Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

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Autor: Heinrich Ardüser

Ohne Gott sind wir hilflose und und verdorbene Menschen.

Denn ich weiss, dass in mir, das heisst in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.

Römer 7,18

Der Mensch, der sei ein Kind der Götter,
so sagt griechische Philosophie,
in Wahrheit ist man oft ein Spötter,
erreicht die Reinheit vor Gott nie.
Nur wer das Urteil Gottes kennt,
der gar des Menschen Herze "böse" nehnnt,
nur der wird durch Umkehr und Gnade,
durch Gott erlöst von seinem Sündenpfade.

Frage: Oftmals hört man den weltlichen Spruch: "Edel sei der Mensch, gerecht und gut." Ist das denn nicht die richtige Lebenseinstellung?

Vorschlag: Es ist ja schön wenn man edel gesinnt ist. Aber nach der Bibel, dem Wort Gottes, sind alle Menschen von Gott abgewichen. In 1. Mose 8, 21 sagt der Herr: Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Weil wir in den Augen Gottes verlorene Menschen sind, hat Gott seinen eingeborenen Sohn für uns dahingegeben. Jesus trug an seinem heiligen Leib die Strafe für unsere Sünden am Kreuz von Golgatha. Jeder Mensch, der heute an Jesus glaubt und seine eigenen Sünden bereut und bekennt, und Jesus bittet, in Zukunft der Herr seines Lebens zu sein, der wird von Gott neu geschaffen.