Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Der Hohe Rat, der jüdische Gerichtshof, wollte den Jüngern verbieten, den anderen Menschen von Jesus zu erzählen. aber die Jünger ließen sich nicht davon abhalten.

Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Urteilt selbst, ob es vor Gott recht ist, dass wir euch mehr gehorchen als Gott. Wir können`s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.

Apostelgeschichte 4,19 + 20


Ich kann es ja nicht lassen,
zu reden, Herr, von dir.
Ich will bis zum Erblassen
hinweisen auf die Tür,
die Tür zum ewg`en Leben,
zur Gottesstadt im Licht.
Der Herr hat mir vergeben,
`was Schönres gibt es nicht!

von Heinrich Ardüser


Frage:

Drängt es uns auch, anderen Menschen etwas von dem Wunderbaren weiterzugeben, das wir mit Jesus erlebt haben?

Vorschlag:

Petrus und Johannes standen als Angeklagte vor dem Hohen Rat. Diesem missfiel es, dass diese beiden Jünger im Tempel das Wunderwirken und die Lehre Jesu verkündigten. Noch mehr ärgerte es die Behörden, dass durch die Predigt der beiden Gotteszeugen viele Menschen zum Glauben an Jesus gekommen waren. Also wollten sie diesen beiden den Predigtdienst verbieten. Petrus und Johannes aber erachteten es als einen göttlichen Auftrag, die Frohe Botschaft weiterzutragen. Tun wir es diesen Jüngern gleich? Haben wir es schon bemerkt: Durch das Zeugnis des Glaubens wurden andere Menschen für Gott gewonnen!