|
Wenn jemand dem Herrn ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, dass er seine Seele verbindet, der soll sein Wort nicht aufheben, sondern alles tun, wie es zu seinem Mund ist ausgegangen.
4. Mose (Numeri) 30,3
|
Der Herr selbst hat versprochen,
mir immer treu zu sein.
Nie hat er je gebrochen,
was er gesagt hat - nein!
So will ich mich auch halten
mein Leben lang zu ihm,
will ihn nur lassen walten,
will allzeit zu ihm fliehn.
|
Frage:
Sind wir auch schon wortbrüchig geworden, oder bleiben wir bei dem, was wir versprochen haben?
|
|
Vorschlag: In Psalm 50,14 steht: "Opfere Gott Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde." Von Gott lesen wir, dass er ein Gott ist, der Treue hält ewiglich. (Psalm 146, 6.) Lasst es uns ihm gleichtun, er wird uns dafür segnen. Er freut sich, wenn er sieht, dass wir ihn auch mit unserer Treue ehren.
|
| |