Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese
vom 25.04.2024
vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Jesus, der Sohn Gottes, durchlitt auch Angstzusände, als er im Garten Gethsemane im Todeskampf rang. Er kann uns verstehen, und er hilft.

In der Angst rief ich den Herrn an; und der Herr erhörte mich und tröstete mich.

Psalm 118,5


In der Angst rief ich zum Herrn, und er erhörte mich.
Zu mir voll Erbarmen neigte der große Gott sich.
Ich kann es nicht fassen, doch will ich anbeten
und mit meinen Ängsten vor seinen Thron treten.

von Gabriele Brand


Frage:

Sind wir eine Ausnahme, dass wir manchmal vor Angst zittern und befürchten zu scheitern?

Vorschlagl:

Nein. Jesus Christus, der Sohn Gottes, litt furchtbare Angstzustände, als er im Garten Gethsemane (Markus 14, 33) im Gebetskampf rang. Er "fing er an zu zittern und zu zagen". Jesus kann uns verstehen. Im Lukasevangelium lesen wir im Kapitel 22,43: "Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn." Gott will Sie erhören, stärken und trösten.