Mit der Zunge kann man beten
und für das Gute auch eintreten;
man kann singen, man kann loben,
aber auch im Zorne toben.
Man kann fluchen, man kann klagen,
anstatt unsern Gott zu fragen.
Möge Gottes Geist uns lehren,
bösem Ausspruch stets zu wehren.
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Frage:
Viele Menschen finden es nicht so wichtig, was wir mit unsrer Zunge tun, welche Worte aus unserem Munde kommen. Spielt denn das eine Rolle, was wir sagen?
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