Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Gott hat seinen eigenen Sohn für uns Sünder dahingegeben. Welch eine grenzenlose Liebestat!

O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!

Römer 11,33


Es hat Jesus, der Gottessohn,
für mich gelitten den Hohn,
hat für mich am Kreuze gehangen,
ist für mich in den Tod gegangen.

von Gabriele Brand


Frage:

Wie konnte Gott das nur zulassen, dass sein einzigartiger Sohn, Jesus, solche Pein erdulden musste?

Vorschlag:

Gott sah die in Sünde verlorene Menschheit. Seine göttliche Liebe bewog ihn dazu, seinen einzigen Sohn für sie dahinzugeben. Jesus, getrieben vom Erbarmen mit der Menschheit in deren auswegloser Lage, wählte freiwillig diesen Leidensweg, um Frieden zwischen Gott und den Menschen zu schaffen. Wer sich durch Buße und Bekehrung zu Jesus wendet und ihm sagt: "Herr Jesus, ich glaube an dich, nimm mein Leben unter deine Führung!", der erkennt auch etwas von der Tiefe des Reichtums und der Weisheit Gottes.