Tagesleitzettel

die tägliche Bibellese / Kurzandacht

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 28.03.2024

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Abendmahl

Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen denselben und sprach: Trinkt alle daraus! Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde im Reich meines Vaters!

Matthäus 26,26-29

Jesus erkaufte uns für sich mit Seinem Blut,
für den, der diesen Kelch trinkt, wird alles gut,
denn er darf bald zum Hochzeitsmahl eingehen
und den HERRN und Bräutigam Jesus sehen!

Frage: Heute gedenken wir des Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Aber Jesus versprach die Wiederholung des gemeinsamen Wein-Trinkens im Reich des Vaters. Sehnen Sie sich auch von ganzem Herzen danach?

Zur Beachtung: In Joh. 2,11 lesen wir, dass der bedeutsame `Anfang` von Jesu Zeichen auf einer Hochzeit in Kana in Galiläa erfolgte. Zeichen haben bis heute eine große Bedeutung. Damals wurde mit dem öffentlichen gemeinsamen Trinken von Wein aus einem Kelch am Stadttor erst die Verlobung und später bei der Hochzeitsfeier der Ehebund besiegelt! Ergreifender kann `unsere` Hochzeit mit Jesus Christus nicht sein, da geistlich der `Wein` Sein eigenes Blut ist, mit welchem er uns teuer erkauft hat (1. Kor. 6,20; Hebr. 9,12)! Die Bedeutung des Abend- bzw. `Verlobungsmahls` können wir also nicht hoch genug ansehen! Aber noch warten wir auf den Abschluss mit der Heimholung der Brautgemeinde zum Hochzeitsfest! Lasst uns frohlocken und uns auf die Hochzeit des Lammes freuen und jederzeit für die `Abholung` bereit sein! Maranatha! Jesus kommt!

( Link-Tipp zum Thema: www.youtube.com/watch?v=fVt-pgYiTS4 )

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- Markus -

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Markus 1,15

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Wer sich vor Gott beugt,  erhält ein reines Herz.

Jesus sprach: "Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!"

Markus 1,15

Willst du vor Jesus offen sein?
Dann geh doch auf sein Rufen ein!
Tu Buße! Und vernimm, dass Jesus Christ
dir zum Retter dann geworden ist.

Frage: Buße tun hei8t: umkehren, sich von der Sünde abkehren und ganz zu Gott hinwenden. Haben Sie diese Entscheidung schon getroffen?

Tipp: Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils, steht im 2. Korintherbrief 6,2b. JETZT ist das Schlüsselwort, das uns zum Handeln im Hier und Heute aufruft.


Markus 1,15

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Umkehr vom falschen Weg

Jesus sprach: … das Reich Gottes ist nahe:
Tut Buße und glaubet an das Evangelium!

Markus 1,15

Sichrer Mensch, noch ist es Zeit, aufzusteh’n vom Schlafe!
Nahe ist die Ewigkeit, nah’ ist Lohn und Strafe.
Hör – Gott spricht! Säume nicht,
Seinen Ruf zu hören und Dich zu bekehren!

Frage: Bist Du schon diesem Ruf gefolgt?


Markus 1,17

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Menschen für Jesus zu gewinnen,das ist der schönste Beruf!

Jesus sprach zu ihnen: "Folget mir nach, ich will euch zu Menschenfischern machen!"

Markus 1,17

Hör`auf das, was Christen sagen,
die tagtäglich Jesus fragen,
die ihm dienen gern und viel -
liebend bringt er sie ans Ziel.

Frage: Suchen Sie nach Vorbildern?

Tipp: Orientieren Sie sich am Wort Gottes, an der Bibel. Und suchen Sie Gemeinschaft mit gläubigen Christen! Diese können Ihnen wertvolle Unterstützung im Glaubensleben geben.


Markus 1,17 - 18

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Der Ruf Jesu gilt immer Ab sofort!

Und Jesus sprach zu ihnen: Folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen! Alsbald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.

Markus 1,17 - 18

Dir will ich so gerne folgen,
und wandeln auf Deinen Wegen:
Dann werde ich auch nicht fallen
und geh dem Vaterhaus entgegen!

Frage: Folgst Du schon Seinem Ruf zur Nachfolge oder versteckst Du Dich noch hinter Ausreden?

Tipp: Jesus Christus ruft jeden Einzelnen von uns jetzt zur Nachfolge auf: Wie die Jünger damals am Galiläischen Meer haben wir diesem Ruf sofort zu folgen. Sofort gefolgt sind Ihm auch der Zöllner Matthäus sowie der Oberzöllner Zachäus (vgl. Matthäus 9,9; Lukas 19,1-10). In Lukas 9,62 lesen wir: „Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“ - Also gilt jetzt sofort mit der Nachfolge zu beginnen! Wer weiß, ob es gleich oder nachher nicht bereits zu spät ist?


Markus 1,22

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Schon ganz am Anfang seines Wirkens bewies Jesus seine göttliche Autorität. Die Schriftgelehrten verwunderten sich, wie ein Zimmermannssohn solche geistliche Weisheit hatte.

Sie (die Menschen in der Synagoge) entsetzten sich über seine Lehre; denn er (Jesus) lehrte mit Vollmacht und nicht wie die Schriftgelehrten.

Markus 1,22

"Sprich zu mir, Herr, und ich will lauschen
auf deine Worte, die so klar.
Mit keinem andern möcht` ich tauschen,
dein Wort ist gut, ist heilig und ist wunderbar.
Wer auf dich hört, des Weg führt hin zu dir.
Erbarm dich meiner, Heiland, und neige dich zu mir!"

Frage: Woran merkten die Menschen jener Zeit, dass Jesus der Sohn Gottes war?

Tipp: Er predigte mit Vollmacht. Gott hatte ihm diese Vollmacht gegeben. Für die damalige Welt war Jesus ja der Sohn eines Zimmermanns, also ein Handwerker. Wenn er aber in der Öffentlichkeit predigte, so konnte jedermann seine göttliche Autorität erkennen. Seine Worte waren nicht nur fromme Theorie, sondern sie bewirkten bei seinen Zuhörern grundlegende Veränderungen. Verändern uns Jesu Worte, die wir in den Evangelien in der Bibel nachlesen können, heute auch noch? Wohl uns, wenn wir auf seine Lehren eingehen! Wir werden in Ewigkeit gesegnet sein.


Markus 1,22

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Nur in Verbindung mit Jesus können wir das Evangelium vollmächtig verkündigen!

Und sie erstaunten über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.

Markus 1,22

Verkündigung mit Vollmacht
unter Deiner treuen Wacht.
Mit Dir stets innig verbunden
bekennen wir unumwunden:
Du schenkst uns die rechten Worte
vor Menschen an jedem Orte!

Frage: Ist uns bewusst, dass wir nur in einer lebendigen Beziehung zu Jesus mit Vollmacht das Evangelium verkündigen können?

Tipp: Die Schriftgelehrten kannten das Alte Testament sehr gut, doch sie predigten nicht mit Vollmacht: Es ging ihnen nicht um Gott, sondern um den eigenen Ruhm, das eigene Prestige. Jesus dagegen ist in beständiger Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Je mehr wir also in der Gemeinschaft mit Gott leben, umso vollmächtiger sind wir. Aber es darf uns dabei niemals um das eigene Ansehen gehen, sondern ausschließlich um die Ehre Gottes.


Markus 1, 35

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Kontakt mit Gott suchen

Und des Morgens vor Tage stand er auf und ging hinaus. Und Jesus ging in eine wüste Stätte und betete daselbst.

Markus 1, 35

Stille im Walde, wenn`s Abendzeit wird.
Still auf dem Felde, wenn`s Wetter verzieht.
Dennoch, - viel wertvoller die Stille doch ist, -
tiefe Gemeinschaft beim Herrn Jesus Christ.

Frage: Wie oft und intensiv suche ich die Gemeinschaft mit Jesus Christus? Ist mir diese Zeit kostbar – oder lege ich keinen Wert darauf und wachse deshalb nicht im Glauben?


Markus 1,35

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Oft müssen wir Gott im Alleinsein und in der Stille suchen!

Und am Morgen, noch vor Tage, stand er auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort.

Markus 1,35

Herr: Oft spreche ich allein
nur, oh Herr, mit Dir:
Du machst dann alles rein
in meinem Lebensgewirr.
Du schenkst Richtung mir:
Drum gehorche ich Dir!

Frage: Suchen wir Gott auch in der Stille und im Allein sein?

Tipp: Gemeinschaft mit Bibelgläubigen ist natürlich sehr wichtig und gut, doch es gibt Dinge, die wir mit Gott erst einmal alleine klären müssen: Das gilt für unsere Freuden genauso wie für unsere Trauer, für unsere Hoffnungen und Träume genauso wie für unsere Enttäuschungen.


Markus 2,5

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Von dem, der alle Macht hat im Himmel und auf Erden, dieses Wort zu hören: Deine Schuld ist ausgelöscht! Nichts kann schöner sein!

Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: "Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!"

Markus 2,5

Wenn Jesus dich anschaut und spricht:
"Mein bittend`Freund, o fürcht dich nicht!
Leg deine Sündenlasten ab -
sie sind getilgt durch Kreuz und Grab!"
Dann brich sogleich in Jubel aus:
"Dank dir, mein Herr, ich bin zuhaus!"

Frage: Glauben Sie an die Vergebung der Sünden? Haben Sie Gott schon einmal um die Vergebung Ihrer Sünden gebeten?

Tipp: Sie sagen vielleicht, dass Sie sich bemühen, ein ethisch und moralisch einwandfreies Leben zu führen. Vielleicht meinen Sie, Sie hätten Jesus gar nicht nötig. Im Psalm 14,3 steht: "Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben, da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer!" Wir alle, ohne Ausnahme, brauchen Jesus als unseren Erlöser. Wenn wir unser Leben ihm übereignen und unsere Schuld bekennen, wird er uns vergeben und uns zu neuen Menschen machen.


Markus 3,32b-35

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Gemeinschaft der Heiligen ist ein Segen

Siehe, deine Mutter und deine Brüder und deine Schwestern draußen fragen nach dir. Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder? Und er sah ringsum auf die, die um ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.

Markus 3,32b-35

Alle, die gern Gottes Willen tun
und somit in Gottes Frieden ruh’n
können innigste Gemeinschaft haben
und sich so an Gottes Liebe laben!

Frage: Wer steht ihnen innerlich am nächsten und mit welchen Menschen suchen Sie von Herzen innerliche Gemeinschaft?

Tipp: Gotteskinder die mit ungläubigen Ehepartnern verheiratet sind haben kein leichtes Los. Aber auch ungläubige Kinder können einem Not bereiten. Geistliche, wahre tiefe innere Gemeinschaft ist hier nicht wirklich möglich. Gotteskinder spüren aber hingegen die wunderbare Einheit und Zugehörigkeit zu anderen Gotteskindern, gerade auch in ihrer Gemeinde der sie angehören (sofern diese und man selbst wahrhaft biblisch ausgerichtet ist). Die Gemeinschaft der Gläubigen (Heiligen) ist auch sehr wichtig, wie wir in Hebräer 10,24-25 lesen: „und lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.“ Lasst uns also fleißig die Gemeinschaft mit Glaubensgeschwistern, die auch Gottes Willen tun, suchen und gemeinsam Gott loben, preisen, dienen und anbeten!


Markus 3:35

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Abraham war im Gehorsam  sogar bereit, seinen Sohn zu opfern

Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und Mutter.

Markus 3:35

Wer den Willen Gottes gerne tut,
Dem geht`s im ganzen Leben wahrhaft gut,
Ist man dadurch Jesu Mutter, Schwester Bruder,
überlass` ihm willig deines Lebens Ruder!

Frage: Sind wir bereit, Gottes Willen zu tun?

Tipp: Gottes Willen zu tun heißt nicht, dass man sich zur willenlosen Marionette macht, sondern dass man Gott bereitwillig dient in dem Bewusstsein, dass Seine Gebote für uns gut sind. Wir halten uns ja auch an die Anweisungen unseres Fahrlehrers, unseres Arztes oder sonstiger Experten. Der lebendige und allwissende Gott ist Experte für ein gelingendes, sinnstiftendes Leben.


Markus 3,35

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Wer sich wirklich zu Jesus bekehrt hat, der tut Gottes Willen.

Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.

Markus 3,35

Deinen Willen werde ich tun.
Ich möchte nicht ruhen,
bevor ich Deine Aufträge erfüllt:
Meine Sehnsucht ist ja gestillt,
wenn ich Deine Wege gehe
und auf Deine Gebote sehe.

Frage: Sind wir bereit, Gottes Willen zu tun?

Tipp: Sich zu Jesus bekehren, bedeutet, dass man nach Gottes Willen fragt und Seine Gebote hält. Wenn wir an Jesus glauben, dann glauben wir auch, dass Seine Gebote vollkommen sind.


Markus 3,35

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Alle die Gottes Willen tun bilden eine `Familie`

Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter.

Markus 3,35

Christen prüfen ihren Willen
und wollen ihn durch Gehorsam erfüllen.
Ihr Wille soll sich Seinem Rat unterordnen
mit gewissenhaften Überlegungen.
Wer Jesus in seinem Herzen hat,
wird SEIN Wort auch befolgen in der Tat.
Unser Wille wird gereinigt vom Ungehorsam:
So bleibt unsere Gottesbeziehung wirksam!

Frage: Fällt es Dir unter Umständen schwer, auf Gottes Wort zu hören und es zu befolgen?

Tipp: Unser eigener Wille streitet oft gegen Gottes Willen, bewusst oder unbewusst. Das hat z.B. auch der Apostel Paulus erlebt. Letztendlich siegt doch die Liebe zu Jesus, die uns meistens das Rechte tun lässt. Daran werden echte Nachfolger und Nachfolgerinnen gemessen, indem der Herr ihre Stärke ist. Wunderbar, zu Gottes Familie zu gehören! (Psalm 28,7; Römer 7,14-25)


Markus 3,35

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Sind wir Jesu Nachfolger oder nur seine Bewunderer?

Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.

Markus 3,35

Herr Jesus, deine Wege geh` ich gern.
Ich bin so wohl geborgen hier bei meinem Herrn.
Ich weiß, dass dieser Weg mich sicher heimwärts bringt,
wo meine Seele dir auf ewig Halleluja singt.

Frage: Sind wir nur Bewunderer Jesu oder tun wir auch das, was er uns sagt?

Tipp: Es ist zwar gut, Jesus Christus und seine Lehren zu bewundern. aber das allein genügt nicht. Wer seine Wege und Gebote nicht auch von ganzem Herzen befolgt, der betrügt sich selbst und bringt sich damit um das Heil seiner Seele.


Markus 4,7

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Nur Blätter - keine Frucht!

Und etliches fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten’s, und es brachte keine Frucht.

Markus 4,7

Ach, Blätter nur! Das ist betrübt!
Sieh, wie Dein Heiland weint!
So wenig Treu hast Du geübt,
so wenig hast Ihn geliebt,
dass nichts an Dir erscheint,
als Blätter nur, ach Blätter nur!

Frage: Laßen wir uns von den Dornen des Alltags geistlich ersticken, oder kämpfen wir dagegen an ... und bringen mehr als nur Blätter hervor?


Markus 4,11-12

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Jesus redete nur in Gleichnissen zum Volk

Und Jesus sprach zu ihnen: Euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu erkennen, denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen zuteil, »damit sie mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie nicht etwa umkehren und ihnen die Sünden vergeben werden.«

Markus 4,11-12

Tiefe Botschaften sind in der Bibel verborgen,
doch Gott selber will für die Auslegung sorgen:
Dies tut er durch Seinen guten Heiligen Geist,
welcher uns Auslegung und Sinn dazu weist!

Frage: Verstehen Sie die Gleichnisse in Gottes heiligem Wort?

Tipp: Jesus gebot uns: „Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht vor die Säue, damit diese sie nicht mit ihren Füßen zertreten und sich nicht umwenden und euch zerreißen.“ (Matth. 7,6). Für Gottes heiliges Wort gilt natürlich dasselbe und somit „verschlüsselte“ Gott seine heilige, nur für Gotteskinder bestimmte Botschaft in Gleichnissen. Vor allem prophetische Bücher wie z.B. die Offenbarung hat Gott entsprechend „verschlüsselt“. Bezüglich „Entschlüsselung“ lesen wir in Markus 4,34b: „wenn sie aber alleine waren, legte Jesus seinen Jüngern alles aus.“ Somit haben wir auch heute nötig uns vom Heiligen Geist die nötige Erkenntnis von Gottes Wort geben zu lassen. Lasst uns Gottes Wort reichlich lesen und Jesus Christus um die entsprechende Deutung und Auslegung bitten!


Markus 4,22

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Lichterfest Chanukka

Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar gemacht wird, und nichts geschieht so heimlich, dass es nicht an den Tag kommt.

Markus 4,22

Jesus Du bist das Licht der Welt,
mit Liebe hast Du sie erhellt.
Die Finsternis sie musste weichen,
wir ließen uns das Leben reichen.
Hilf uns aus der Dunkelheit,
lass uns einst schauen Herrlichkeit,
leite uns recht auf unseren Wegen
und lass uns gehen mit Deinem Segen.

Frage: Danken Sie Gott für das Licht, welches er uns gibt, um alles recht zu erkennen?

Tipp: Derzeit feiert man in Israel das Lichterfest Chanukka im Gedenken an das Ölvermehrungswunder zur Wiedereinweihung des zweiten Tempels. Hochaktueller kann das Fest kaum sein: Einmal steht alles bereit für den Bau des 3ten Tempels in Jerusalem, welcher dann auch wieder eingeweiht werden muss. Dann geht es um `genug Öl` für die Lampen – was wiederum an die Entrückung und Matth. 25 mit den törichten Jungfrauen erinnert, welche nur Lampen, aber keine Ölkrüge hatten. Aber es geht auch um Licht – und Gott ist Licht (1. Joh. 1,5) und Er wird auch alles ans Licht bringen (1. Kor. 4,5)! Mögen Satan und seine Helfer ihre finsteren Taten auch zu vertuschen suchen - sie werden doch ans Licht kommen! Lasst uns Gott vertrauen und selbst treu `im Licht wandeln` (1. Joh. 1,7)!


Markus 4,22

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Lügen verbreiten ist Sünde!

Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar gemacht wird, und nichts geschieht so heimlich, dass es nicht an den Tag kommt.

Markus 4,22

Lasst uns die Wahrheit sagen und nicht lügen,
auch keinesfalls den Nächsten betrügen!
Sündigt man auch in finsterer Nacht -
einmal wird alles ans Licht gebracht!

Frage: Kennen Sie den Spruch: `Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht`?

Tipp: Aktuell wird erneut von Intensivbettenüberbelegung gesprochen, obwohl man noch dieselbe Behauptung der Politik in den Ohren hat, die sich als falsch rausstellte: Es waren nur durchschnittlich 4%, doch damit hatte die Regierung einen Lockdown begründet, der unzählige Unternehmen in den Ruin und viele Menschen in den Selbstmord trieb! Nie tat die Regierung Buße! Die Wiederholung der Behauptung erinnert an Joseph Goebbels: `Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden. Dann wird sie geglaubt`! Sollte es diesmal aber stimmen – vielleicht aber wegen Impffolgen, von denen man in der Tat immer mehr hört? Geht es um den `Great Reset` (zerstöre alles), wozu die Elite-Leitfigur Klaus Schwab ein gleichnamiges Buch rausbrachte? Was auch immer passiert: Es kommt ans Licht – womöglich beim 2ten Siegelbrechen aus Off. 6, welches Bürgerkrieg auslösen wird. Lasst uns Jesus treu folgen, welcher `die Wahrheit` in Person ist (Joh. 14,6)!


Markus 4,30 - 32

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Der Bau des Reiches Gottes beginnt im Kleinen und ist oft unscheinbar

Jesus sprach: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Geheimnis wollen wir es abbilden? Es ist wie ein Senfkorn: Wenn das gesät wird aufs Land, so ist`s das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden. Und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.

Markus 4,30 - 32

Das Reich des Herrn - o Wunder ohnegleichen!
Es fängt klein an, doch plötzlich ist es groß!
Wir seh`n in ihm die Liebeszeichen
von Gottes Vaterhand - uns gilt das schönste Los!
Lasst im Kleinsten treu uns sein auf Gottes Pfade,
so wirkt Wunder uns der Herr durch seine Gnade.

Frage: Wohnen wir alle - wie die Vögel im Laubwerk - in den Zweigen des Baumes, der das Reich Gottes ist?

Tipp: Wer hier wohnt, ist im Schatten, geschützt vor der Sonnenhitze. Aber er sitzt nicht untätig da, er oder sie will Gott und dem Nächsten dienen. Bringen wir uns auch ein in Gottes Reich mit unseren Gaben, dass der Name des Herrn verherrlicht und seine Gemeinde gebaut wird!


Markus 4,31-32

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Gottes Reich erscheint uns manchmal unscheinbar, aber eine Auswirkungen auf die Menschheit ist überragend.

Es ist wie mit einem Senfkorn. Wenn das gesät wird aufs Land, so ist’s das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden. Und wenn es gesät ist aufs Land, so geht es auf und wird grösser als alle Kräuter und treibt große Zweige so dass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.

Markus 4,31-32

Gottes ewiges Segensreich,
scheint uns oft einem Senfkorn gleich,
durch das, was wir in Christus haben,
wird es uns eindrücklich und erhaben.

Frage: Was ist uns wichtiger: das was wir primär mit unsern Augen schauen oder das was wir mit unsern Herzen erleben?

Tipp: Wenn wir nach unserer aufrichtigen Hinwendung zu Gott mit seinem Frieden erfüllt werden, und daraufhin Anschluss an eine bibeltreue Gemeinde finden, dann erleben wir eindrücklich den Bau des Reiches Gottes.


Markus 4,37-40

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Jesu kann jeden Sturm sillen!

Und es erhob sich ein großer Sturm, und die Wellen schlugen in das Schiff, sodass es sich schon zu füllen begann. Und Jesus war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen? Und er stand auf, befahl dem Wind und sprach zum See: Schweig, werde still! Da legte sich der Wind, und es entstand eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?

Markus 4,37-40

Möge das Lebensschiff im Sturm auch wanken,
doch will ich GOTT vertrauen und Ihm danken.
Droht es auch zu sinken, sind groß die Sorgen:
ER weiß uns zu retten und kennt das Morgen!

Frage: Kennen Sie die Situation: Das `Boot` läuft bereits immer weiter voll Wasser - und wenn nicht bald was passiert geht man `unter`?

Tipp: Bibelkenner wissen: Gott handelt bewusst meist erst im letzten Augenblick – und das aus gutem Grund: Er will unseren Glauben prüfen und stärken! Wache Gotteskinder sehen auch genau dieses zunehmend `volllaufende Boot` aktuell, zumal die Bibel sogar sagt, dass kein Mensch überleben würde, wenn Gott die sich schon sichtbar ankündigende Trübsalszeit nicht verkürzen würde (Matth. 24,22)! Viele Gotteskinder fragen daher: Wann kommt Jesus endlich um uns zu sich zu holen?!? Die Antwort auch hier: Rechtzeitig und sehr wahrscheinlich ganz knapp vor Beginn der 7-jährigen Trübsalszeit. Lasst uns voll Zuversicht die Häupter erheben und die Erfüllung von Jesu Zusage erwarten, dass die Erlösung nahe ist (Lukas 21,28) – jeden Tag kann es soweit sein! Wie herrlich!!!


Markus 4,39

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Jeder Wind muss verstummen, wenn Jesus gebietet.

Und er (Jesus) stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine grosse Stille.

Markus 4,39

Wenn Unwetter toben am Himmel droben,
so will ich, mein Gott, deinen Namen loben.
Denn du hast behütet mit starker Hand,
dein Kind, das Vertrauen zu dir, mein Gott, fand.

Frage: Woran klammern wir uns in Prüfungszeiten fest?

Tipp: Der Psalmist sagt es in Psalm 50, 15: Rufe mich an in der Not, somwill ich dich errettenn und du sollst mich preisen. Gott fordert uns auf, ihn in schwierigen Situationen anzurufen und er verspricht uns seine Hilfe! Dazu aber will er, dass wir ihn preisen. Wie macht man das? Gott freut sich, wenn wir seinen Geboten gehorsam sind und ihm unser Leben zu seinem Dienst weihen. Sein Segen wird für uns überwältigend sein.


Markus 4,39

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Sturmstillung Jesu

Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig! Verstumme! Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille.

Markus 4,39

Du mein Gott bist stark und mächtig,
laß mich nicht schmachten - Rette mich!
Wie sind Deine Schwingen und Flügel so prächtig,
ein Nichts und Niemand bin ich ohne Dich!

Frage: Wohin gehen wir mit unseren Ängsten und Sorgen?

Tipp: Das Meer steht in der Bibel oft auch symbolisch für das `Völkermeer`. Gerade in der heutigen Zeit ist dieses `Völkermeer` aufgewühlt und Ereignisse unserer Zeit stehen beängstigend vor uns. Aber auch durch diese Gefahren kann uns Jesus Christus durchführen oder diese gar verstummen lassen. Lasst uns stets bei Jesus Christus Schutz und Hilfe suchen – ER bekommt jeden Sturm gestillt!


Markus 4,39

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Jesus ist der Herr auch über die Naturgewalten. Er kann alle Stürme stillen.

Er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.

Markus 4,39

Was immer mir geschieht - es ist sein Wille.
Er schickt den Sturm und sendet auch die Stille.
Wie ich die Luft nicht sehen kann, doch spüren,
so wird der Herr auch unsichtbar mich führen.

Frage: Wie verhält es sich mit dem Wind?

Tipp: Wenn draußen auf dem Feld stark der Wind bläst, dann kann man bisweilen ein Rauschen hören oder man sieht, wie sich Baumzweige von der Kraft des Windes biegen. Ganz klar, die Auswirkungen des Windes kann man hören und sehen. So ist es auch im geistlichen Leben: Der Wind des Geistes Gottes weht, und wir können seine Auswirkungen klar erkennen. Und wenn gefährliche Lebensstürme uns bedrohen? Jesus hat die Macht, beängstigende Winde zu stillen. Groß ist der Herr!


Markus 4,39

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Wer in der Not zu versinken droht, der soll seine Blicke auf Jesus richten. Er kann alles ändern.

Er (Jesus) stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.

Markus 4,39

Gott kann schwere Stürme stillen,
sie gehorchen seinem Willen.
Er kann auch mein Herz zur Ruhe bringen -
darum trau` ich ihm in allen Dingen.

Frage: Werden wir nicht alle manchmal von Lebensstürmen durchgeschüttelt und bedroht?

Tipp: Doch, wir alle haben solche Prüfungen zu bestehen. Aber die Bibel sagt in Sprüche 18,10: "Der Name des Herrn ist eine feste Burg; der Gerechte läuft dorthin und wird beschirmt." Auf! Lasst uns zum Herrn laufen und uns unter seinem Schutz bergen, dass der Sturm uns nichts anhabe!


Markus 4,39

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Auch die Naturgewalten sind Jesus untertan.

Jesus stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.

Markus 4,39

Schwerer Sturm und hohe Wellen,
das Schiff drohte zu sinken.
Die Jünger schrien zu dem Herrn:
Willst du, dass wir ertrinken?
Sie hatten Angst und kein Vertraun,
doch Jesus ließ sie nicht im Stich,
er stand auf und er gebot -
und Wind und Wellen legten sich.

Frage: Wie groß ist unser Vertrauen in Jesus?

Tipp: Wenn wir die Evangelien lesen, die wunderbaren Berichte, wie Jesus geheilt, Tote auferweckt und wie kraftvoll er gelehrt hat, dann können wir nicht anders, als uns ihm ganz anzuvertrauen. Er, der auch Naturgewalten bezwingt, er ist allmächtig. Gebt ihm die Ehre!


Markus 4,39

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Jesus reicht seinen furchtsamen Jüngern die helfende Hand. Auch uns will er in Nöten beistehen.

Jesus stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.

Markus 4,39

Jesus spricht: Komm her zu mir ins Rettungsboot
und schau nicht auf die Wellen, schau auf mich!
Glaub mir, ich kann dir helfen in jeder großen Not.
Aus eigner Kraft versinkst du nur - ich kann retten dich!

Frage: Sind wir nicht alle oftmals in einer Notlage verzweifelt und schauen nur auf die sich vor uns türmenden Problemwogen?

Tipp: Setzen Sie Ihr Vertrauen in den mächtigen Gott, der mit seinem Allmachtswort das ganze Universum erschaffen hat! Es ist ihm ein Leichtes, Ihnen in jeder noch so schwierigen Lage beizustehen. Rufen Sie glaubensvoll an: "Herr, erbarme dich meiner!" Sie werden Wunder erleben.


Markus 4,39

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Jesus hat eine wunderbare Autoriät, so dass ihm sogar Naturgewalten untertan sind.

Und Jesus stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.

Markus 4,39

Dir, Jesus, gehorchen Wasser und Wind,
sie müssen sich legen auf dein Wort geschwind.
Herr, dir woll`n wir bleiben treu allein,
denn du machst von allen Sünden rein.

Frage: Denken Sie nicht dass dieser wunderbare Gottessohn auch die Macht hat, ihre Sturmeswellen zu stillen?

Tipp: Wir können sie ermutigen. Gott, der Herr, teilte die Fluten des Roten Meeres, dass das Volk Israel unversehrt hindurchziehen konnte. Und Jesus Christus, sein Sohn, hat auch diese Macht und wartet nur darauf, dass sie seinen Namen anrufen und ihn um Hilfe bitten.


Markus 4.40+41

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Jesus kann jeden Sturm in unserem Leben stillen!

Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben? Und sie gerieten in große Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See Ihm gehorsam sind?

Markus 4.40+41

Unbeschränkt ist Jesu Macht,
mit keinem ist Er zu vergleichen.
Nur ein Wort, was Er gesagt,
stillt den Sturm, die Wellen weichen.

Frage: Bin ich kleingläubig und fürchte mich in stürmischen Zeiten oder bin ich frei von Angst, weil ich Jesus Christus völlig vertraue?

Tipp: Immer wieder habe ich erlebt und erlebe ich, dass sich Stürme und Wellen in meinem Leben erheben. Was kann ich in solchen Situationen tun, wenn ich mal denke, dass Jesus vielleicht in meinem „Lebensboot“ eingeschlafen ist? Ich jage den Unglauben fort und setze mein Vertrauen ganz allein auf Jesus und sage: Die Not ist groß, ABER Jesus ist größer! Ich weiß: Er stillt jeden Sturm, wenn Er ein Wort spricht!


Markus 4,37 + 38 + 39

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Jesus ist ruhig und schläft sogar bei Sturm. Er weiß, welche Macht er hat. Auch Naturgewalten sind ihm untertan. Das macht uns dankbar.

Es erhob sich ein großer Windwirbel und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. Und er (Jesus) war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille.

Markus 4,37 + 38 + 39

Und brandet noch so mächtig auch der Sturm
und fühl` ich mich dann oft klein wie ein Wurm -
der Herr ist da, der Wind erschreckt mich nicht,
ja, Jesus ist mein Trost und meine Zuversicht.

Frage: Können Sie sich in Krisenzeiten ganz getrost in die Arme Jesu fallen lassen?

Tipp: Jesus ist ruhig und schläft sogar bei Sturm. Er weiß, dass auch Naturgewalten ihm untertan sind. Er gebietet dem Sturm mit göttlicher Autorität. Auf sein Wort hin schweigt der Sturm und es wird ganz still. Jesus ist heute noch derselbe. Vertrauen Sie ihm uneingeschränkt! Groß ist der Herr!


Markus 5, 36

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Jesus hilft uns in der Not

Jesus sprach: "Verzweifle nicht, verlass dich ganz und gar auf mich!"

Markus 5, 36

Richte dein Glaubensaug auf Gott, den Herrn
Bist du in Not - er ist dir gar nicht fern.
Er hält dir immer die Hilfe bereit,
gestern und heut und bis in Ewigkeit.

Frage: Gehören wir zu denen die Zugang zum Thron Gottes haben - und Hilfe erwarten dürfen?


Markus 5, 36

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Glauben statt sich fürchten

Jesus sprach zum Obersten der Schule: "Fürchte dich nicht, glaube nur!"

Markus 5, 36

Geschieden, enttäuscht und ausgebrannt,
so gehst du traurig durch das Land.
Hör` es gibt wieder Hoffnung, - glaube nur!
Jesus hilft auch dir zurecht in seiner Spur.

Frage: Haben wir schon Gottes Hilfeangebot angenommen und Ihm unser Leben anvertraut, oder gehen wir unsere eigenen Wege?


Markus 5,36b

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Mit aller Not sollen und dürfen wir zu Jesus kommen! Wir brauchen uns nicht zu fürchten!

Fürchte dich nicht, glaube nur!

Markus 5,36b

Ein Mann steht in aller größter Bedrängnis,
doch seine Begegnung mit Jesus wird zum Erlebnis.
Jesus spricht ihm zu: Fürchte dich nicht, glaube nur.
Aus einer Tortur wird für den Bittenden eine Segensspur!
Was Dir auch immer an Sorgen begegnen möge,
glaub an Jesus und behalte seine Hilfe im Auge!

Frage: Weißt Du, dass Du Dich völlig auf Jesus Christus berufen kannst, sei es in der Stille oder auch im Sturm?

Tipp: Dass Ängste kommen, ist normal. Gerade auch jetzt in der Pandemiezeit. Doch Jesus hat die Ängste überwunden. Auch Du und ich sollen sie überwinden im Glauben, damit sie uns nicht lähmen. Nicht die Corona-Impfungen sind unsere Hoffnung, sondern unser Herr, der uns zuruft: Fürchte Dich nicht, glaube nur!


Markus 5,40-42

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Jesus erweckt das Töchterchen des Jairus vom Tod zum Leben. Jesus ist stärker als der Tod. Welch einen wunderbaren Heiland haben wir!

Sie verlachten ihn (Jesus). Er aber trieb sie alle hinaus und nahm mit sich den Vater des Kindes und die Mutter und die bei ihm waren und ging hinein, wo das Kind lag, und ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihm: Talita kum! - das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Und sogleich stand das Mädchen auf und ging umher; es war aber zwölf Jahre alt. Und sie entsetzten sich sogleich über die Maßen.

Markus 5,40-42

Dein Machtwort weckt selbst Tote auf,
du bist der Herr, zu dir blick` ich hinauf.
Nie trügt dein Wort, und deine Macht ist nie zu klein.
Es ist so schön, ein Eigentum des Herrn zu sein!

Frage: Dieser Jesus, der Macht selbst über den Tod hat, fragt Sie jetzt: Wollen Sie mir nachfolgen?

Tipp: Wer die Wunder Jesu anschaut, ist wie die Eltern dieses auferweckten Mädchens auch fassungslos. Daraufhin kann man nicht anders, als sich der persönlichen Frage Jesu zu stellen. Wie lautet unsere Antwort, wenn er uns so direkt fragt: Willst du mir nachfolgen? Sagen Sie jetzt mit mir: Ja, Herr Jesus, ich will! Ich bin nicht würdig, dein Eigentum zu sein, meine Sünden lasten schwer auf mir, ich bereue sie alle und bitte dich: Nimm mein Leben jetzt in deine Hand, reinige mich und vergib mir meine Schuld! Du hast dieses Mädchen vom Tode auferweckt, du willst auch mich jetzt neu schaffen. Ich glaube, dass du mein Retter bist und danke dir dafür. Amen.


Markus 6,41 - 44

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Jesus wirkt mit Macht. Er durchbricht die Grenzen unseres Fassungsvermögens.

Jesus nahm die fünf Brote und zwei Fische und sah auf zum Himmel, dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie unter ihnen austeilten, und die zwei Fische teilte er unter sie alle. Und sie aßen alle und wurden satt. Und sie sammelten die Brocken auf, zwölf Körbe voll, und von den Fischen. Und die die Brote gegessen hatten, waren fünftausend Mann.

Markus 6,41 - 44

Mit Vollmacht spricht der Heiland dort,
er lehrt das heil`ge Gotteswort.
Dann ist es Brotzeit, doch ist`s klar,
dass niemand Nahrung hat, fürwahr!
Fünf Brote und zwei Fische nur
sind hier im Feld und auf der Flur.
Doch Gottes Segen mehrt das Brot -
gewendet ist jetzt alle Not.
Wer hungrig sich zu Jesus hält,
wird wirklich satt, wie`s Gott gefällt.

Frage: Was lehrt uns dieses Wunder Jesu?

Tipp: Wir Menschen sind manchmal so kleingläubig.Trauen wir doch Jesus noch mehr zu! Ihm ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Keines Ihrer Probleme ist zu schwer, dass Jesus nicht helfen könnte. Sprechen Sie jetzt mit ihm, beten Sie zu ihm! Alles ist möglich dem, der da glaubt. (Markus 9,23)


Markus 7,6b-7

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Menschenlehre

Dies Volk ehr mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir. Vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts sind als Menschengebote.

Markus 7,6b-7

Menschengebote und Menschenlehre,
ganz gefährlich – oft geistliche leere,
machen innerlich weder frei noch satt,
- nur die Bibel die reine Wahrheit hat!

Frage: Richten wir uns nach Lehren dir wir selbst oder andere Menschen aufgestellt haben, oder orientieren wir uns am Wort Gottes?


Markus 7,20-22

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Das Herz formt unsere Gesinnung!

Und er sprach: Was aus dem Menschen geht, das macht den Menschen gemein; denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken; Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft.

Markus 7,20-22

Böse ist des Menschen Herz,
verursacht Leid und Schmerz,
möchte immer böse Dinge tun
statt in Gottes Hand zu ruhen.

Frage: Lassen wir das Böse in unserem Herzen zu oder lassen wir es von Jesus reinigen?

Tipp: Des Menschen Herz ist böse von Jugend auf: Das ist eine Tatsache! Hier helfen keine Erziehungsprogramme, keine Pädagogik und keine Utopien. Das Einzige, was hier hilft, ist Jesus in Sein Herz aufzunehmen; Er reinigt es und befreit es von aller Sünde und Schuld.


Markus 7,21-22

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Die Schlechtigkeit unseres Herzens ist eine sehr grosse Belastung!

Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.

Markus 7,21-22

Herr Jesus, komm ins Herz hinein
und mache bitte alles rein,
weil es so voller Bosheit ist.
Nur Du allein, Herr Jesu Christ,
nimmst Gedanken, jene bösen,
Du allein kannst mich erlösen!

Frage: Sind wir uns bewusst, dass Gedanken- und Herzenshygiene wichtiger ist als Körperpflege?

Tipp: Sicher tun wir gut daran, es mit unserer Körperhygiene genau zu nehmen; schließlich löst Schmutz auch viele Krankheiten aus. Doch wichtiger als Hände waschen und Zähne putzen ist es, dass wir darauf achten, was in unserem Herzen vorgeht: Schlechte Gedanken führen zu bösen Worten und zu sündigem Verhalten, wodurch sowohl unsere Gewohnheiten als letztendlich auch unser Charakter völlig verdorben werden.


Markus 8,34

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Sich selbst verleugnen heißt::  seine eigenen Interessen in den Hintergrund stellen  und zuerst  für das Reich Gottes da sein.

Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

Markus 8,34

Ich will Nachfolger Jesu sein,
für ihn nur leben ganz allein,
zuerst nach Gottes Reich auch fragen,
denn er hilft in allen Lebenslagen.
Will auch mein Kreuz mich mal belasten -
in Jesu Nähe kann ich rasten.

Frage: Ist die Nachfolge Jesu ein Kinderspiel?

Tipp: Weit gefehlt! Sich selbst zu verleugnen, scheint gegen unsere Interessen zu sein. Diese sollen wir hintanstellen. Die Sache Gottes soll höchste Priorität in unserem Leben haben. Das - oftmals schmerzvolle, bedrückende - Kreuz sollen wir auf uns nehmen und, statt zu klagen, uns in Jesu Dienst oder Nachfolge stellen. Eine solche Haltung segnet der Herr. Und gerade dies ist in unserem Interesse.


Markus 8,34

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Heute denken viele zuerst an sich selbst. Sie nehmen sich so wichtig und wollen sich ihr Leben möglichst angenehm und bequem einrichten. Jesus lehrt uns, dass wir uns selbst verleugnen müssen, um ihm nachzufolgen.  In dieser Hinsicht sind wir immer noch Lernende.

Er (Jesus) rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

Markus 8,34

Wer geht mir voran im Leben,
wem gehorch` ich hier?
Gilt mein ganzes Tun und Streben
Jesus, dem Sohn Gottes, meiner Zier?
"Hilf, dass ich mein Kreuze trage,
bleib mir immer nah!
Bis ans Ende meiner Tage
will ich folgen dir - halleluja!"

Frage: Ist es einfach, sein Kreuz auf sich zu nehmen und sich selbst zu verleugnen?

Tipp: Nein, das ist es nicht. In Hebräer 11,26 lesen wir von Mose: "Er hielt die Schmach Christi für größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens, denn er sah auf die Belohnung." Darum erwählte er viel lieber die beschwerliche Wüstenwanderung mit dem Volk Gottes (Israel). Er verleugnete sich selbst, seine eigenen Interessen, seine Bequemlichkeit, dafür aber hatte er zeitlebens eine wunderbare Beziehung zu seinem himmlischen Vater, der ihm immer beistand. Mose soll uns ein Vorbild sein.


Markus 8,34

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Wer Jesu Jünger sein will, muss sich selbst verleugnen, er muss Jesus vorbehaltlos dienen.

Er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

Markus 8,34

Du willst mich ganz, willst keine halben Sachen,
willst einen treuen Jünger Jesu aus mir machen.
Dort, wo das Herz gereinigt, dienstbereit dasteht,
dort bist du, der Erlöser, der selbst im Kampf mitgeht.
Der Glaubenskampf ist niemals leicht, doch du bist da -
wer könnte mir denn schaden, Herr? Halleluja!

Frage: Aber: Sein Kreuz auf sich zu nehmen ist doch mit Mühsal verbunden. Lohnt sich denn dieser
Aufwand?

Tipp: Paulus lehrt uns in 2. Korinther 4,17 + 18: "Unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig." Die Wohnung im Himmel steht uns schon bereit, wenn wir treu Jesus nachfolgen und ihn an die erste Stelle unseres Lebens setzen.


Markus 8,35

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Ja, trachtet uns denn wirklich jemand nach dem Leben? Hier in Europa wohl (noch) nicht. Aber manchmal müssen wir von spöttischen Mitmenschen Verachtung ertragen, weil wir uns zu Christus bekennen. Im Volksmund heißt es ja: "Wenn Blicke töten könnten.". Wer sein Leben aber für Gott einsetzt, der wird`s für immer gewinnen.

Wer sein Leben erhalten will, der wird`s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird`s erhalten.

Markus 8,35

Bin ich bereit zu leiden
für Jesus, meinen Herrn?
Von ihm kann mich nichts scheiden,
ich bleib` bei ihm so gern.
Wer alles für den Herrn hingibt,
erfährt, dass Gott ihn trägt und liebt.

Frage: Kann man sich wirklich absichern, um sein Leben nicht zu verlieren?

Tipp: Ja, trachtet uns denn wirklich jemand nach dem Leben? Hier in Europa wohl (noch) nicht. Aber manchmal müssen wir von spöttischen Menschen Verachtung ertragen, weil wir uns zu Christus bekennen. Im Volksmund heißt es ja: "Wenn Blicke töten könnten". Wer sein Leben aber für Jesus einsetzt, der wird`s für immer gewinnen. Danke, Herr Jesus!


Markus 8,36

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Wenn jemand auch noch Milliarden gewinnen würde und sein Leben ohne Gott lebt, nimmt er dabei unheilbaren Schaden.

Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme an seiner Seele Schaden?

Markus 8,36

Wer Gott ablehnt, der geht auf falscher Bahn.
Ein solcher Mensch, der lebt in einem irren Wahn.
Kein Gut der Erde kann man dem vergleichen,
was Gotteskinder einst im Himmelreich erreichen:
die Herrlichkeit beim Vater dort auf seinem Thron
und ewig in Gemeinschaft mit dem Gottessohn.

Frage: Gehören wir auch zu den Menschen, deren Trachten und Streben nach Ansehen in der Welt und möglichst viel Reichtum ausgerichtet ist, oder haben wir andere Wertvorstellungen?

Tipp: Materieller Besitz, großes Ansehen in der Welt ist nur zeitlich. Das Wichtigste für uns ist die Gewissheit, dass unsere Sünden durch Jesus Christus vergeben sind und dass unsere Namen im Buch des Lebens im Himmel eingeschrieben sind. Dieser Wert ist ewig, diese Sicherheit kann uns niemand nehmen. Gott schenkt sie Ihnen aus Gnade, wenn Sie ihn darum bitten, Ihre Sündenschuld zu vergeben und in Zukunft Ihr Herr zu sein. Wer an Jesus als seinen Erlöser glaubt, dessen Zukunft ist durch Gott abgesichert.


Markus 9,23

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Bei Gott gibt`s keine Verlegenheiten, und Unmögliches  wird durch Jesus möglich gemacht.

Jesus sprach zu ihm: Du sagst: Wenn du kannst - alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.

Markus 9,23

Kein Ding ist je unmöglich
Gott, unserm festen Hort.
Und das erleben täglich,
die trauen auf sein Wort.

Frage: Wenn die erbetene Hilfe aber auf sich warten lässt - hat Gott dann sein Wort gebrochen?

Tipp: Keineswegs! Gott hat ein anderes Zeitverständnis als wir Menschen. Er, der allein weise ist, er weiß am besten, was wir brauchen. Manchmal prüft er uns und will sehen, ob wir ihm jederzeit treu sind. Halten wir durch! Am Ende der Erdenzeit, wenn wir vor Gottes Angesicht stehen, wird er uns belohnen und in sein Reich aufnehmen. Jesus wird den Überwindern zurufen: "Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!" (Matthäus 25,34)


Markus 9,23

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Der Glaube an Gott ist wunderbar. Für Gott gibt es keine Grenzen!

Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst: Wenn du kannst - alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt!

Markus 9,23

Wie ein Baum, dem die Wurzel genommen,
bin ich getrennt und fern von dir,
wie ein Segel ohne Wind.
Mit dir, Gott, springe ich über Mauern
schon im Jetzt und Hier.
In deinem Arm geborgen,
werd` ich getragen wie ein Kind.

Frage: Glauben Sie an die grenzenlose Macht Gottes?

Tipp: Jesus lehrte uns diese Weisheit vor zweitausend Jahren. Sie ist heute noch genauso aktuell und gültig wie damals. Millionen von Menschen haben es in ihrem eigenen Leben erfahren, dass Gott Möglichkeiten hat, wo wir am Ende sind. Auch ich wurde über alle Maßen von Gott gesegnet in meinem bisherigen Leben. Nicht weil ich es verdient hätte, sondern weil Gott so gnädig ist und sich bei jenen Menschen als der Retter erzeigt, die an ihn glauben. Gelobt sei sein heiliger Name!


Markus 9,23

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Wissen wir denn, welches Potenzial unser Glaube an Gott hat? Wir  erhalten dadurch unbeschränkte  Möglichkeiten.

Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.

Markus 9,23

ER ist größer, als wir je verstehen,
lässt an und um uns Wunder geschehen.
Ehe du rufst, ist Hilfe schon da,
denn in allen Lagen ist ER dir nah.
Ja, ER bleibet stets dein mächtiger Hort.
Alles kann Gott. Vertrau SEINEM Wort!

Frage: Wissen Sie denn, welches Potenzial unser Glaube an Gott hat?

Tipp: Wir erleben die Kraft Gottes in uns, dass wir nur staunen können. Satan und seine Diener mögen mächtig erscheinen - aber Gott ist allmächtig. Nichts kommt ihm gleich an Macht und Herrlichkeit. Wir wollen Gottes Majestät proklamieren!


Markus 9,47 + 48

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Wohl uns, wenn wir Gottes Wort in allen Belangen ernst nehmen, und uns von Jesus retten lassen!

Wenn dich dein Auge zum Abfall verführt, so wirf`s von dir! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes gehst, als dass du zwei Augen hast und wirst in die Hölle geworfen, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht.

Markus 9,47 + 48

O ernste Warnung! Jesus spricht sie aus.
Geben wir doch acht und lernen auch daraus!
Dass kein Raum mehr für die Sünde bei uns sei -
drum kommt zu Jesus, denn er macht uns frei!

Frage: Es gibt Leute, die nicht an die Hölle glauben. Glauben Sie an die Realität der Hölle? Wie kann man dieser Hölle entrinnen?

Tipp: In Matthäus 25, 41 lesen wir, dass Jesus bald wiederkommt, um diejenigen zu holen, die auf ihn warten. Da wird er die Welt richten. Zu denen, die ihn ablehnten, wird er sagen: "Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Anhängern." Allein durch den Glauben an Jesus Christus haben wir die Möglichkeit, diesem schrecklichen Ort, der Hölle, zu entrinnen. Bitte nehmen Sie Gottes Wort ernst!


Markus 10,21/ 22

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Reichtum macht nicht echt glücklich - Sündenvergebung erst macht uns froh!

Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: "Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben und komm und folge mir nach." Er aber wurde unmutig über das Wort und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.

Markus 10,21/ 22

Der Heiland wünscht`es sich so sehr,
dass sich der Mann zu Gott bekehr`.
Allein, der wendet sich jetzt ab,
es hält ihn seine groβe Hab`.

Frage: Sind Sie auch gebunden von materiellen Dingen? Ziehen Sie Luxus und Komfort, oder ein groβes Bankkonto der Nachfolge Jesu vor?

Tipp: Bedenken Sie, dass Sie einmal Rechenschaft darüber ablegen müssen, wie Sie mit Ihrem Vermögen umgegangen sind und welchen Stellenwert Gott in Ihrem Leben gehabt hat!


Markus 10, 5-9

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Die Ehe

Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wegen der Härte eures Herzens hat er euch dieses Gebot geschrieben; am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie erschaffen als Mann und Weib. Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen; und die zwei werden ein Fleisch sein. So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Markus 10, 5-9

Wo Gott zwei Seelen trauet,
wo Er die Häuser bauet,
hat alles festen Grund.
Drum, Herr, leg Deine Hände
auf sie und bis zum Ende
Allmächtger, segne ihren Bund!

Frage: Darf Gott auch diesen Aspekt Deines Lebens bestimmen?


Markus 10,13-16

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Jesus lässt hier tief in sein Herz hineinblicken. Er liebt die Kinder und nutzt sie als Anschauungsunterricht für seine Verkündigung.

Sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren sie an. Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie und legte seine Hände auf sie und segnete sie.

Markus 10,13-16

Seht, wie Jesus Kinder liebt,
ihnen seinen Zuspruch gibt!
Er erklärt, wie Kinder sind,
lehrt: Sei auch du wie so ein Kind!
Kinder sind von ihm geschenkt,
werden von ihm ganz liebevoll gelenkt.

Frage: Warum legte Jesus solchen großen Wert auf das Wesen der Kinder?

Tipp: Kinder konnten sich in ihrem bisherigen Leben noch nichts erarbeiten. Was sie von den Eltern bekommen an Nahrung, Kleidung und andere Gaben, das ist alles geschenkt. So sollen wir auch das Reich Gottes (die Gaben Gottes), das neue Leben in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, und die Vergebung der Sünden, dankend annehmen wie ein Kind. Traurig stimmt mich aber die Statistik einer bedeutenden schweizerischen Tageszeitung vor einigen Wochen. So sind im letzten Jahr über 10`000 Kinder in der Schweiz abgetrieben worden. Wie furchtbar traurig ist diese Geringschätzung und Ablehnung des Kindes! Gott wird einst von allen diesen Schuldigen Rechenschaft über ihr Tun fordern.


Markus 10,20-22

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Wir sind von Gottes Gnade abhängig!

Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an. Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach! Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

Markus 10,20-22

Ach Gott, gib du uns deine Gnad,
daß wir all Sünd und Missetat
bußfertiglich erkennen
und glauben fest an Jesum Christ,
der in der Hilf ein Meister ist,
wie er sich selbst tut nennen.

Frage: Was war das Problem beim `reichen Jüngling`?

Tipp: Hatte der reiche Jüngling wirklich all die genannten Gebote gehalten? Schon Salomo sagte: `denn es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt` (1. Könige 8,46) und in Jakobus 3,2 steht: `Denn wir alle verfehlen uns vielfach`. War der Jüngling wirklich absolut gerecht - oder war er selbstgerecht? In Lukas 18,9 lesen wir von einem Pharisäer, der sich selbst für gerecht hielt - aber auch von einem Zöllner der betete: `O Gott, sei mir Sünder gnädig!` Muss Gott auch bei uns den Finger irgendwo drauflegen, um unseren Hochmut bzw. Selbstgerechtigkeit aufzudecken? Beim Jüngling war es die Geldliebe, welche Jesus sofort offenbar machte. Leider konnte sich der Jüngling nicht beugen. Lasst uns unsere Abhängigkeit von Gottes Gnade vor Augen haben und wie der Zöllner demütig und bußfertig vor Gott stehen und Ihn um Vergebung bitten wo wir gesündigt haben!


Markus 10,21

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Jesus will uns ganz haben

Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm
Eines fehlt dir, Gehe hin, verkaufe alles was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach und nimm dein Kreuz auf dich."

Markus 10,21

Jesus sehnt sich so nach dir!
Dass du auf sein Rufen achtest.
Und ihn nicht mehr länger hier, -
als ein Mythos - Bild verachtest.

Frage: Sind unsere Ohren noch nicht taub, dass wir Jesu Friedensruf noch hören? - er will uns ja das Wichtigste anbieten, nämlich Gemeinschaft mit Gott.


Markus 10,21

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Jesus wünscht sich, dass wir ihn an die erste Stelle unseres Lebens setzen und dass wir ihm treulich nachfolgen.

Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach!

Markus 10,21

Der erste Platz in meinem Leben soll für Jesus sein,
mein Herz will ich ihm geben, ihm allein.
Ihm will ich dienen und folgen seinem Pfad,
will schöpfen aus dem Reichtum seiner Gnad`.

Frage: Ist Jesus Christus uns wichtiger als materieller Reichtum und Bequemlichkeit?

Tipp: Der reiche Jüngling war eigentlich sehr fromm. Er hatte alle jüdischen Gesetze gehalten und kam sich sehr brav vor. Und doch fehlte ihm das Wichtigste: Er war nicht bereit, seinen Reichtum loszulassen und Jesus nachzufolgen. Wie tragisch! Jesus sagt: Wer mir nachfolgt, wird einen Schatz im Himmel haben. Ist das nicht Ansporn genug, mit allen Kräften für Jesus zu leben?


Markus 10,21

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Haben wir Jesus wirklich lieb? Können wir es mit der Tat beweisen?

Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin und verkaufe alles was du hast, und gib`s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach.

Markus 10,21

Es ist wichtig Gott zu trauen,
nur auf ihn, den Herrn zu schauen,
seinem Wort Gehorsam üben,
und als Erstes ihn zu lieben.

Frage: Woran sieht man in unserm Leben, dass Gott und Jesus den ersten Platz bei uns hat?

Tipp: Jesus sagt in Johannes 14,15: Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Jesu Gebote sind nicht schwer. Wenn wir seinem Wort nachleben, spricht er ein wunderbares Segenswort über uns aus, Johannes 14, 27: Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.


Markus 10,29-30

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Gottes Lohn wird unfassbar groß sein! Wie herrlich!!!

Jesus aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfältig empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker nach(*) Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.

Markus 10,29-30

Großer Lohn ist uns verheißen,
lasst uns Jesus dafür preisen,
nicht lässig sein und ständig ruhn
sondern treu Gottes Werke tun!

Frage: Gestern betrachteten wir Jesu `Rat`, unsere Schätze auf die `Himmelsbank` zu bringen statt sie auf `unsicheren Banken` etc. zu lagern. Wie sieht es aber mit Gottes `Verzinsung` aus?

Tipp: Kennen Sie eine Bank, die 10.000 % Zinsen zahlt, wie es Gott mit einer Verhundertfachung verspricht? Sicher nicht! Aber wann ist die `Auszahlung`? Jesu spricht für die `Zinsauszahlung` von `dieser Zeit` sowie zusätzlich vom ewigen Leben in der `zukünftigen Weltzeit` (Jesaja 65,17: neuer Himmel und neue Erde). Was ist aber mit Menschen die sich zu Jesus bekehren und dafür schon sehr rasch umgebracht werden? Jesus sagte: `niemand` ist ausgenommen! Wie kann das sein?!? Hier kommt nur das nach dem `Preisgericht` (2. Kor. 5,10) kommende Tausendjährige Reich in Betracht, wo Überwinder laut Off. 2,26-27 über Heidenvölker (nicht Israel - da ist Jesus!) herrschen werden. Aber egal wann der Lohn auch kommt: Lasst uns reichlich auf die `Himmelsbank` einzahlen und uns auf den überreichen Lohn jetzt schon freuen! ((*) das griechische `meta` wird in Matth. 1,12 + 24,29 + 25,19, Markus 9,2 usw. mit `NACH` übersetzt)


Markus 10,42

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Jesu Herrschaft ist die unvergleichlich Beste!

Da rief Jesus sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an.

Markus 10,42

Schon bald wird Jesus mit den Heiligen erscheinen,
dann enden endlich Ungerechtigkeiten und Weinen!
Jesu Friedensreich ist herrlich und nicht zu vergleichen,
drum ist mich schon jetzt Sehnsucht danach am beschleichen!

Frage: Gilt Jesu Aussage auch heute noch (oder wieder)?

Tipp: Nebukadnezars Königs-Herrschaft beschreibt Gott in Daniel 4 als Baum, welcher allen Tieren reiche Früchte zur Nahrung bot. In Daniel 2 wird seine Herrschaft beim Standbild zudem als das goldene Haupt gesehen - wobei alle Folgereiche stets an `Wert` verlieren bis zu einem Eisen-Ton-Gemisch in der Endzeit. Eine ganz andere Herrschaftssymbolik als die vom Baum findet sich auf der heutigen 1-Dollar-Note: Eine Pyramide, wobei die breite Bevölkerung nicht `oben` auf den Ästen und neben dem Stamm wie bei Nebukadnezar platziert ist, sondern ganz unten - buchstäblich `unterdrückt` vom `Gewicht` der Elite darüber, dessen obere Spitze das Symbol Satans hat. Aber es wird schon bald ein neues Reich ohne Unterdrückung und voller Friede, Harmonie und Gerechtigkeit entstehen: Jesu 1000-jähriges Friedensreich! Ich freue mich schon sehr darauf! Sie auch?


Markus 10,42-44

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Nicht (gewaltsam) herrschen sondern demütig dienen!

Da rief Jesus sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein; und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein.

Markus 10,42-44

Nicht gewaltsam herrschen, sondern Liebe üben,
dem Nächsten dienen, anstatt ihn zu betrüben,
dazu stets in Gottesfurcht auf Erden wandeln:
So lasst uns stets gesinnt sein, leben und handeln!

Frage: Dienen wir in unseren Gemeinden segensreich den Geschwistern oder wollen wir eigene, egoistische Vorstellungen durchdrücken?

Tipp: Der Mensch neigt dazu lieber herrschen zu wollen als zu dienen. Nicht selten wird dabei Mitmenschen Leid angetan! Schon immer gab es Gewaltherrscher, die nicht das Wohl des Volkes, sondern eigene Vorstellungen und Interessen im Blick hatten. Wir gehen auf den 70ten(!) Jahrestag der brutalen Niederschlagung der Proteste gegen die DDR-Unrechtherrschaft am 17.6.1953 zu. Aktuell gehen unzählige Franzosen gegen die neomarxistische Herrschaft auf die Straße, wobei es zu schweren körperlichen Schäden bei Bürgern durch Polizeigewalt kommt, worüber sogar der UN-Menschenrechtsausschuss besorgt ist. Wirft das 2te Siegel-Gericht Gottes (Off. 6,4) bereits erste Schatten voraus, zumal die `Great Reset`-Politik weltweit durchgeführt wird (vor allem dort, wo am meisten gesündigt wird: im `Westen`)? Gerade in dieser finsteren Zeit sind wir als Gotteskinder berufen mit Wort und Leben Licht, Salz und Vorbild zu sein! Lasst uns entsprechend leben!


Markus 10,45

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Jesus kam um uns zu erlösen!

Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.

Markus 10,45

O du fröhliche,
o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren,
Christ ward geboren.
Freue, freue dich, o Christenheit!

Frage: Was wäre Weihnachten ohne den heiligen Sohn Gottes, Jesus Christus? Kennen Sie auch den Grund für Jesu Kommen – und freuen Sie sich darüber?

Tipp: Ab heute Abend feiern wir Jesu damaliges Kommen, welches das Ziel hatte, uns durch seinen stellvertretenden Sühnetod vom Fluch der Sünde zu befreien! In der Bibel wird Jesus Christus als Bräutigam und wir als Brautgemeinde beschrieben, wobei im Altertum ein Brautpreis zu zahlen war. Jesus kam somit, um den „Brautpreis“ für seine Brautgemeinde zu bezahlen! Welch große Liebe zeigte Jesus, dass er die Herrlichkeit im Himmel verließ und auf die sündige Erde kam um sein Leben für uns zu geben! In Hosea 2,21-22 sagt Jesus: „ich will dich mir verloben“. Was ist ihre Antwort auf Jesu Wunsch? Wir wünschen gesegnete und besinnliche Weihnachten!


Markus 10,49

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Laufen

Und Jesus stand still und ließ ihn rufen. Da riefen sie den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf; er ruft dich!

Markus 10,49

Irrst du noch durch diese Welt? Zitterst, was auf dich noch fällt?
Ist deine Seele noch blind? Eile zu Gott doch geschwind!
Er macht die Augen dir auf, führt dich ins Leben hinauf.
Komme doch, eile sofort! Wartet der Herr auf dein Wort.

Frage: Bist Du schon diesem Rufe Gottes gefolgt? Oder stehst Du noch immer als ein geistlich Blinder in der Welt?


Markus 11,9 + 10

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Die große Menge der Menschen, die Jesus in die Stadt Jerusalem begleitete, war begeistert von diesem Mann mit göttlicher Autorität.

Und die vorangingen und die nachfolgten, schrien: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Gelobt sei das Reich unseres Vaters David, das da kommt! Hosianna in der Höhe!

Markus 11,9 + 10

Könnt ihr die frohe Menge sehn,
die nach Jerusalem will gehn?
Laut jubelnd säumen sie den Weg,
herunter von des Ölbergs Steg.
"Hosianna dir, du Davidssohn,
du König auf dem Himmelsthron,
du Friedensbringer, Ehre dir -
die Herrlichkeit des Herrn ist hier!"

Frage: Was trieb diese Menschenmenge an, dem Sohn Gottes derart zuzujubeln?

Tipp: Viele hatten gesehen, wie er Kranke heilte, wie er Tote auferweckte und gebundene Menschen befreite. Sie dachten, er würde das Land Israel von den Römern befreien. Aber Jesu Reich ist nicht von dieser Welt. Dies sagte er einige Tage später zu Pilatus, zu dem Mann, der ihn schließlich zum Tode verurteilte. Jesus hat eine wunderbare, göttliche Autorität. Wohl uns, wenn wir uns diesem Gottessohn unterstellen!


Markus 12,29-30 (31)

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Gott lieben

Jesus antwortete dem Schriftgelehrten: Das vornehmste Gebot ist: `Höre Israel, der Herr, unser Gott ist allein der Herr und du sollst deinen Herrn lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deinen Kräften.`

Markus 12,29-30 (31)

Was für Israel gilt, gilt auch für Dich und mich
und beschreibt unsere Gottesbeziehung inhaltlich.
Der Vater ist anbetungswert in Jesu Christi Namen,
denn die Bibel kennt keine zweifelhaften Ausnahmen!
Liebe ist das Gebot der Stunde und gilt zuerst dem Herrn.
Halbe Sachen sind dem Gottesglauben unwürdig und fern.
Nur ganze Hingabe ehrt Gott und hilft Anderen zum Licht
in einem klar gelebten Glauben, der mit Jesus nie zerbricht!

Frage: Halbherziges Tun macht nur halbglücklich. Hast Du das schon erlebt?

Tipp: Liebe will nicht nur etwas, sondern alles. Sie gibt nicht nur etwas, sondern gibt alles! Jesus hat alles gegeben. Ich will IHN auch lieben, nicht nur ein Stück. Christus möcht´ ich dienen: Nur ganzheitlich finde ich Glück!


Markus 12,30

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Gott lieben

Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften." Das ist das vornehmste Gebot.

Markus 12,30

Jesus nur alleine sei mein Losungswort!
Nein, von meinem Heiland geh ich nicht mehr fort.
Er gab mir die Kindschaft, nahm mich auf und an:
o wie bin ich fröhlich, daß ich's glauben kann!

Frage: Lieben wir Gott von ganzem Herzen? Was ist unser „Losungswort“ im Alltag?


Markus 12,30-31

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Liebe - das oberste Gebot!

Das vornehmste Gebot: Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften. Das andere ist dies:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!

Markus 12,30-31

Alle Gebote hat Jesus zusammengefasst
in einem gut merkbaren Satz, der passt.
Zuerst gilt die Ehre Gottes, dem Herrn,
und bezieht sich auf Ganzheitlichkeit im Kern.
Das mobilisiert Glaubenskräfte, auch zum Nächsten,
und offenbart Liebe in praktischen Taten.

Frage: Steht bei Dir die Liebe zum Herrn ganz vorne an?

Tipp: Liebe wortreich zu bekennen ist relativ einfach. Liebe praxisfest zu leben ist etwas ganz anderes. Liebe ist nur brauchbar in ihrer `2 Komponentenkraft`: Bekenntnis und Tat, so wie auch der besagte Kleber nur in seinen 2 Teilen Wirksamkeit entfaltet (Harz & Härter).


Markus 12,32-34

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Wahrhaftige Gottesliebe äussert sich im bedingungslosen Gehorsam ihm gegenüber. Das ist noch besser als fromme Rituale und Schein - Christentum.

Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrhaftig recht geredet! Es ist nur einer und ist kein anderer ausser ihm; und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und von allen Kräften, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. Als Jesus aber sah, dass er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und niemand wagte mehr, ihn zu fragen.

Markus 12,32-34

Auf deinen Wink nur gehen,
in der Nachfolge stehen,
das ist`s, was dir gefällt.
Dir kindlich zu vertrauen,
auf eignes Werk nicht bauen,
auf dich nur trau` n, - der Treue hält!

Frage: Wie äußert sich wahre Gottesliebe?

Tipp: Diese äußert sich im bedingungslosen Gehorsam Gott gegenüber. Das ist noch viel wertvoller, - es ist echter, - als fromme Rituale und Schein - Christentum. Schon zu Abraham sprach Gott: Wandle vor mir und sei fromm! Gott erwartet von uns einen gottgefälligen Wandel. Wer sich daran hält, der erlebt einen wunderbaren inneren Frieden, das ist der Segen Gottes.


Markus 13,1-2

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Es liegt in unserer Hand: Segen oder Fluch durch Gehorsam oder Ungehorsam!

Und als er aus dem Tempel ging, sprach zu ihm einer seiner Jünger: Meister, siehe, was für Steine und was für Bauten! Und Jesus sprach zu ihm: Siehst du diese großen Bauten? Hier wird nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.

Markus 13,1-2

Was Gott voraussagt wird auch geschehen,
man kann dies an Erfüllungen sehen!
Auf Gehorsam hat Gott Segen verheißen,
dafür dürfen wir Gott von Herzen preisen!
Doch wenn wir gegen Gottes Gebote gehen
werden wir auch den Fluch dann leidvoll sehen!

Frage: Hat sich Jesu Prophezeiung erfüllt?

Tipp: Heute ist Tisha B’Av an welchem Juden fasten und trauern - und dies gleich aus mehreren Gründen: An diesem Tag 1313 v. Chr. kehrten die 10 Kundschafter zurück, aber wegen des Unglaubens vom Volk Israel mussten sie 40 Jahre in der Wüste umherwandern. Nicht nur der erste Tempel wurden an diesem Tag 586 v. Chr. zerstört, sondern Jesu Prophetie erfüllte sich gleichfalls an diesem Tag 70 n. Chr. Auch der Bar-Kochba-Aufstand gegen die Römer 133 n. Chr. endete an diesem Tag tragisch. Es gibt sogar noch mehr Tragödien für die Juden an diesem Tag. Nach 5. Mose 30,19 hatte Gott dem Volk Israel `Leben und Tod, Segen und Fluch` vorgelegt - und so wie Gott Gehorsam segnet, so ist Gott auch konsequent bei Ungehorsam! Lasst uns der Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes bewusst sein und mit Gottesfurcht im Glaubensgehorsam leben!


Markus 13,13,

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Widerstand um des Glaubens willen

Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig.

Markus 13,13,

Bist du himmelwärts am streben,
wirst du bald auch Hass erleben!
Doch bleib stets treu hier auf Erden,
dann wirst du einst selig werden!

Frage: Gebe ich gleich bei jedem Problem und jeder Anfeindung um meines Glauben willen auf – oder beharre ich bis ans Ende?


Markus 13,32

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Jesus wird seine Brautgemeinde zu sich holen

Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.

Markus 13,32

Jesu war damals die Himmel am durchschreiten
mit dem Ziel, uns eine Stätte zu bereiten.
Bald wird es sein, wenn die Posaune erschallen tut,
dass Jesus seine Brautgemeinde holt und nicht mehr ruht!

Frage: Kennen Sie die Bedeutung dieses Bibelverses?

Tipp: Wer sich im Judentum etwas auskennt weiß um die doppelte Bedeutung: Einmal war es der Standardspruch eines Bräutigams wenn er zum Hochzeitstermin befragt wurde, da dies nur der Vater zu entscheiden hatte. Das hing wiederum davon ab wann das neue Heim fertig war. Beides trifft auch auf Jesus zu: Er ging hin um seiner Brautgemeinde eine Stätte zu bereiten (Joh. 14,2) und auch nur der Vater im Himmel bestimmt den Zeitpunkt der Hochzeit. Es war aber auch die Bezeichnung des Neujahrtages (Rosh Hashanah bzw. Posaunenfest – die Entrückung wird auch beim Schall der Posaune nach 1. Kor. 15,52 erfolgen), da sich dieser am Mond orientiert. Wann wirklich Neumond von Jerusalem aus gesehen war wusste man vor allem in der Diaspora (Zerstreuung) nicht vorher. Daher gibt es 2 Neujahrstage. Dieses Jahr beginnt Rosh Hashanah am Abend des 20.09 (Mittwoch) und endet am Abend des 22.09.2017 (Freitag), an welchem wiederum der Sabbat (diesmal mit dem Zeichen aus Off. 12,1-2) beginnt.


Markus 13,33

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Wir sollen wachen!

Seht euch vor, wachet. Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist!

Markus 13,33

Jesus mahnte seine Schüler mit einer wichtigen Aussage:
Sie sollen auf Sein Wiederkommen bereit sein, alle Tage.
Denn die Zeit von Christi Wiederkehr wissen wir nicht,
aber wir rechnen damit. Wachsamkeit sei der Christen Pflicht!

Frage: Wie praktizierst Du diese Wachsamkeit?

Tipp: 5 von 10 Jungfrauen erreichten ihr Ziel - die anderen 5 nicht! Sie alle waren Christen. Nicht der Status Quo rettet uns, sondern der Auftrag Jesu: Bleibt in mir und ich in euch, so werdet ihr viel Frucht bringen! Lies bitte: Matth. 25,1-13; Joh. 15,1-8


Markus 13,33

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Wachende Gotteskinder wissen: Jesus kommt bald - und sie bereiten sich vor!

Habt acht, wacht und betet! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.

Markus 13,33

Jesus Christus wird in Kürze kommen,
und zu sich holen die wahren Frommen.
Darum, liebe Gotteskinder, seid bereit!
Nun geht es bald endlich in die Herrlichkeit!

Frage: Sind Sie ein aufmerksamer Bibelleser?

Tipp: Dass wir immer bereit sein müssen zu sterben und diese Erde zu verlassen dürfte jedem klar sein. Wer hier nicht Frieden mit Gott macht geht einer schrecklichen Verdammnis entgegen! Gotteskind brauchen sich dann wohl keine Sorgen mehr zu machen – oder? Nicht ganz: Die Entrückung hat eine Sonderstellung. Daher sollen wir auch „wachen“ d.h. die Anzeichen seines Kommens beobachten, denn Jesus sagt auch: „Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.“ (Lukas 21,28). Haben Sie sich schon wegen der sehr vielen Zeichen (diese laufen zumindest alle im September 2017 zusammen) aufgerichtet und blicken Sie nun beständig geistlich nach oben? Nach Matth. 25. werden nur kluge Jungfrauen eingelassen, törichte bleiben zurück! Seien sie klug, achten sie auf die Zeichen und seien Sie bereit sofort dem Herrn der Herrlichkeit entgegen zu gehen (Matth. 25,6).


Markus 13,33

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Wachen - nicht schlafen!

Sehet zu, wachet und betet! Denn ihr wisset nicht, wann die Zeit da ist.

Markus 13,33

Wenn Jesus kommt und die Seinen lohnet, sei’s bei Tage oder Nacht,
findet Er uns mit den Lampen brennend, Knechte, die da treu gewacht?
Sollte Er kommen am frühen Morgen, rufen uns mit Namen dann?
Wenn wir die Pfunde Ihm wiedergeben, wird Er sagen: Wohl getan?

Frage: Wird uns Jesus bei seinem Wiederkommen bei der Arbeit finden - oder bei was sonst?


Markus 13,33

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Aktiv auf Jesus warten

Habt acht, wacht und betet! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.

Markus 13,33

Wachen und beten, so sagte Jesus Christ,
ist von Nöten, damit man dabei ist,
und nicht zurück bleibt wenn Jesus erscheint,
und die Brautgemeinde mit Ihm wird vereint!

Frage: Wartest Du auf Jesus aktiv, passiv oder gar nicht?

Tipp: In Matth. 25 ist zwar nur von auf den Bräutigam Jesus wartenden Jungfrauen die Rede, die sich aber in 2 Gruppen teilten: Die einen warten zwar, aber nur passiv. So sorgen sie sich auch nicht um genug Öl zum Nachfüllen der Lampen. Sie werden bei der Entrückung zurückbleiben! Die klugen Jungfrauen hingegen sorgen für einen vollen Ölkrug. Die Entrückung wird u.A. in Off. 12 mit einer Geburt und die Zeit des Wartens davor mit der Schwangerschaft verglichen. Schwangere bereiten sich aktiv auf die Geburt vor: Bereites Zimmer, genug Babykleidung, auch muss die Tasche fürs Krankenhaus gepackt und die Versorgung der Kinder für die Zeit der Abwesenheit geregelt sein etc. Aktuell gibt es viele Christen die sich aktiv auf Jesu Kommen vorbereiten: Durch z.T. tägliche Gebetsgemeinschaften, persönliches Gebet, Bibellesen, Bereinigung des Lebens wo noch was ungeordnet ist usw. Gehörst Du auch dazu?


Markus 13,35-37

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Wir sollen wachen!

So wacht nun! Denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, am Abend oder zur Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen; damit er nicht, wenn er unversehens kommt, euch schlafend findet. Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wacht!

Markus 13,35-37

Lasst uns beständig wachsam sein,
nur Gott gehorchen ganz allein,
und nicht auf den Mainstream bauen,
sondern nach Zeichen der Zeit schauen!

Frage: Sind Sie wachsam? Erkennen Sie die Zeichen der Zeit - und damit die aufkommenden Gefahren für sich und Mitmenschen?

Tipp: Neben dem allgemeinen Wachen gibt es auch einen Wächterdienst, wie wir es z.B. in Hesekiel 3 finden, wo Gott sogar bei Warnungsunterlassung das Blut von Hesekiel fordern wird (V. 18)! Als am 7. Oktober die Hamas 28 Kibbuzim angriff, gab es einen Kibbuz (`Nir Am`) ohne Tote - wegen einer jungen Frau (`Inbal Lieberman`, Sicherheitskoordinatorin des Kibbuz), welche nicht auf Menschen hörte, sondern so wie wir auf die Zeichen der Zeit achten sollen auf die Raketeneinschläge achtete, welche sich von den Üblichen unterschieden. So wurde sie zur Lebensretterin für sich und das ganze Kibbuz! Lasst uns es ihr gleichtun und nicht auf Menschen- und Mainstream-Angaben hören, sondern auf Gottes Wort und dabei wachsam auf die Zeichen der Zeit achten!


Markus 13,35-36

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Wachen, weil Jesus jeden Augenblick kommen kann!

So wacht nun, denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder zur Mitternacht oder erst zum Morgen. Dass er euch nicht schlafend finde, wenn er plötzlich kommt!

Markus 13,35-36

Der Tag aller Tage rückt unaufhaltsam auf die Christen zu,
sobald die Zeit erfüllt ist, geschieht die Entrückung im Nu.
Jesus Christus kommt mit augenblicklicher Macht zur Tat
und führt die Herausgerufenen in Seine himmlische Heimat.
Bist Du auf dieses Ereignis vorbereitet als wachsamer Christ?
Bald ist vorbei die Zeit, die Gott den Menschen gab als Frist.
Rechne mit Jesu Kommen, lebe Deinen Glauben Gott zur Ehre.
Beherzige die biblische Lehre. Freu Dich, Du bist fast am Ziele!

Frage: Bist Du für die größte `Openair-Veranstaltung` bereit? Kannst Du jetzt schon beten: `Amen, ja komm Herr Jesus!?` (Offb.22,20b)

Tipp: Im Leben haben wir mit zwei Kräften zu tun. Die eine Kraft will Dich mit aller Macht hier auf Erden binden und gibt Dir hierfür genügend Gründe, die aber dem Willen Gottes widersprechen. Die Kraft Gottes gibt Dir hier Bewährung im Alltag und macht Dich Stück für Stück bereit, Dich innerlich zu lösen von all dem, was Du doch nicht behalten kannst. Durch Jesus findest Du das richtige Maß: `Herr, so lass mich stets bereit sein, wenn Du deine Kinder zu Dir heim rufst. Du kommst zur richtigen Zeit. Danke, Herr, für diese lebendige Hoffnung!` (1.Kor.15,51-58)


Markus 14,33/34

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Jesus ringt in Getsemane

Jesus nahm zu sich Petrus und Jakobus und Johannes und fing an zu zittern und zu zagen und sprach zu ihnen: "Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet!"

Markus 14,33/34

Welche Lasten musst du tragen,
Heiland, in Gethsemane?
Alle unsre Schuld und Schande,
alles - unser Leid und Weh`!
Doch du tust es, kannst`s nicht lassen,
trägst unsere Sünden ungezählt -
Herr, mein Gott, ich kann`s nicht fassen,
dass du mich dir hast erwählt.

Frage: Können wir die Not nachfühlen, in der Jesus sich befand, als er allein im Garten Gethsemane rang? Alle Finsternismächte versuchten, ihn von seinem Vorhaben abzubringen, die Menschheit durch sein Blut zu erlösen.

Tipp: Beugen wir uns doch vor solch groβer Retterliebe!


Markus 14,3

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Was Worte nicht ausdrücken konnten, das bewies diese Frau mit ihrer demütigen Liebestat, die von hohem Respekt gewirkt war.

Und als er in Bethanien war im Hause Simons, des Aussätzigen, und sass zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Glas mit unverfälschtem und kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Glas und goss es auf sein (Jesu) Haupt.

Markus 14,3

Die Frau salbte Jesus von Liebe getrieben,
mit wunderbarem Nardenöl, - das war teuer.
Würden wir Christen den Herrn auch so heiss lieben?
Ja, das wäre dann ein gewaltiges Feuer.

Frage: Wie ist diese Tat dieser Frau zu verstehen?

Tipp: Diese Frau nahm ein sehr kostbares Nardenöl um es auf Jesu Haupt zu giessen und ihn zu salben. Ein Bibelausleger hat herausgefunden, dass der wert dieses Oels dem Jahresverdienst eines Arbeiters entsprach. Welchen Stellenwert hatte wohl Jesus in ihrem Leben? Jesus nahm wohl den ersten Platz in ihrem Leben ein. Was Worte nicht ausdrücken konnten, bewies sie in dieser Liebestat, die sie mit hohem Respekt ausführte. Was tun wir für Jesus? An welchem Platz in unserm Leben steht der Heiland?


Markus 14,33-35

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Jesus auf den beginnenden Leidens- und Kreuzweg.

Und er nahm mit sich Petrus und Jakobus und Johannes und fing an zu zittern und zu zagen und sprach zu ihnen: `Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wachet!` Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, das wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge, und sprach: `Abba, mein Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht was ich will, sondern was du willst!`

Markus 14,33-35

Hier ringt der Herr in Angst und Schmerz,
verzagt ist sein erbarmend Herz.
Er denkt an mich, als er schon ahnt,
dass sich der Kreuzweg angebahnt.
`*Oh Heiland, das tatst Du für mich,
gelobt seist Du, Herr, ewiglich!`

Frage: Gehen Sie in Gedanken auch mit Jesus in den Garten Getsemane, wo Jesus für die verlorene Menschheit den grössten Sieg aller Zeiten errang?

Tipp: Wenn wir Jesus in seiner Seelenpein sehen, wie er unerträgliche Pein erduldete, dann könnnen wir nicht anders, als ihm von ganzem Herzen zu danken. Entscheiden Sie sich heute noch, Jesus um Vergebung Ihrer Sünden zu bitten und ihm dankbar zu versprechen: `Ich will Dir mein Leben übergeben und will Dir in Zukunft aufrichtig dienen!` Unser Dank gebührt dem Sohn Gottes, der unsere Sünden auf sich genommen hat.


Markus 14, 34

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Schlaf - oder mit Jesus wachen

Jesus sprach: „Meine Seele ist betrübt bis an den Tod, bleibet hier und wachet!“

Markus 14, 34

Dunkel ist`s im Ölbergs Garten,
Jesus zittert, - leidet Not.
Er ringt im Gebet für Sünder,
geht für sie gar in den Tod.

Frage: Was lieben wir mehr: Unseren Schlaf - oder sind wir bereit für Jesus, der für uns in den Tod ging, zu wachen und für ihn zu leben?


Markus 15,14

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Mit der Dornenkrone auf dem Haupt  hing Jesus am Kreuz

Pilatus aber sprach zu ihnen: Was hat er Uebles getan? Aber sie schrien noch viel mehr: Kreuzige ihn!

Markus 15,14

Oh Schmerzensmann von Golgatha!
Wie gar sehr leidest du!
Die Menge schreit nur: Kreuzigt ihn!
Sie drängt sich, und schaut zu.

Frage: Hier stirbt Gottes Sohn am Keuz für die Sündenschuld der ganzen Menschheit. Haben wir ihm als Dank dafür unser Leben ausgeliefert?


Markus 15,34

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Jesus schmeckte für uns die Gottverlassennheit. Sein Herz brannte für uns verlorene Menschen.

Und zur sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Und zu der neuntenn Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama, asabtani? Das heisst übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Markus 15,34

Du trugst meine Sünden voll Erbarmen,
ich weiss, sie durchbohrten dir, Herr, das Herz.
Ich darf mich bergen in deinen Armen,
die einst mich umfingen im Todesschmerz.

Frage: Selbst Gott wandte sich auf Golgatha von seinem Sohn Jesus ab. Warum tat er dies?

Tipp: Hier dürfen wir alle unseren Namen einsetzen. Wegen meiner Sünde, wegen mir Hans, Peter, Paul, Hanna, Eva, Elisabeth, oder wer immer sonst - wegen uns Menschen musste Jesus Christus solche Qualen leiden. Nur durch sein einmaliges und ewig gültiges Opfer konnte Jesus für die verlorenen Menschen eine Strasse zu Gott bahnen. Gott wandte sich von seinem Sohn ab, weil an ihm das Strafurteil, das die Menschen verdient hätten, vollzogen wurde. Jetzt kann jeder Mensch, der Busse über seine Sünden tut und sein Leben glaubensvoll in Jesu Hand legt, Frieden mit Gott bekommen.


Markus 15,34

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Oh Schmerzensschrei  -  aber auch welch Siegesschrei!

Und zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama, asabthani? Das heisst übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Markus 15,34

Jesus wurde von Gott verlassen,
sein Leiden kann nie ein Herz erfassen.
Und dann noch für mich ans Kreuz geschlagen,
nur seine Liebe konnte das tragen.

Frage: Für wen hat Jesus, der Sohn Gottes, die Verlassenheit seines Vaters eritten?

Tipp: Wir können alle unsern persönlichen Namen hier einsetzen. - Für mich, Heinrich, wurde der heilige Sohn des lebendigen Gottes von seinem Vater verlassen. Jesus wurde für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt. Was wollen wir Jesus als Dank für seine Liebe geben? Geben Sie ihm ihr von Sünde gezeichnetes Leben. Er gestaltet sie völlig um, er schafft sie neu - er nimmt Ihnen Ihre Schuld weg und schenkt Ihnen seinen Frieden, wenn Sie dazu bereit sind, in Zukunft für Jesus leben zu wollen.


Markus 15, 35

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Jesus starb für unsere Sünden

Jesus rief am Kreuz: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?„

Markus 15, 35

Als der Heiland an dem Kreuze
schmerzgeplagt zum Sterben ging,
dachte er an dich, - den Sünder.
Gib ihm jetzt dein Leben hin!

Frage: Haben wir überhaupt schon begriffen, wie sehr Jesus Christus uns liebt, daß er Kreuzigung und Gottverlassenheit für uns erduldete? Wie danken wir ihm?


Markus 15,39

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Sogar ein römischer Offizier musste es bekennen, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Der Soldat war so sehr überwältigt von Jesus, dass er zu diesem Bekenntnis kam.

Der Hauptmann aber, der dabeistand, ihm (Jesus) gegenüber, und sah, dass er so verschied, sprach: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!

Markus 15,39

Sogar ein Römeroffizier
bekannte: Gottes Sohn starb hier!
Des Heilands Todeskampf war schwer.
Ach, wie litt er, unser Gott und Herr!
Das Rettungswerk ist jetzt vollbracht.
Lobpreiset Jesu Liebesmacht!

Frage: Schon damals war es so, dass ungläubige Menschen durch das Vorbild und das Handeln der Gläubigen überzeugt wurden. Sind wir für unsere Mitmenschen auch ein Zeugnis?

Tipp: Lasst uns dem Herrn treu nachfolgen! Sein Wort soll uns zu einem hingebungsvollen Leben anhalten. Der Name Jesus Christus, des Siegers von Golgatha, soll hoch gepriesen werden!


Markus 16,5/6

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Jesus lebt, Hallelluja!

Sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weiβes Kleid an; und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: " Entsetzet euch nicht! Ihr suchet Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist auferstanden und ist nicht hier. Siehe da die Stätte, da sie ihn hinlegten!"

Markus 16,5/6

Halleluja, Jesus lebt! Er ist wahrlich auferstanden,
ist dem Tode nun entschwebt, ist gelöst von Todesbanden.
Höllenmächte sind besiegt, Jesus lebt, wir dürfen loben!
Finsternis dem Licht erliegt, aus dem Staub sind wir erhoben.

Frage: Können Sie sich auch mitfreuen und jubeln, dass unser Heiland lebt? Der Weg zu Gottes Gnadenthron ist frei! Halleluja!

Tipp: Lasst uns anbeten, wir wollen uns ihm ganz hingeben für Zeit und Ewigkeit. Er ist würdig, von uns angebetet zu werden!


Markus 16,6

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Jesus ist auferstanden! Wie wunderbar!

Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten.

Markus 16,6

Jesus Christus Herr und Gott,
auferstanden von dem Tod
als ER rief: `Es ist vollbracht`
hat ER selig uns gemacht.
Ja es war ein hoher Preis,
wie ER uns geliebt so heiß!

Frage: Haben Sie schon erlebt, dass Jesus Christus lebt?!

Tipp: Es ist das größte und herrlichste Ereignis für die ganze Menschheit aller Zeiten: Gott selbst wurde in Jesus Christus `Fleisch`, nahm unsere Sündenlast auf sich und ließ sich an unserer Stelle bestrafen. Durch Ihn können wir leben! Wie wunderbar! Aber es geht noch weiter: Jesus Christus ist auch von den Toten auferstanden und lebt und ist auch für uns ganz persönlich erlebbar! Lasst uns Jesus Christus suchen und auch erleben, dass er lebt!


Markus 16,15

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Gottes Botschaft weiter sagen

Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.

Markus 16,15

Das Evangelium verkünden an jedem Ort,
dies sagt uns der Herr in Seinem Wort.
Sind wir bereit, uns senden zu lassen,
auch an Hecken und Zäune und dunkle Gassen?

Frage: Fällt es mir leicht, Seine Gute Nachricht zu verkünden oder habe ich noch Menschenfurcht? Befolge ich Jesu letzte Anweisung, die er hier vor seiner Himmelfahrt aussprach?


Markus 16,15

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Jesu Missionsauftrag

Und er sprach zu ihnen: " Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur!"

Markus 16,15

Mein Lebenssinn bist du, oh Herr!
Dir dienen allezeit.
Die Menschen zu dir hinzuführ`n,
dazu bin ich geweiht.

Frage: Jesus will uns als seine Boten gebrauchen, sind wir bereit, unsere Phantasie und Begabungen einzusetzen, um Menschen für Jesus zu werben?


Markus 16, 15

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Wir sollen die Menschen mit dem Evangelium bekannt machen

Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.

Markus 16, 15

Jedem erzähl von Jesus Christ,
der dein und unser aller Retter ist.
Bekenn den Menschen offen ihn,
der sich am Kreuz gab für uns hin.

Frage: Wollen wir Gottes Sprachrohr sein? Wollen wir unseren Mitmenschen sagen: Gott liebt dich - er bietet dir Vergebung der Sünden an? Ergreif doch heute sein Angebot!


Markus 16,15

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Gott hat uns dazu berufen, seine Zeugen zu sein. Wohl uns, wenn wir seiner Berufung entsprechend handeln!

Er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Markus 16,15

Uns sendet er in alle Welt,
damit das Dunkel werd` erhellt,
dass jeder, der von Sünde krank,
von Gott befreit wird. IHM sei Dank!

Frage: Wir können heute wählen zwischen Rettung und Verdammnis. Was wählen wir?

Tipp: Jesus ist als Retter in diese Welt gekommen, "damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben".(Johannes 3,16) Gehen Sie doch bitte auf dieses Gnadenangebot Gottes ein und glauben Sie an seinen Sohn Jesus Christus! Wenn Sie ihm nachfolgen wollen, dürfen Sie sich durch die Taufe zu ihm bekennen. Seien Sie versichert: Durch diesen Glaubensschritt sind Sie errettet. Wer Jesus aber ablehnt, auf den wartet nur noch der schreckliche Ort der Verdammnis. So lehrt es uns Gottes Wort!


Markus 16, 15

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Die Endzeit-Gemeinden

Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur!

Markus 16, 15

Aus Dankbarkeit für eine gute Ernte brachte man
sogleich zwei Brote, Schafe, Stier zum Opferdienst heran.
Nach Jesu Himmelfahrt fiel Gottes heil` ger Geist,
auf die versammelte Christenschar, die Gott lobpreist.
Zu dieser Stunde gründetet Jesus seine Gemeinde dort,
er sandte sie hinaus an aller welten Ort
zu predigen das frohe Evangelium der ganzen Kreatur,
seitdem erkennt man weltweit dessen schöne Segensspur.

Frage: Was bedeutet wohl das Wort "Pfingsten" und was ist daran so wichtig für jeden von uns?

Tipp: Beim vierten der sieben jüdischen Feste (Wochenfest Schawuot, 3. Mose 23,9-14) geht es um die eingebrachte Ernte, wozu zwei Erstlingsbrote als Speisopfer nach Jerusalem gebracht wurden. Dies sollte 50 Tage (Pentokoste/Pfingsten = der 50te Tag) nach dem Folgetag des Passah-Sabbats (Ostersonntag) stattfinden.
Mit Pfingsten erfüllte sich dieses Fest: Nachdem Jesus bereits den Missionsauftrag gab, sandte Gott nun auch den Heiligen Geist auf die versammelten Gläubigen und machte sie zu „geistlichen Erntearbeitern“. Diese lobten und priesen Gott in verschiedenen Sprachen. Zum Fest gekommene Juden aus aller Welt hörten und verstanden sie in ihrer Sprache. Damit begann das die ganze Welt umfassende Gemeindezeitalter. Lasst uns Gottes Auftrag nachkommen und als „Erntearbeiter“ weltweit Gottes Reich bauen! (Die Reihe der Off.-Sendschreiben ab Niederschriftort Patmos bilden eine Erntesichel – in Richtung Jerusalem).


Markus 16,16

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Prüfen wir uns ernstlich vor Gott - glaube ich ihm von ganzem Herzen?

Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Markus 16,16

Du lebst auf der Erde nur für kurze Zeit -
doch sehnt sich der Mensch nach der Ewigkeit.
Gehst du in lebendigem Glauben voran,
bist du an diesem Lebensziel nahe schon dran.

Frage: Welch ein schönes Versprechen hat uns Jesus selbst gegeben! Wer glaubt, der wird errettet - haben Sie seiner Einladung Folge geleistet?


Markus 16,16

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Echter Glaube soll i Alltag umgesetzt werden

Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Markus 16,16

So wie die Wolken ziehn am Himmelszelt,
so endet einst dein Leben in der Welt.
Sei dir bewusst, dass gar nicht jedermann
durchs Himmelstor dann schreiten kann.

Frage: Ist unser Leben vor Gott in Ordnung? Glauben wir an ihn? O,h rufen wir doch seinen heiligen Namen an! Er will uns retten, dass wir nicht in die ewige Verdammnis gehen müssen. Jesus bietet uns die völlige Erlösung an. Er macht keine Vorbehalte - er nimmt jeden an, der sich ernstlich nach Frieden mit Gott sehnt.


Markus 16,16

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Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen.

Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Markus 16,16

Gott ist und bleibt derselbe Herr,
er herrscht allein für alle Zeit,
wer dass nicht glaubt, der irrt sich schwer
und ist für das Gericht bereit.

Frage: Es gibt Menschen, die behaupten: Ich kann nicht glauben, ich bin halt nicht so spirituell veranlagt. Was sollten diese unbedingt tun?

Tipp: Bitten Sie Gott in einem einfachen Gebet: Herr, hilf mir zu glauben, du kennst meinen Unglauben - ich möchte dich kennen lernen! Die Bibel sagt: Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wenn Sie wahren Frieden in ihrem Herzen haben möchten, ja wenn Sie möchten dass ihre Suche ein Ende hat, dann beten Sie zu Jesus Christus. Jesus will Ihnen Frieden und die Gewissheit ihres Heils schenken. Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus dahingab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16.


Markus 16,17-18 + Joh. 7,38

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Bibel als Maßstab

Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden. -
Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Markus 16,17-18 + Joh. 7,38

Warum erlebt man solch Verheißungen in unsrer Zeit,
nur ganz selten und vereinzelt in der Christenheit?
Ist unser Glaube denn auch biblisch und wirklich echt,
oder nur in unsren Augen – vor Gott aber schlecht?

Frage: Ist die Bibel wirklich der Maßstab für unser Glaubensleben, oder welchen Maßstab haben wir eigentlich? Menschenlehre? Verwundert es uns dann, wenn Gott uns nicht so segnen kann?



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