Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

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Autor: Heinrich Ardüser

Schon das Volk Israel hatte das göttliche Gebot, sich nicht mit den Heiden zu vermischen.

Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus überein mit Beliar? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?

2. Korinther 6,14-15

Stellt euch dieser Welt nicht gleich,
Sünder kommen nicht in Gottes Reich.
Zeugt von Jesus, ladet ein,
jeder soll gerettet sein.
Jesus wirbt um jede Seel`,
gnädig ist Immanuel!
Meidet jeden bösen Schein,
heilig ist - wer Gott gehorcht - allein.

Frage: Viele Christen wollen sich möglichst gut mit den Ungläubigen stellen. Man sucht den Dialog. Oftmals muss man auch etwas "nachgeben". So etwas nennt man auch Kompromiss. Ist das in Ordnung vor Gott?

Vorschlag: Nein. Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Allmächtige, hat uns sein Gesetz gegeben, die Zehn Gebote. Diese bleiben für immer rechtkräftig. Wohl dem, der sich nach ihnen richtet. Satan, der Gegenspieler Gottes, ist der Vater der Lüge und ein Ränkespieler. Lasst uns alle "Anbiederungen" mit ihm meiden. Die Bibel sagt: Fliehe vor der Sünde wie vor einer Schlange! Wir vom FCDI raten ihnen: Flüchten Sie zu Jesus, der Ihnen Ihre Sünden vergibt, sie reinigt von aller Untugend, und ihr Herr sein will. Wie schön ist das Leben für den Herrn!