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Wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist.
1. Kor. 2,12
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Es gibt so viele Dinge im Leben,
die unseren Wohlstand heben.
Jedoch das Wertvollste im Leben
wird uns einfach so gegeben!
Was wir uns nicht kaufen können,
das kann uns nur unser Schöpfer gönnen.
Als Größtes gibt ER all denen Befreiung,
die SEINE Gnade annehmen zur Rettung!
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Frage:
Fallen Dir Beispiele ein, was wir uns nicht kaufen können und uns die Welt nicht geben kann?
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Wie wunderbar: Jesus Christus schenkt in Wahrheit erfülltes Leben, jetzt und über den Tod hinaus. Das kann uns die Welt natürlich nicht geben! Der Heilige Geist macht Gotteskinder auf das aufmerksam, was Gott ihnen schenkt: Liebe, Freude, und vieles mehr, welches im Glauben wirksam wird! (Gal.5,16-26) |
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Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
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Nachfolge und Glaubensleben
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- 1. Korinther - |
Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
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Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
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Einen anderen Grund kann niemand legen, ausser dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1. Kor. 3,11
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Jeder weiß, dass ein Haus auf festem Fundament
stehen muss - sonst ist die Statik eingeschränkt.
Auch der Mensch braucht verlässliche Stabilität,
ohne die vieles schiefgeht. Gott schenkt die Qualität
durch Jesus Christus, die wir im Leben benötigen.
ER gibt uns Stärke und Kraft, um Nöte zu bewältigen!
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Frage:
Besteht Dein Lebensgrund aus dem Baustoff `Glaube an Jesus Christus`? Ein anderes `Baumaterial` wird der BAUHERR GOTT nicht akzeptieren!
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Tipp: Wir leben in einer Zeit der Impulsivität. Es geht um eilige Wunscherfüllungen, die aber meistens keine bleibende Lebenserfüllung bringen. Unser Leben braucht einen verlässlichen Grund gegenüber den Stürmen, die unserem Glauben zusetzen. Sei im Wort Gottes zu Hause und `baue` Dein Leben daraus! |
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Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?
1. Kor. 6,19
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Herr, komm in mir wohnen, laß mein Geist auf Erden
dir ein Heiligtum noch werden;
komm, du nahes Wesen, dich in mir verkläre,
daß ich dich stets lieb und ehre.
Wo ich geh,
sitz und steh,
laß mich dich erblicken
und vor dir mich bücken.
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Frage:
Sind wir uns ausreichend bewusst, dass wir ein Tempel des Heiligen Geistes sein sollen – und was damit verbunden ist?
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Tipp: Wie der Name „Heiliger“ Geist schon sagt ist dieser Geist „heilig“ – und kann keine Gemeinschaft mit Sünde haben. Durch Sünde betrüben wir entsprechend den heiligen Geist (Eph. 4,30)! Das war aber gerade das Problem der törichten Jungfrauen (Matth. 25): Sie hatten sich bekehrt, aber die Lampen waren am erlöschen d.h. der Heilige Geist hatte sich so gut wie ganz zurückgezogen. Lasst uns Buße tun, uns tief vor dem Herrn der Herrlichkeit beugen, unser Leben komplett bereinigen und dem Heiligen Geist vollen Raum in unseren Herzen geben! |
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der Fels aber war Christus.
1. Kor. 10,4b
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Willst du im Glauben unerschütterlich sein,
dann setz dein Vertrauen auf Christus allein,
denn ER ist der Glaubensfelsen und steht fest
wohl dem der glaubt und sich auf ihn verlässt!
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Frage:
Seeigel halten sich so fest am Felsen, dass die Strömung sie nicht fortreißen kann. Halter wir uns auch im Glauben so an Jesus Christus fest – oder werden wir schon von der Strömung der Welt hin und her geworfen?
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Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, sodass ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.
1. Kor. 13,2
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Lasst uns Jesus nicht betrüben,
sondern täglich Liebe üben,
bibeltreu für Jesus leben,
nach der Heiligung stets streben.
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Frage:
Was ist Ihnen wichtiger: Bibelwissen, Erkenntnis und „Rechtgläubigkeit“ zu haben oder wahre Liebe zu üben, ohne welche man vor Gott „nichts“ ist?
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Tipp: Man kann auf beiden Seiten vom Pferd fallen und entweder Liebe (zumeist ohne sie wirklich zu üben) oder die rechte Bibelauslegung (oft nur wie sie einem selbst passt) überbetonen. Jesus Christus selbst sprach von der Liebe als Erkennungszeichen (Matth. 7,20) und hob vor allem die Liebe unter den Gläubigen hervor (Joh. 13,35). Nach Römer 13,10 ist die Liebe sogar des Gesetzes Erfüllung. Schaut man sich die Frucht des Geistes genauer an, so lesen wir von Freundlichkeit, Sanftmut, Selbstbeherrschung etc. (Galater 5,22; Eph. 5,9). Wahre „Liebe“ muss sich immer in diesen Auswirkungen zeigen bzw. beweisen. Lasst uns also nach biblischer Erkenntnis und bibeltreuer Lehre streben, aber vor allem danach ringen mit Gottes Hilfe wahre Liebe in all ihren Facetten (Geduld, Sanftmut, Treue, Güte, Freundlichkeit, Friede, Freude etc.) auch zu leben! |
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Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
1. Kor. 13,7
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Hier leg ich Herz und Glieder
vor dir zum Opfer nieder
und widme meine Kräfte
für dich und dein Geschäfte.
Du willst, daß ich der Deine sei,
mein Schöpfer, steh mir bei!
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Frage:
Lieben Sie Jesus Christus wirklich von ganzem Herzen und allen Kräften (Markus 12,30)?
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Tipp: Zwei Verse zuvor heißt es über die Liebe: „Sie sucht nicht das ihre“. Liebende Eltern stecken in vielen Bereichen um des Kindeswohls zurück. Auch Gott selbst riss sich seinen Sohn Jesus Christus quasi vom Herzen und gab ihm dem Leid hin, weil es der einzig mögliche Weg war uns Sünder zu erlösen! Hingegebene Gotteskinder aller Zeiten suchten nicht das eigene Wohl sondern waren bereit alles um Jesu Willen hinzugeben. Vielleicht kennen Sie auch den Schmerz um Jesu Willen auf irgendwen oder irgendwas zu verzichten – schließlich soll die Liebe zu Ihm über allem anderen stehen. Ist ihre Liebe zu Jesus so groß, den Verzicht erst auszuüben und dann auch zu „ertragen“ und auf Gottes Segen darauf zu hoffen? Lasst uns Jesus Christus um die nötige Kraft bitten! Den Glaubensgehorsam wird Er segnen! |
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Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser Weissagen ist Stückwerk. Wenn aber das Vollkommene erscheinen wird, so wird das Stückwerk aufhören.
1. Kor. 13,9-10
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Stell Dir vor, Dein Leben wäre ein Kunstwerk.
Darauf konzentrierst Du Dein ganzes Augenmerk.
An jedem Tag kommt ein `Puzzlestein` hinzu
und vielleicht fragst Du auch mal: Wozu?
Stell Dir vor, Gott zeigt Dir einmal Dein Lebensbild,
eingraviert wie auf einem großen Aushängeschild.
Helle Farben und Linien, aber auch dunkle Phasen:
Warum schlugen Leid und Not so hässliche Narben?
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Frage:
Siehst Du jeden Tag als Teil des Ganzen? Erkennst Du dankbar Gottes weise Führung?
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Tipp: Erst im Licht Gottes, hört jedes Stückwerk auf. Schönes und Schweres hatten mit Jesus doch Sinn ergeben! Nun erstrahlt Dein vollendetes Werk der Versöhnung: Jeder Tag Deines Lebens brachte dem Gesamtbild Erfüllung, Gott zum Ruhm und Dir zur ewigen Freude! |
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Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
1. Kor. 13,13
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Fürs Seelenheil entscheidend sind auf jeden Fall:
Glaube, Hoffnung und die Liebe - diese drei!
Lasst uns unser Leben ganz Jesus Christus weihn,
Ihm stets gehorchen und in Treue dienstbar sein!
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Frage:
Wie ist es um Ihren Glauben bestellt?
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Tipp: Glaube ist das entscheidende Wort um welches es bei Gotteskindern geht. Nicht umsonst fragt man danach, ob man „gläubig“ ist. Glaube ist aber untrennbar mit Liebe und Hoffnung verbunden, wie uns der heutige Bibelvers aufzeigt! Auffällig ist dabei, dass die Aufzählung mit „Glaube“ beginnt, die „Liebe“ aber wiederum die größte unter ihnen ist. Dies hat seinen wichtigen Grund: Als erstes gilt es sich Jesus Christus „anzugeloben“ (Wortwurzel von „Glaube“) d.h. Jesus ist mein HERR, ich bin sein KNECHT. Damit gilt: Ich muss Jesus gehorchen und Er muss mich versorgen! Wenn wir im (1) Glaubensgehorsam leben, erleben wir Gottes Treue. Dadurch wächst die (2) Hoffnung und schließlich aus Dankbarkeit die (3) Liebe. Lasst uns unser Leben Jesus Christus mit unserem ganzen Wollen und ganzem Herzen übergeben und IHN als HERRN dienen und Ihm nachfolgen! |
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Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden unter denen, die da schlafen.
1. Korinther 15, 20
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Auferstanden, auferstanden
ist der Herr, der uns versöhnt.
O wie hat nach Schmerz und Banden
Gott mit Ehren ihn gekrönt!
Dort zu seines Vaters Rechten
über Schmach und Tod erhöht
herrscht er nun in Majestät.
Freut euch seiner, ihr Gerechten,
und ihr, seine Feinde, bebt!
Halleluja, Jesus lebt!
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Frage:
Was bedeutet die Auferstehung Jesu Christi für Dich ganz persönlich?
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Tipp: Wohl dem, der sein Verlorensein erkannte und durch Jesu Blut Reinigung und die Wiedergeburt erfuhr! Jesu Sieg über Tod und Hölle durch seine Auferstehung am Ostermorgen bringt den wahrhaftig Wiedergeborenen direkt in Gottes Gegenwart, denn der trennende Vorhang ist zerrissen (Markus 15,38)! Jesus ging als Erstling voraus und sitzt zur Rechten Gottes. Bist auch Du mit IHM auferstanden? Lässt Du das Kreuz hinter Dir und erlebst Du eine ganz neue Dimension mit Gott dem Vater. Die Auferstehung bewirkt nicht nur wovon ER dich errettet hat, sondern auch wozu: durch sein Heiliges Blut erfährst Du nicht nur Vergebung und Reinigung von allen Sünden, sondern ER hat den Weg freigemacht, um versöhnt in Gottes Gegenwart zu leben. Jesus Christus hat durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung die Versöhnung jedes Menschen mit Gott ermöglicht. Lasst uns Gottes Gnade preisen! |
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Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
1. Kor. 15,51b-52
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Es wird die Posaune zum letzten Mal ertönen
und die nicht bereiten Gläubigen dann bald stöhnen:
Wer Jesus nur halbherzig dient und folgt nur ein Stück
der bleibt bei der Entrückung in der Trübsal zurück!
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Frage:
Sind Sie bereit, wenn die Posaune zum letzten Mal ertönen wird?
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Tipp: Ab dem heutigen Abend bis Dienstagnachmittag feiert Israel das Posaunenfest Rosch Haschanah, das 5te der 7 biblischen Feste, welches noch auf seine Erfüllung wartet. Wegen des Neumondes in Jerusalem, dessen Zeitpunkt in der Diaspora nicht eindeutig wahrnehmbar war, wird Rosch Haschanah auch als „Fest wo niemand Tag und Stunde kennt“ bezeichnet (deswegen auch 2 Neujahrstage). Bibelleser wissen, dass Jesus mit diesen Worten auf sein Kommen hinwies (Matth. 26,36)! Wie ein König mit Posaunenschall angekündigt wurde, so wird auch Jesu Kommen mit Posaunenschall eingeleitet werden. Tag und Stunde kennen wir nicht, aber die Zeichen sehen wir. Lasst uns daher bereit und treu an unserem von Gott zugewiesenen Platz sein (Lukas 12,43)! |
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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