Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Durch seinen Glauben an Gott  fand er bei Gott Anerkennung. (Hoffnung für alle) Im Alten wie im Neuen Testament ist die Rede von der Gerechtigkeit,  die vor Gott gilt durch den Glauben. Wir dürfen an die rettende Kraft des heiligen Blutes Jesu Christi glauben und sind dadurch mit Gott versöhnt.

Abram glaubte dem Herrn und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.

1. Mose (Genesis) 15,6


Ich weiß mir anders nicht zu raten,
als nur zu glauben an sein Wort.
Der Heiland wirkte Liebestaten,
als er ertrug für uns den Mord.
Am Kreuz litt er für mich die Todespein,
denn ich soll gerecht beim Vater sein.
Wenn ich jetzt glaube an sein Blut,
ist durch sein Opfer alles gut.

von Heinrich Ardüser


Frage:

Ich will jetzt und für immer an Gott, an sein Wort und an seinen Sohn Jesus Christus glauben! Treten Sie jetzt auch ein in das Heer der Gottgläubigen!

Vorschlag!:

Gott wartet nur darauf, dass wir ihm endlich unser Vertrauen schenken. Es war schon zur Zeit des Alten Testamentes wie dann auch zur Zeit des Neuen Testamentes eine Tatsache, dass Gott den Menschen ihren Glauben an ihn zur Gerechtigkeit rechnet. Wir können uns selbst ja nicht helfen. Wer aber seine Hoffnung auf Gott und seinen Sohn Jesus Christus setzt, der wird ein neuer Mensch. Er ist jetzt versöhnt mit Gott. Gepriesen sei der Herr!