Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Gott kam in seinem Sohn Jesus  auf diese Welt. Jesus ertrug für uns Sünder das furchtbarste Leiden und den Tod. Er wollte und will heute noch immer nur das Eine: Uns armen, verirrten Menschen helfen!

Er (Jesus), der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

Philipper 2,6 -8


Vom Himmel oben kam der Herr,
uns Sünder zu erlösen.
Er ist sich dafür nicht zu fein
und nicht zu stolz gewesen.
Welch große Gnade, welche Huld -
es starb der Herr für unsre Schuld!

von Gabriele Brand


Frage:

Wann sind wir an dem Punkt angelangt, an dem wir voll Reue und Verlangen nach innerem Frieden ausrufen: Herr Jesus, ich brauche dich!?

Vorschlagll:

In 2. Korinther 5,19 schreibt Paulus: "Gott war in Christus und versöhnte die Welt mich sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu." Ja, im Tagesgedicht schreibt Gabriele Brand: "Es starb der Herr für unsre Schuld." Durch Jesus, durch dessen Leiden und Sterben am Kreuz auf Golgatha haben wir Menschen eine neue Perspektive, eine wunderbare lebendige Hoffnung. Legen wir unser Leben doch in Gottes Hand! Nehmen wir sein Versöhnungsangebot dankbar an und danken wir ihm für seine Gnade durch unsere völlige Hingabe!