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Und wenn Mose seine Hand emporhielt, siegte Israel; wenn er aber seine Hand sinken ließ, siegte Amalek. Aber Mose wurden die Hände schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn hin, dass er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm die Hände, auf jeder Seite einer. So blieben seine Hände erhoben, bis die Sonne unterging. Und Josua überwältigte Amalek und sein Volk durch des Schwertes Schärfe.
2.Mose 17,11-13
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Wahre Beter bestürmt Gott immerzu,
faltet die Hände in aller Stille und Ruh.
Sie ändern auf Knien des Landes Geschick
und steuern so selbst manch falsche Politik.
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Frage:
Wie begegnen Sie den Problemen dieser Zeit: Mit Sorgen und Ängsten – oder mit glaubensstarkem, anhaltendem Gebet?
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Zu bedenken: So wie Amalek das Volk Israel bedrohte und ihm sehr zusetzte, so erleben Christen auch heute weltweit zunehmend Nöte und Feindschaft. Aber so wie das Gebet eines an sich schwachen Mannes den Sieg brachte, so gilt es auch heute auf Gottes Macht und Hilfe zu bauen! Lasst uns Gottes Zusagen in Anspruch nehmen und von der bittenden Witwe in Lukas 18,1-8 lernen und Gott `Tag und Nacht anrufen`! Ernstliches Gebet vermag viel auszurichten (Jak. 5,16) – mehr als bloße Menschenkraft es könnte!
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