Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Schon ganz am Anfang seines Wirkens bewies Jesus seine göttliche Autorität. Die Schriftgelehrten verwunderten sich, wie ein Zimmermannssohn solche geistliche Weisheit hatte.

Sie (die Menschen in der Synagoge) entsetzten sich über seine Lehre; denn er (Jesus) lehrte mit Vollmacht und nicht wie die Schriftgelehrten.

Markus 1,22


"Sprich zu mir, Herr, und ich will lauschen
auf deine Worte, die so klar.
Mit keinem andern möcht` ich tauschen,
dein Wort ist gut, ist heilig und ist wunderbar.
Wer auf dich hört, des Weg führt hin zu dir.
Erbarm dich meiner, Heiland, und neige dich zu mir!"

von Heinrich Ardüser


Frage:

Woran merkten die Menschen jener Zeit, dass Jesus der Sohn Gottes war?

Vorschlag!:

Er predigte mit Vollmacht. Gott hatte ihm diese Vollmacht gegeben. Für die damalige Welt war Jesus ja der Sohn eines Zimmermanns, also ein Handwerker. Wenn er aber in der Öffentlichkeit predigte, so konnte jedermann seine göttliche Autorität erkennen. Seine Worte waren nicht nur fromme Theorie, sondern sie bewirkten bei seinen Zuhörern grundlegende Veränderungen. Verändern uns Jesu Worte, die wir in den Evangelien in der Bibel nachlesen können, heute auch noch? Wohl uns, wenn wir auf seine Lehren eingehen! Wir werden in Ewigkeit gesegnet sein.