Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Gott hat uns in seiner unendlichen Liebe sein Wertvollstes, seinen einziggeborenen Sohn gegeben. Er kann uns gar nicht mehr schenken.

Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit hm nicht alles schenken?

Römer 8,32


Dein Liebstes gabst du hin,
dass ich erlöset bin -
so groß ist, Herr, dein Herz!
In tiefem Leidensschmerz
gabst alles du für mich.
Mein Gott, ich ehre dich!

von Heinrich Ardüser


Frage:

Können wir unsere Herzen verhärten gegen eine solche wunderbare Liebe Gottes?

Vorschlag :

Gott sah uns Menschen in unserer auswegslosen Lage, in unseren Gebundenheiten der Sünde. Er erbarmte sich, so wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, und er sandte uns seinen Sohn, damit dieser die Welt erlöse. Jetzt gibt es wieder Hoffnung für einen jeden Menschen, der sein Leben glaubend diesem Gottessohn ausliefert, um ihm in Zukunft zu dienen. Jesus macht frei von Gebundenheiten und vom schlechten Gewissen. Ist dieses herrliche Geschenk Gottes nicht wunderbar?