Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Jesus sprach zu ihnen (seinen Jüngern): Es ist nicht nötig, dass sie (die Menschenmenge) fortgehen; gebt ihr ihnen zu essen. Sie sprachen zu ihm: Wir haben hier nichts als fünf Brote und zwei Fische. Und er sprach: Bringt sie mir her! Und er ließ das Volk sich auf das Gras lagern und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach`s und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt und sammelten auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll. Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Mann, ohne Frauen und Kinder.

Matthäus 14,16 - 21


Der Heiland lehrt das Volk mit Macht,
und er hat Kranke auch gesund gemacht.
Er gibt sogar auch leiblich` Brot
im Überfluss, er stillt die Not.
O Jesus, mich zieht`s auch zu dir!
Gib mir dein Brot, neig dich zu mir!
Ich will`s bezeugen vor der Welt:
Du bist der Gott, der Treue hält!

von Heinrich Ardüser


Frage:

Jesus hat immer das Heil der Menschen im Auge. Ist uns die biblische Botschaft auch wichtig oder denken wir nur an das Materielle?

Vorschlag :

Jesus sagte: "Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk. (Johannes 4,34) Natürlich aß Jesus auch mit seinen Jüngern, er ging auch zu einem Hochzeitsfest, wo er Wasser in Wein verwandelte. Aber er wusste, dass der Mensch nicht nur vom Brot allein lebt, sondern von einem jeglichen Wort, das aus dem Munde Gottes geht. (Matthäus 4,4) Herrlich ist unser Heiland, dem keine Not zu groß ist und der immer helfen kann!