Tipp: Vorsorge ist nichts Falsches. So plante Josef gleich für 14 Jahre vor und ließ 7 Jahre Getreide in Kornspeicher bringen. Aber ansonsten musste er auch Gott vertrauen, dass alles so wie im Traum des Pharaos gezeigt eintreten würde. Ohne Gottvertrauen geht es im Glaubensleben nicht! Aber vielleicht kennen Sie das auch: Die Sorgen fressen einen schier auf und kommen immer wieder ins Gedächtnis. Lasst uns Petrus ein lehrreiches Beispiel sein: Solange er auf Jesus schaute konnte er über die (Sorgen-)wellen gehen – als er auf diese sah fing er zu sinken an. Ein Spruch sagt: Loben zieht nach oben, Danken schützt vor Wanken. Lasst uns an Gottes erlebte Hilfe denken und ihm dafür gerade in sorgenvollen Stunden besonders danken und ihn bitten auch für die neuen Probleme zu sorgen!
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