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Er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.
2. Korinther 5,21
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Mein Stellvertreter leidet Schmerzen,
mein Todesurteil nimmt er am Kreuz auf sich.
"Herr Jesus, ich danke dir von ganzem Herzen.
Du bist`s, der dort auf Golgatha verblich.
Aus Hoffnungslosigkeit und Seelenpein
führst du mich in die Herrlichkeit hinein."
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Frage:
Wer kann angesichts eines solchen Angebots der Liebe Gottes noch länger dem Herrn widerstehen?
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Vorschlag!: Das Leiden und Sterben Jesu, die Liebe des Vaters, der sein Liebstes für die verlorene Menschheit dahingibt, sollten für uns alle Antrieb sein, uns jetzt von ganzem Herzen zu ihm hinzuwenden. Er wartet sehnsüchtig auf unsere Bekehrung.
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