Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese
vom 28.03.2024
vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Rainer Jetzschmann

Weil Gott noch Gnadenzeit gibt werden seine Warnungen nicht ernst genommen

Ihr sollt vor allem wissen, dass in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die ihren Spott treiben, ihren eigenen Begierden nachgehen und sagen: Wo bleibt die Verheißung seines Kommens? Denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Schöpfung gewesen ist.

2. Petrus 3,3-4


Was Gott sagt wird auch geschehen,
die Zeichen sind bereits zu sehen.
Gott hält Wort – tu ihn dafür loben,
mögen auch Spötter noch so toben!

von Rainer Jetzschmann


Frage:

Lass ich mich vom Spott der Welt irritieren, nur weil Gott in seiner Gnade noch zeitlichen Aufschub gibt (2. Petrus 3,9)?

Tipp:

Den zukünftigen Schwiegersöhnen Lots war die Warnung lächerlich (1. Mose 19,14). Auch Noahs Warnungen fanden kein Gehör. Genauso ist verheißen, dass unser Reden über Jesu Kommen und Gottes anschließendes Gericht oft Spott hervorrufen wird. Das sollte uns also nicht wundern! Möglicherweise werden sogar Christen nun verspottet: „Trotz vieler Zeichen passierte ja nichts“ – so wie die riesige Arche für jedermann sichtbar fertig war und erst in 1. Mose 7,1 Gott irgendwann Noah wieder Anweisungen gab und noch mal 7 Tage vergingen bis das Gericht Gottes dann auch tatsächlich einsetzte. Auch Jesu Wirken fing erst 30 Jahr nach dem Zeichen am Himmel an. Lasst uns also nicht wankend werden: Jesus hat Zeichen seines Kommens gesetzt und die Erfüllung WIRD kommen!