Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Heinrich Ardüser

Gott will jedem Menschen seine rettende Hand reichen. Möge doch niemand seine rettende Hand abweisen!

Verbirg dein Antlitz nicht vor mir; verstoße nicht im Zorn deinen Knecht! Denn du bist meine Hilfe, verlass mich nicht und tu die Hand nicht von mir ab, Gott, mein Heil!

Psalm 27,9


Herr, deine Hand, die niemals wich,
sie trug durch Leid und Ängste mich,
egal was kommt, du hältst mich fest,
du bist es, Gott, der mich nicht lässt.

von Gabriele Brand


Frage:

Haben Sie auch schon die bewahrende Hand Gottes über Ihnen gespürt? Oder gibt es Momente in Ihrem Leben, wo Sie merken, Gott streckt mir seine liebende Retterhand entgegen. Haben sie ihm schon dafür gedankt und ihm Ihre Hand auch entgegengestreckt?

Vorschlag:

Schlagen Sie doch in Gottes Vaterhände ein. Wie ein liebender Vater, sehnt Gott sich, mit Ihnen Gemeinschaft zu haben. Bevor Sie sich zum ihm hingewandt (bekehrt) haben ist das aber unmöglich, weil die Sünde, mit welcher alle Menschen belastet sind, dies unmöglich macht. Gott ist heilig und Sünde trennt uns von Gott. Jesus Christus aber hat am Kreuz für unsere Sünden mit seinem heiligen Blut völlig bezahlt. Wenn Sie Ihre Sünden eingestehen, sie bereuen und von ihnen ablassen, sagen Sie Jesus im stillen Gebet: Danke, dass du für mich einen freien Weg zu Gott geschaffen hast. Ich glaube an dich und will dir in Zukunft gehorsam sein. Dann erleben Sie die segnende Hand des Allmächtigen Gottes.