Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese
vom 29.03.2024
vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Gott selbst hat unser Leben in seiner Hand.Wir dürfen still sein.

Der Herr aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht!

5. Mose (Deuteronomium) 31,8


So will ich denn nur stille sein;
ich weiß, mein Vater, er allein,
hält seine Hände über mir,
er zeigt mir eine offne Tür.
Ich geh` einher in seiner Kraft,
wenn auch mein Mut manchmal erschlafft,
verlässt mein Gott mich nicht - geehrt
sei er, der meinen Feinden wehrt.

von Heinrich Ardüser


Frage:

Ist das nicht motivierend und sehr beruhigend für unsere Seele, unsern Geist und auch unsern Leib?

Vorschlag :

In Psalm 56,12 sagt der König David: "Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun?" Der ewig treue Gott, unser Schöpfer, geht vor uns her und wird uns nie verlassen. Dies ist ein wunderbarer Zuspruch Gottes, auch für solche Menschen, die depressiv, melancholisch und verzagt sind. Aber auch den Ausgeglichenen, denjenigen, die meinen, alles im Griff zu haben, ist es tröstlich, dass Gott über allem steht. Wer ihm vertraut, lebt sicher!