Danke, Gott, dass Du gut siehst,
der Du unsere Herzensworte liest.
Du kennst unsere Freuden, unsere Schmerzen,
willst die Sünd` in uns ausmerzen.
Deshalb dürfen Deinem Urteil stets wir trauen.
Wollst hinein ins Herze mir auch schauen,
Es verändern, machen rein und machen klar,
Was ich selber oft nicht sah, was sündig war.
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Frage:
Lassen wir uns blenden oder suchen wir Gottes Rat bei der Beurteilung von Menschen?
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