Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

vom Freundeskreis christlicher Dichter und Internetevangelisten (FCDI)

Autor: Rainer Jetzschmann

Wehe uns, wenn wir Gräuel tun, welche Gott hasst!

Du sollst dem HERRN, deinem Gott, nicht auf diese Weise dienen, denn alles, was ein Gräuel ist für den HERRN, was er hasst, haben sie für ihre Götter getan; ja, sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie für ihre Götter im Feuer verbrannt!

5. Mose 12,31


Lasst uns immer danach streben,
ganz für Jesus nur zu leben,
nicht sündigen, lügen streiten,
sondern Ihm Freude stets bereiten!

von Rainer Jetzschmann


Frage:

Trachten wir danach Gott wohl zu gefallen oder tun wir, was Ihm verhasst ist?

Tipp:

Heute meint man „humaner, weiser, besser“ als damalige Generation zu sein. Ob es jemals eine so eingebildete, blinde Menschheit gab wie heute weiß nur Gott - es scheint so. Selbst in der Christenheit scheint dies durchzufärben, sagte doch Jesus über die Endzeitgemeinde in Off.3,17: „du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt“. Nach dem heutigen Bibelvers übertrifft die Menschheit heute sogar die Gräueltaten der von damals: Sicherlich opferten sie nicht in der Anzahl ihre Kinder wie heute Frauen ihre Kinder die sie unter dem Herzen tragen der „Fleischeslust opfern“ und diese im Mutterleib zerstückeln lassen. In 1.Mose 4,10 lesen wir über den ersten Brudermord: „Horch! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von dem Erdboden!“ Sollte Gott über das heute vergossene Blut etwa hinwegsehen? Lasst uns Buße tun und egal wo wir gesündigt haben Jesus Christus um Vergebung bitten!