Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Gott hat uns seine  Heiligen Geist geschenkt, als wir gläubig wurden. Nun sehnen wir uns danach, einst beim Herrn sein zu dürfen mit einem wunderbaren Herrlichkeitsleib.

Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes.

Römer 8,23


Wer kann unsre menschliche Sehnsucht denn stillen?
Das erlebt nur, wer handelt nach Gottes Willen.
Wenn man ständig sich nur um sich selber dreht,
erkennt man, dass der Friede Gottes gar bald vergeht.

von Gabriele Brand


Frage:

Viele Menschen versuchen, ihre Sehnsüchte am falschen Ort zu stillen. Wer oder wo stillen Sie Ihre Sehnsucht?

Vorschlag:

Sagen wir es Jesus! Sagen wir ihm vertrauensvoll, wie es uns zumute ist. Er ist zwar unsichtbar, aber doch in unserer Nähe. Sagen Sie ihm doch: "Herr, stille du mein Sehnen! Ich komme mir manchmal so leer vor, und mich verlangt nach dir!" Ōffnen Sie die Bibel, forschen Sie darin und entdecken Sie, wie wunderbar Gott und sein Sohn Jesus unser Sehnen stillt!