24). Wie wunderbar, wenn der HERR seine treuen Diener nach getaner Arbeit Heim beruft! Dies durften wir auch bei unserem geliebten Glaubensbruder Heinrich erleben – auch wenn er eine große Lücke hinterlässt und es uns unsagbar schmerzt. Heute ist seine Beerdigung. Aber wir dürfen auch die große Segensspur sehen die er hinterlässt! Im Angesicht des Todes wird so manches überdeutlich! Auch Joas, welcher als „böse in den Augen Gottes“ beschrieben wurde (Vers 11) erkannte nun, dass wahre Stärke und Segen Israels in Gott und dessen treuen Botschaftern steckte! Welche Segensspur werden Sie, lieber Leser, hinterlassen?


2. Könige 13,23

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Gott ist gnädig und gedenkt Seines Bundes!

Aber der HERR tat ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte sich zu ihnen um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob und wollte sie nicht verderben, verwarf sie auch nicht von seinem Angesicht bis auf diese Stunde.

2. Könige 13,23

Gott kennt Gnade und Erbarmen:
Seine Güte hab ich oft erfahren!
Er hält stets was Er uns verspricht!
Gott enttäuscht Seine Kinder nicht!

Frage: Sind wir Gott dankbar dafür, dass Er so gnädig und voller Erbarmen ist?

Tipp: Gott ist sehr gnädig und erbarmt sich immer wieder Seiner Kinder. Dafür können wir Gott nicht genug danken! Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass Gott absolut gerecht ist: Seine Gnade, Sein Erbarmen bedeuten nicht, dass wir sie mit Füssen treten dürfen! Gott lässt sich nicht spotten! (vgl. Galater 6,7)


2. Könige 14,3-4

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Gott zu suchen bedeutet, Ihm ganz gehorchen zu wollen.

Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, doch nicht so wie sein Vater David, sondern ganz so, wie es sein Vater Joas getan hatte. Nur die Höhen kamen nicht weg, sondern das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

2. Könige 14,3-4

Ohne lange auszuruhn
möchte ich doch stets nur tun
den heiligen Willen Sein,
im Glauben gehorsam, rein.
Willig Ihn `Mein Herrscher` nennen
und Ihn offen gern bekennen!

Frage: Tun wir Gottes Willen ganz oder enthalten wir Ihm das ein oder andere vor?

Tipp: Gott möchte, dass wir Ihm ganz dienen, also mit ganzem Herzen, ganzem Verstand, ganzer Kraft und all unserem Können: Ihm sind 30, 40, 50, ja, sogar 99,9 % zu wenig. Gott möchte ganz unser Gott sein. Und dies ist zu unserem Segen.


2. Könige 14,14

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Schrecklich,  der König von Israel überfällt die Stadt Jerusalem und plündert den Tempel!

Er (Joasch, der König von Israel) nahm alles Gold und Silber und Gerät, das gefunden wurde im Hause des Herrn und im Schatz des Königshauses, dazu die Geiseln, und zog nach Samaria zurück.

2. Könige 14,14

Wie tief ist der gefallen,
der sich von Gott entfernt!
Es zeigt sich hier uns allen:
Er hat nichts von Gott gelernt.
Gar Tempelschätze führt er fort
und spottet unsres Gottes Wort.
"Bewahr mich, Herr, vor solchem Tun,
ich will in deiner Liebe ruhn!"

Frage: Können wir heute noch aus diesen alttestamentlichen Begebenheiten lernen? Können wir für unser persönliches Leben Nutzen daraus ziehen?

Tipp: Ja, diese Geschichte lehrt uns, wie wichtig es ist, dass wir jeden Tag ganz bewusst in der Nachfolge Jesu stehen, dass wir von ganzem Herzen ihm dienen wollen und die Sünde in jeder Form meiden. Dann bewahrt uns Gott, dass wir nicht abirren von seinen Geboten.


2. Könige 15,34

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Jotam wollte Gott dienen, aber er duldete trotzdem den Götzendienst. Dies soll uns eine Warnung sein.

Er (König Jotam) tat, was dem Herrn wohlgefiel, ganz wie sein Vater Usija getan hatte, nur, dass die Höhen nicht entfernt wurden; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

2. Könige 15,34

Kein Götzendienst soll scheiden mehr
uns von der Liebe unsres Herrn.
Bringt Gott all seine Ehre her
und dient ihm froh und gern!
Mit ungeteilter Herzenszier
lasst gern uns Priester sein;
so preisen wir den Höchsten hier -
kommt, lasst uns ganz ihm weihn!

Frage: Haben wir noch solche "dunklen" Stellen in unserem Leben, die wir noch nicht unserem Herrn ausgeliefert haben?

Tipp: Jesus lehrte uns: Wer etwas mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. (Matthäus 10,37) Wir wollen Gott lieben von ganzem Herzen, seine Nähe suchen, danach trachten, seinen Willen zu tun. Er belohnt uns mit der unbeschreiblich schönen Gemeinschaft mit ihm.


2. Könige 16,18

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Kompromisse mit der Sünde zu machen zieht immer Unheil nach sich.

Auch die bedeckte Sabbathalle, die am Tempel gebaut war, und den äußeren Königseingang am Hause des Herrn änderte er, dem König von Assyrien zuliebe,

2. Könige 16,18

Warum soll ich mich beugen
vorm Feind und vor der Sünd`?
Ich will es allen zeigen:
Ich bin ein Gotteskind!
Mein Herr bewahrt mich in der Not;
ich halte mich an sein Gebot.

Frage: Was tun wir unseren ungläubigen Bekannten zuliebe? Kommen wir ihnen vielleicht zu sehr entgegen, gegen unsere Glaubensüberzeugung, nur um sie nicht zu verärgern?

Tipp: Bitten wir Gott um Weisheit, dass wir ihm treu bleiben und allenfalls dazu bereit sind, um Jesu willen Spott oder Ablehnung zu ertragen! Das ist viel besser als Verrat an Gott.


2. Könige 17,39

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Gott ist unser Retter in der Not

Fürchtet den Herrn, euren Gott; der wird euch erretten von allen euren Feinden.

2. Könige 17,39

Ich habe es schon selbst erlebt,
dass Jesus immer zu mir strebt,
mir innere Ruh`gibt und Vertrauen.
Wer sündigt, wird sich das verbauen.

Frage: Gott ist zuverlässig. Er hält sein Wort. Haben Sie das auch schon erfahren?

Tipp: Lasst uns Gott und sein Wort achten - danach trachten, seinen Willen zu tun, dann sind wir unter seinem Schutz geborgen.


2. Könige 18,21

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Rohrstab ist keine wahre Stütze

Siehe, verlässt du dich auf diesen zerbrochenen Rohrstab, auf Ägypten, der jedem, der sich darauf stützt, in die Hand dringen und sie durchbohren wird? So ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die sich auf ihn verlassen.

2. Könige 18,21

Worauf stützt sich denn unser Glaube,
hält er auch wirklich im Ernstfall stand?
Sind es Menschen die, gleich einem Rohrstab,
brechen und durchbohren unsere Hand?

Frage: Setzen wir unser Vertrauen auf den Felsen Jesus Christus – oder auf wetterwendische Menschen?


2. Könige 19,16a

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Mit aller Not sollen und dürfen wir zu Gott kommen!

Neige, Herr, dein Ohr und höre! Öffne, Herr, deine Augen und sieh her!

2. Könige 19,16a

Der König Hiskia erhielt furchtbaren Spott,
doch in seiner Not wandte er sich damit zu Gott.
Vorbildlich breitete er sein Herz vor IHM aus
und daraufhin behütete Gott sein Hof und Haus.
Droht auch Dir ein schlimmer Feind mit frecher List,
flieh im Gebet zu dem, der souveräner Sieger ist!

Frage: Weißt Du um die starke Kraft, die Dir Hilfe schafft?

Tipp: Hast du eine Sorgenlast, die dir raubet Fried und Rast?
Jesu Herz dir offen steht; mach aus Sorgen ein Gebet!
(1.Strophe; von Dora Rappard 1842-1923)


2. Könige 20,1

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Für Gotteskinder kommt das Beste erst noch!

Zu dieser Zeit wurde Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.

2. Könige 20,1

Todkrank – ist dies ein Fluch oder Segen?
Welche Gedanken tun sich hier nun regen!
Wer würde hier schon sagen: wunderbar!
Doch lasst uns mal schauen, was dann geschah!

Frage: Wie hätten wir an Hiskias Stelle nun reagiert?

Tipp: Hiskia tat, was dem HERRN wohlgefiel (2. Könige 18,3). Sollte er nicht dafür gesegnet werden? Stattdessen lässt Gott ihm (wie Verbrechern) ein Art Todesurteil zukommen! Ist Gott kein Gott der Liebe? Doch Stopp: Für Gotteskinder kommt das Beste ja erst noch: Die Herrlichkeit bei Gott! Paulus wünschte sich „daheim beim Herrn zu sein“ (2. Kor. 5,8). Jedes Gotteskind sollte sich das wünschen! Stattdessen betete Hiskia um Genesung, was sogar erhört wurde und wo mancher wohl gleich ruft: Wunderbar, Gott erhört Gebet! Aber Vorsicht: Wir sollten Gottes Willen akzeptieren, zumal dieser der Beste für uns ist! Was war die „Frucht“ dieser erhörten Bitte Hiskias? Er zeigte Fremden in der Euphorie alle Schätze und zeugte vor allem einen gottlosen Sohn, welcher 55 Jahre regierte und gräulichste Heiden-Sitten einführte und Okkultismus, Abgötterei usw. in furchtbarster Weise tat! Hätte doch Hiskia nur Gottes Plan akzeptiert!


2. Könige 20,5

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Wir sollen das tun, was Gott uns sagt!

Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet erhört und deine Tränen angesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du in das Haus des HERRN hinaufgehen.

2. Könige 20,5

Gottes Befehle will ich tun
und stets in seinem Willen ruhn!
Er erhört aufrichtiges Gebet,
sieht immer, wie es einem geht,
er wird unsere Tränen sehen
und hört gerne auf unser Flehen.

Frage: Haben wir schon erkannt, dass uns Treue zu Gott auch in den Tagen der Not durchträgt?

Tipp: Auch den gläubigsten, überzeugtesten und geübtesten Christen fällt es manchmal schwer, Gottes Willen zu tun. Gerade im Leid laufen wir Gefahr zu zweifeln. Doch wenn wir treu bei Gott bleiben, dann trägt Er uns auch durch.


2. Könige 20,6

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Gott erbarmte sich über Hiskia. Nachdem er durch Jesaja seinen Tod vorhergesagt hatte, ließ er sich auf das Gebet Hiskias hin umstimmen und erzeigte dem König seine Gnade.

Gott sprach durch Jesaja zum König Hiskia: Ich will fünfzehn Jahre zu deinem Leben hinzutun und dich und diese Stadt erretten vor dem König von Assyrien und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.

2. Könige 20,6

Gott hört Gebet, ich hab` es selbst erfahren;
er ist ein Herr, der große Wunder tut.
In all den längst vergangnen Jahren
hat er bewiesen: Wenn du glaubst, wird`s gut.
Vertrau ihm nur und du wirst sehn:
Kein Mann, der glaubt, wird je verlassen stehn.

Frage: Viele denken: Meine Not ist für Gott nur eine Bagatelle, er kümmert sich nur um wirklich große Sachprobleme. Stimmt das?

Tipp: Nein, das ist eine Lüge des Feindes. In Hesekiel 34,11 sagt Gott: "Ich will mich meiner Herde selbst annehmen." Lassen wir ihn doch ungehindert in unserem Leben wirken! Er ist ein Gott, der Wunder tut, sodass wir darüber staunen können.


2. Könige 21,9

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Auflehnung gegen Gott ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Aber sie gehorchten nicht, sondern Manasse verführte sie, dass sie es ärger trieben als die Heiden, die der Herr vor Israel vertilgt hatte.

2. Könige 21,9

Ein Irrtum ist`s, Gott zu betrügen,
wenn man durch Ungehorsam oder Lügen
die falschen, eignen Wege geht.
Wohl dem, der glaubend fest an Gott sich hält
und sich zum Herrn ihn hat erwählt!
Das ist der Mensch, der stets im Segen steht.

Frage: Merken wir, dass die Rechnung ohne Gott niemals aufgehen kann?

Tipp: Manasse war ein jüdischer König, der total heidnisch lebte. Gott war darüber entsetzt und verkündete durch die Propheten das Strafurteil über diesen götzendienerischen König und sein Volk. Das Gericht werde so schlimm sein, dass einem die "Ohren gellen" werden", so lesen wir im 12. Vers dieses Kapitels. So schlimm wertet Gott die Abgötterei. Diese Warnung soll auch uns heute noch mahnen, dem Herrn in allen Dingen treu zu bleiben.


2. Könige 22,17

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Sich gegen Gott stellen wird Gottes Gericht zur Folge haben

weil sie mich verlassen und andern Göttern geräuchert haben, mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände; darum wird mein Grimm gegen diese Stätte entbrennen und nicht ausgelöscht werden.

2. Könige 22,17

Die Welt gibt sich zunehmend Satan hin
und hat immer übleres im Sinn!
Doch wissen alle wahren Frommen:
Gottes gerechtes Gericht wird kommen!

Frage: Gibt es auch heute noch Verehrung anderer Götter – womöglich gar in Europa?

Tipp: Von großer Bedeutung dürfte der Eurovision Song Contest sein – wählen doch Europäer die ihnen gefallenden Lieder! Neben dem Werteverfall, den man über die Jahre daran gut ablesen kann, war gerade der letzte ESC 2021 markant: Während `Amen` mit dem Text `Warum versteckst du dich vor dem Licht?` abgeschlagen weit hinten lag findet man Lieder mit z.B. `Es ist der Himmel in der Hölle mit dir ... Ich habe El Diablo mein Herz gegeben` mit beachtlichen Punktzahlen. Anstatt Gott über alles zu lieben wird Satan ganz offen unter Publikumsjubel das Herz gegeben und anstatt angesichts von Vorläufern von Gottes Gericht endlich Buße zu tun wird Gott durch die EU bis zur Weißglut gelästert! Gottes gerechte Gerichte werden kommen – man will es offenbar so!


2. Könige 22,19

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Josia war ein gottesfürchtiger Mensch und König, und er tat Buße für das gottlose Treiben seiner Vorfahren. Darum schenkte ihm Gott Gnade und segnete ihn.

Weil du im Herzen betroffen bist und dich gedemütigt hast vor dem Herrn, als du hörtest, was ich geredet habe gegen diese Stätte und ihre Einwohner, dass sie sollen zum Entsetzen und zum Fluch werden, und weil du deine Kleider zerrissen hast und vor mir geweint hast, so habe ich`s auch erhört, spricht der Herr.

2. Könige 22,19

Wer Buße tut für seine Sünden,
der wird beim Herrn Vergebung finden.
Was vorher war, das löscht Gott aus,
entlastet ist der Mensch nunmehr bei Gott zu Haus.

Frage: Lassen wir uns auch vom gläubigen König Josia beeinflussen, dass wir unser eigenes Leben vor Gott ordnen?

Tipp: Josia bereute das sündige Tun seiner Vorfahren. Er bat Gott um Vergebung und begann sogleich den biblischen Gottesdienst im Tempel wieder einzuführen. Er bewies es mit der Tat, dass es ihm ernst war. Beugen wir uns gerade heute vor Gott für unser Handeln ohne und gegen ihn! Bitten wir ihn um Vergebung unserer Sünden! Dann dürfen wir an die Kraft der Erlösung durch Jesus Christus, den Sohn Gottes, glauben und in Zukunft Gott treulich dienen. Gepriesen sei der Herr!


2. Könige 23, 24

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Wen der Geist Gottes treibt, hält sich an die Gebote des Herrn!

Auch fegte Josia aus alle Wahrsager, Zeichendeuter, Bilder und Götzen und alle Greuel, die im Lande Juda und zu Jerusalem gesehen wurden, auf daß er aufrichtete die Worte des Gesetzes, die geschrieben standen im Buch, das Hilkia, der Priester, fand im Hause des HERRN.

2. Könige 23, 24

Die Wahrsager ja nur betrügen,
die Zeichendeuter ebenfalls nur lügen,
tote Götzen nur verwirren:
Drum lasst uns nicht abirren
von Gottes Geboten wunderbar,
denn sie alleine sind nur wahr!

Frage: Glaubst Du an Gottes Wort oder an die Lügen des Teufels?

Tipp: Die Hinwendung zu Wahrsagern und Zeichendeutern ist heute in unserer angeblich so aufgeklärten Zeit noch wahnwitziger als damals; auch Götzendienst erleben wir immer wieder: Bei der Einweihung des Hindu-Tempels in Hamm trugen `christliche` Geistliche hinduistische Götzen. Nicht zu vergessen die Marien- und Heiligenstatuen und entsprechenden Bilder in römisch-katholischen Kirchen sowie die Ikonen der Orthodoxie. Ausschlaggebend aber sind die Gebote Gottes: Wer sie tut, muss Esoterik und Götzendienst lassen, denn niemand kann zwei Herren dienen!


2. Könige 23,25

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Bekehrung ist Umkehr zu Gott. Josia ist uns ein Vorbild, wie wir es alle auch tun sollten: Abkehr von der Sünde und Hinwendung zum lebendigen Gott - mit allen unseren Kräften, dass Gott uns als seine Kinder annehmen kann.

Seinesgleichen war vor ihm (Josia) kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum Herrn bekehrte, ganz nach dem Gesetz des Mose, und nach ihm kam seinesgleichen nicht auf.

2. Könige 23,25

Nur dieser eine Weg führt uns aus Finsternis ans Licht,
denn andre Wege hin zu Gott, die gibt es nicht.
Richt jetzt dein Denken und dein Handeln auf Gott aus!
So wird er dich begnadigen und du bist dann zu Haus.

Frage: Was ist besonders bemerkenswert am Handeln des Josia?

Tipp: Er schaffte den Götzendienst im ganzen Lande ab. Alles, was mit der Bibel unvereinbar war, das änderte er radikal. Packen wir es auch auf diese Art an! Alle Dinge in unserem Leben, die gegen die Lehren des Wortes Gottes sind, wollen wir vor Gott bekennen. Unseren Lebenskompass wollen wir ganz auf Jesus Christus ausrichten und ihn um die Führung unseres Lebens bitten. Wo das Licht des Herrn ist, da ist die wahre Freiheit.


2. Könige 24,3-4

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Gott schaut nicht ewig dem Kindermord zu!

Aber das geschah Juda nach dem Wort des HERRN, dass er es von seinem Angesicht täte um der Sünden Manasses willen, die er getan hatte, auch um des unschuldigen Blutes willen, das er vergoss, sodass er Jerusalem mit unschuldigem Blut erfüllte. Das wollte der HERR nicht vergeben.

2. Könige 24,3-4

Sie putzten die Rohre und wetzten die Messer,
sie wussten schon immer alles viel besser.
Sie setzten das Rohr, gaben Unterdruck
zu Ende kleines Leben, ruck- zuck!

Frage: Wird Gott dem unzählbaren Morden von Kindern im Mutterleib tatenlos weiter zusehen?

Tipp: Der im heutigen Bibelvers erwähnte Manasse ließ seinen Sohn „durchs Feuer gehen“ (2. Könige 21,6) d.h. tötete ihn. In 1. Mose 4,10 lesen wir zum Brudermord: „Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde.“ Welch gigantische Anzahl an Stimmen von bestialisch im Mutterleib zerstückelten Kindern wird wohl Gottes Ohr erreichen! Hier kann Gott nicht ewig zusehen – und wie wir lesen kommt der Zeitpunkt, da „will“ Gott auch nicht mehr vergeben! Gottes Zorngericht muss und wird kommen! Dies wird geschehen, nachdem Jesus gekommen ist um seine Brautgemeinde zu sich zu holen (interessanterweise gab es damals bei Jesu erstem Kommen auch Kindermorde; Matth. 2,16). Lasst uns Buße tun wo wir gefehlt haben, gereinigt durch Jesu Blut mit ganzem Herzen Jesus Christus treu nachfolgen und Jesus darum bitten gewürdigt zu werden diesem Zorngericht zu entfliehen (Lukas 21,36)!


2. Könige 24,15

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Wegen des andauernden Ungehorsams vieler jüdischer und israelitischer Könige ließ Gott es zu, dass das Volk Israel in die babylonische Gefangenschaft geführt wurde.

Er (König Nebukadnezar) führte weg nach Babel Jojachin und die Mutter des Königs, die Frauen des Königs und seine Kämmerer; dazu die Mächtigen im Lande führte er auch gefangen von Jerusalem nach Babel.

2. Könige 24,15

Da ziehn sie hin in fremdes Land,
geschunden und von Gott verbannt.
Wer ihn verhöhnt, wird ärmlich abgeführt,
gefangen weggeschleppt - hart hat`s das Volk verspürt!

Frage: Wessen Diener oder Knechte sind wir?

Tipp: Jemand hat einmal gesagt: Alle Menschen sind entweder Gottes Diener oder der Sünde oder des Satans Knechte. Gott machte bei den Israeliten seine Drohung wahr, dass er sie dem Feinde preisgeben würde. Man kann mit Gott nicht spielen. Er ist heilig und hoch zu loben. Wer in Ehrfurcht vor ihn tritt und ihn um Erbarmen und Vergebung anruft, der erhält aus Gnade den göttlichen Frieden.


2. Könige 24,19 - 20a

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Wenn wir Gott lieben, dann beachten wir Seine Gebote!

Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, ganz wie es Jojakim getan hatte. Denn wegen des Zornes des HERRN kam es so weit mit Jerusalem und Juda, bis er sie von seinem Angesicht verwarf.

2. Könige 24,19 - 20a

Lasst uns nicht das Üble tun,
nicht suchen der Sünde Ruhm,
Gott nicht zum Zorne reizen,
mit „Gutes tun“ nicht geizen,
denn Gott muss Böses strafen
und alle, die Ihn verwarfen,
werden verloren gehen,
nie das ew`ge Leben sehen!

Frage: Ist uns bewusst, dass wir das ernten werden, was wir säen?

Tipp: Gottes Gebote halten bedeutet nicht, gesetzlich zu sein; schließlich leben wir aus der Gnade und sind aus Gnade gerettet, so wir uns unter das Blut Jesu gestellt haben. Wir halten sie aus Liebe und aus Dankbarkeit, wissen, die Prioritäten richtig zu setzen und sind im Gegensatz zu Büro- und Technokraten mit dem Herzen dabei. Ein Kind Gottes hält die Gebote Gottes aus dem Wissen heraus, dass Gott weiß, was gut für uns ist und zum anderen aus Liebe, um Gott zu gefallen und zu erfreuen.


2. Könige 25, 7

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Der letzte König des Königreiches Juda wurde gefoltert und gefangen weggeführt.

Sie erschlugen die Söhne Zedekias vor seinen Augen und blendeten Zedekia die Augen und legten ihn in Ketten und führten ihn nach Babel.

2. Könige 25, 7

Bewahr mich Gott, dass solch ein Ende
mir dereinst zuteil nicht werden wird!
Drum habe ich bewusst mein Herz und meine Hände
dir hingegeben, dir, dem alle Ehr` gebührt.
Von dir will ewig ich nicht lassen,
du bist mein Friede und dir dien` ich gern.
Oh, schenk es mir, dass bis zum Erblassen
ich dich verehre, meinen Gott und Herrn!

Frage: Sind diese Erzählungen in der Bibel festgehalten, um uns zu schockieren?

Tipp: Nein, dies ist uns zur Warnung geschrieben. Gott will nicht den Tod des Sünders, sondern dass er sich bekehre und lebe. Leben mit Jesus ist Leben in der Freiheit. Solch ein Leben gereicht zur Verherrlichung Gottes. Wir dürfen mithelfen am Aufbau des Reiches des Herrn. Lasst uns sogleich damit anfangen!


2. Könige 25, 26

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Der Blick auf Gott gibt vollkommene Orientierung.

Da machte sich auf alles Volk, klein und groß, und die Obersten des Kriegsvolks und kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.

2. Könige 25, 26

In Dir, o Herr, geborgen,
befreit von vielen Sorgen:
Du schenkst mir neuen Mut;
durch Dich wird alles wieder gut!

Frage: Blickst Du auf Gott oder siehst Du auf die Umstände?

Tipp: Damals fürchteten sich die Hebräer vor der Übermacht der Chaldäer, weil sie es unterlassen hatten, auf Gott zu schauen. So geht es auch uns: Schauen wir nicht auf unseren Herrn Jesus Christus, dann bekommen wir es mit der Angst zu tun. Dabei dürfen wir wissen, dass unserem Herrn Jesus alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist und Er immer bei uns bleibt. Ganz gleich, wie schlimm die Lage auch scheint: Er bleibt Herr über jede Lage, mag sie für uns auch noch so verfahren und hoffnungslos sein.



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