Frage:
Hier steht eine Witwe, zusammen mit ihrem Sohn, vor dem Verhungern. Ist Elia unverschämt, dass er das letzte bisschen Nahrung einfordert - und ihr `nur` ein Versprechen bleibt?
Zur Beachtung:
Erinnert diese Geschichte nicht auch an den Knaben in Joh. 6,9, welcher seine 5 Gerstenbrote und zwei Fische hergab - aber welches Jesus Christus zur Speisung von 5000 Männern benutzte und sogar 12 Körbe übrigblieben (Joh. 6,9-13)! Gott will unseren Glauben sehen und wir müssen erst im Glauben loslassen - erst danach kann Gott Segen und Wunder wirken! |