Tagesleitzettel

die tägliche Bibellese / Kurzandacht

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 25.04.2024

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Treu bis zum Ende Jesus nachfolgen!

Fünf von ihnen aber waren klug und fünf töricht.

Matthäus 25,2

O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?

Frage: Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?

Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht.

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Deine Wahl: Sünde oder Treue zu Gott und dem Ehepartner?

[1] Jesus sprach: „Wer eine Frau ansieht ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.“

Matthäus 5, 28

Ihr sollt nicht die Ehe brechen,
bleibet euch einander treu!
Ihr sollt keinen Meineid sprechen,
Jesus helfe euch dabei!

Frage: Spielen wir mit der Sünde und nehmen die schlimmen Folgen in Kauf, oder entscheiden wir uns für den Weg des Lebens?

Ja zu Gottes Wegen sagen

[2] Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die törichten Frauen reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allen versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 2,10

Manchmal geht es durch schwere Prüfungszeiten,
bitte darin immer um Gottes Leiten!
Was auch passiert, wohin es auch mag gehen,
sage stets: „Herr DEIN Wille soll geschehen!“

Frage: Haben wir diese geistliche Reife? Lieben wir Gott wirklich? Was ist uns am wichtigsten - sein Wille oder etwas anderes?

Zu Gott rufen im Gebet

[3] Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein Herr! Ich bin eine betrübte Frau; Wein und starkes Getränk hab ich nicht getrunken, sondern mein Herz vor dem Herrn ausgeschüttet.

1. Samuel 1.15

Großen Kummer und Herzeleid
schütte ich aus vor Deinem Thron,
Du erhörst zur rechten Zeit,
Jesus Christus, Gottes Sohn.

Frage: Ganz wie Hanna dürfen wir unsere Herz vor dem Herrn ausschütten und im Glauben beten, dass der Herr nicht zu spät kommt. Vertraue ich Gott so?

Glaube muss gelebt werden

[4] und sprachen zu der Frau: Von nun an glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; denn wir haben selber gehört und erkannt: Dieser ist wahrlich der Welt Heiland.

Joh. 4,42

Der Glaube zunächst nur darauf ruht,
dass man Gottes Wort vertrauen tut.
Doch dann erlebt man wie Gott handelt,
und Vertrauen sich in Gewissheit wandelt.

Frage: Habe ich schon selbst erlebt, dass Jesus Christus lebt?

Oh Herr, aus deiner Schöpfung leuchtet die Herrlichkeit!

[5] Und Gott sah an alles was er gemacht hatte, und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

1. Mose (Genesis) 1,31

Gott schaute seine Schöpfung an, sie war sehr gut!
Er segnete sie, Mann und Frau und sprach: Nun tut
das Eure mehrt euch, herrschet über das Getier!
Macht euch die ganze Erde untertan allhier!

Frage: Was kann es Besseres geben, als von Gott gesegnet zu sein?

Wenden wir doch den Blick weg von der Sünde!

[6] Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

2. Mose (Exodus) 20,17

Trachte nicht nach Anderer Güter!
Gott, dein Herr und dein Behüter,
er sieht alles - bleibe rein!
Sonst wirst du nie im Himmel sein.

Frage: Gehen wir Kompromisse mit der Sünde ein? Die Folgen davon sind tragisch. Die Bibel sagt: Die Sünde ist der Leute Verderben! Eilen Sie doch zu Jesus! Er ist unser Friede, und sein Blut macht uns rein von aller Sünde.

Gott soll  auch in der Ehe verherrlicht werden.

[7] Ihr Frauen, seid dazu bereit, euch euren Ehemännern unterzuordnen. So erwartet es Christus von euch. Ihr Männer, liebt eure Ehefrauen und kränkt sie nicht.

Kolosser 3,18 + 19

Wohl dem, der allzeit Liebe übet,
den Gatten ehrt aus heil`gem Trieb!
Wie Christus die Gemeinde liebet,
so hab` der Mann die Gattin lieb.

Frage: Wie gestaltet sich Ihr Eheleben? Leben Sie nach göttlichen Maßstäben?

Vorschlag: Sowohl die Männer als auch die Frauen sollen sich in Respekt und Liebe gegenseitig unterstützen und füreinander beten.

Immanuel: Gott mit uns, der schönste aller Namen - diesen Namen wollen wir erheben!

[8] Darum so wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel.

Jesaja 7,14

Gott mit uns, oh heil`ger Name!
Lasst uns rühmen ihn, den Herrn!
Er heilt Blinde, Kranke, Lahme,
Sündenschuld vergibt er gern.
Jesus, und nur er allein,
soll mein Herr und Meister sein!

Frage: Haben Sie eine persönliche Beziehung zu diesem Mann, den die Propheten Immanuel - Gott mit uns, nannten? Dieser Immanuel nennen wir heute Jesus Christus, - ist er Ihr Herr und Meister?

Vorschlag: Man stelle sich vor: Gott kommt zu uns in Jesus Christus, und er will immer bei uns bleiben. Öffnen wir ihm doch unser Herz und nehmen wir ihn mit Freude und Dankbarkeit auf!

Maria war von Gott ausersehen, die Mutter des Welterlösers zu werden.

[9] Maria gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Lukas 2,7

Maria - sie war ausersehn
von Gott in seinem heil`gen Plan.
Ein Wunder ist an ihr geschehn,
das Gott zum Heil der Welt getan.

Frage: Jesus wurde von Maria zur Welt gebracht. Sind Sie schon zu dem Heilsbringer Jesus gekommen, um ihn anzubeten?

Vorschlag: Auch im Glaubensbekenntnis verkünden wir die Menschwerdung des Gottessohnes (geboren von der Jungfrau Maria).

Jesu Nachfolger bilden die weltumspannende christliche Kirche (Gemeinde)

[10] Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen.

Epheser 5,25

Verbunden mit Christus, verbunden mit dir,
so lebt die Gemeinde des Heilands allhier.
Auch ich darf ein Glied der Gemeinde hier sein,
drum preis` ich dich, Jesus, und dien` dir allein.

Frage: Gehören wir zur Gemeinde Jesu?

Vorschlag: Petrus predigte den Menschen: "Tut Buße und bekehret euch, dass eure Sünden getilgt werden!" Wenn wir diesen Weg gehen und uns zu Jesus hinwenden, gehören wir auch zu seiner Gemeinde. Wie gerne sprechen wir davon im Glaubensbekenntnis: Gemeinde Jesu - da fühlen wir uns aufgehoben.

Habsucht ist Sünde und gegen Gott gerichtet.

[11] Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

2. Mose (Exodus) 20,17

Sei nicht neidisch, wenn sie haben,
was dir selber nicht gehört.
Habsucht kann dein Herz nicht laben,
sie ist`s, die uns ganz zerstört.

Frage: Haben Sie das Gefühl, Gott habe andere Menschen mehr gesegnet als Sie? Könnte es Selbstmitleid sein?

Vorschlag: Machen Sie sich einmal eine Liste, wo Sie alles aufschreiben, was Gott Ihnen geschenkt hat. Das können materielle Dinge, aber auch liebe Menschen sein. Plötzlich merken Sie, wie wenig Ursache Sie haben, andere zu beneiden. Dann danken Sie Gott für seine Wohltaten!

Wenn Gott segnet, dann gibt er Segensfülle.

[12] Und siehe, Boas kam eben von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: "Der Herr sei mit euch!" Sie antworteten: "Der Herr segne dich!"

Rut 2,4

Als Boas zu seinem Acker ging,
er Gottes Segen dort empfing.
Und Boas gab den Segen weiter,
ward Ruts Helfer und Begleiter,
sie ward seine Frau dann auch,
ganz nach der Familie Brauch.
So merkt: Des Herren Segen weitergeben,
bringt reiche Frucht im eignen Leben.

Frage: Wie oft kommt es uns gläubigen Christen in den Sinn, andere zu segnen? Warum segnen wir nicht häufiger?

Vorschlag: Gott überschüttet uns mit seinem Segen. Er gibt uns so viel davon, dass wir noch an andere weitergeben können. Seien wir damit doch nicht so knauserig!

Biografien lesen von Zeugen Jesu Christi  kann uns wichtige Impulse im Glaubensleben geben.

[13] Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schaut an und folgt ihrem Glauben nach.

Hebräer 13,7

Gott hat für alles einen Plan.
Kein Mensch kommt je dagegen an.
Sein weisend` Wort für uns hält er bereit -
wie schön, das Ziel ist nicht mehr weit!

Frage: Betrachten Sie die Biografien von Glaubenszeugen aus der Bibel oder auch aus neuerer Zeit?

Vorschlag: Wir können viel von solchen Männern und Frauen lernen - auch wenn sie vielleicht mal Nöte und Rückschläge durchlebten. Dann dürfen wir uns darüber freuen, wie Gott ihnen durchhalf. Das gibt uns Mut für unser persönliches Leben.

Niemand weiss Zeit oder Stunde, wenn Jesus erscheinen wird, darum sollen wir wachen!

[14] Denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr - dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau und sie werden nicht entfliehen.

1. Thessalonicher 5,2 + 3

O ernste Stunde: Jesus naht!
Bald ist er da! Bist du bereit?
Bald ist`s zu spät für den, der nimmer hat
sein Leben ganz dem Herrn geweiht.

Frage: Gibt es einen Tag in Ihrem Leben, an welchem Sie ganz bewusst zu Jesus gerufen haben, an welchem Sie ihn gebeten haben, Ihr Erlöser und Herr zu sein?

Vorschlag: Viele Menschen, die "gelehrt" sein wollen, oder auch die Medien gaukeln den Leuten eine falsche Sicherheit vor. "Zum Glück", so sagen sie, "haben wir in der EU und in den andern zivilisierten Staaten Frieden, wir wollen uns nicht beunruhigen lassen von ein paar Christen, die uns immer weismachen wollen, es drohe Gefahr." Die Bibel lehrt uns, dass wir uns nicht von solchen Beschwichtigern verführen lassen sollen und dass wir Gottes Wort ernst nehmen und befolgen sollen.

Manchmal streut man den Samen unter Tränen, aber bei der Ernte wird unser Herz voll Jubel sein.

[15] Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.

Psalm 126,6

Wer weinend sät, weil Not ihn drückt,
der wird von Gott ins Licht gerückt.
Ist Erntezeit, bricht er in Jubel aus
und bringt voll Freude seine Frucht nach Haus.

Frage: Sind wir gute Sämänner oder -frauen? Was säen wir aus?

Vorschlag: Das Wort Gottes ist der beste Samen. Lasst uns davon reichlich ausstreuen! Danach wollen wir beten, dass Gott ein gutes Gedeihen und eine reiche Ernte schenke.

Wer um Jesu willen etwas für ihn Wichtiges fahrenlässt, bekommt es von Gott wieder.

[16] Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlässt um des Reiches Gottes willen, der es nicht vielfach wieder empfange in dieser Zeit und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.

Lukas 18,29 + 30

Lasst fahren, was euch hindert,
was euren Sinn betört,
was euren Mut vermindert
und eure Kraft zerstört.
Keiner, der unentschlossen,
sei unter uns zu sehn.
Stets treu und unverdrossen
lasst uns im Kampfe stehn!

Frage: Hindert uns etwas an der bedingungslosen Nachfolge Jesu? Sind es vielleicht ungläubige Angehörige oder ist es vielleicht die eigene Karriere?

Vorschlag: Denken wir doch immer an Jesu Versprechen, dass wir alles, was wir um seines Namens willen aufgegeben haben, bestimmt wieder erhalten werden und obendrauf noch das ewige Leben. Sollten wir da nicht dazu bereit sein, seinen Willen auf der ganzen Linie zu tun?

Alles ist möglich dem, der da glaubt.

[17] Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!

Matthäus 15,28

So groß und tief wie das Meer
sei mein Glaube an dich, mein HERR.
Vertrauen schenken will ich dir allein
und will zu Diensten immer dir sein.
Du, mein Erlöser und mein Heil,
all meine Liebe sei stets dir zuteil.

Frage: Sind unser Glaube und unser Vertrauen in Gott so groß oder sind wir noch Kleingläubige?

Vorschlag!: Seien Sie nicht kleingläubig, allein der bedingungslose Glaube an Gott wird Großes vollbringen. "Er (Jesus) aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein." (Matthäus 17,20)

Gott schenkte der unfruchtbaren Elisabeth einen Sohn, und Maria wurde auf wunderbare Weise die Mutter unseres Heilandes -  dies konnte geschehen, weil Gott kein Ding unmöglich ist.

[18] Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Lukas 1,34 - 37

Weil dir, Herr, nichts unmöglich ist,
will ich dir fest vertrauen.
Du gabst uns den Herrn Jesus Christ,
auf den wir gläubig bauen.
Nichts ist dir, heilger Gott, zu schwer,
drum bringen wir dir Ehre her!

Frage: Wie unerschütterlich ist unser Vertrauen in Gott?

Vorschlag!: Menschlich gesprochen bestand bei Maria (ohne einen Mann für die Zeugung eines Kindes) und bei Elisabeth (als einer unfruchtbaren Frau) keinerlei Hoffnung auf ein Kind. Aber Gott griff bei beiden ein und offenbarte seine unbegrenzte Macht. Oh, trauen wir unserem lebendigen Gott doch mehr zu!

Der Heilige Geist wird oft als Taube dargestellt. Elisabeth wurde mit dem Heiligen Geist erfüllt und begann prophetisch zu reden. "Gepriesen ist die Frucht deines Leibes, - Jesus!

[19] Es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt und rief laut und sprach: Gepriesen bist du unter den Frauen, und gepriesen ist die Frucht deines Leibes!

Lukas 1,41 + 42

Getrieben von dem Heilgen Geist,
Elisabeth Gott froh lobpreist.
Sie dankt für Jesus, Herrn der Welt,
der unsre dunkle Nacht erhellt.

Frage: Wohnt der Heilige Geist auch in uns? Wie kann man ihn bekommen?

Vorschlag!: In Lukas 11,13 steht geschrieben: "Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!" Für uns, die wir ihn erhalten haben, ist es aber grundlegend wichtig, dass wir den Heiligen Geist nicht betrüben und dass wir ihm gehorsam sind.

Gott hat uns in seinem Wort geboten, seinen Willen zu respektieren. Gott ist heilig, wohl uns, wenn wir Ehrfurcht vor seinem Wort haben und uns danach richten!

[20] Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie sich`s gebührt in dem Herrn.

Kolosser 3,18

Gott ist voll Weisheit - er allein
will, dass wir ihm gehorsam sei`n.
Wohl uns, wenn ehrfurchtsvoll wir stehn
und treu auf seinen heilgen Wegen gehn!

Frage: Fühlen wir uns verunsichert, wenn wir solche Bibelverse wie den heutigen Tagesvers lesen? Finden wir, DAS passe nicht mehr in unsere heutige Zeit?

Vorschlag!: Wenn Gott diesen Punkt so angeordnet hat, ist das sein heiliger Wille. Wohl uns, wenn wir seinen Willen respektieren und unser Leben danach richten! Dies soll für den Mann kein Freibrief sein, um die Frau zu beherrschen, sondern er soll sich respekt- und taktvoll ihr gegenüber verhalten. Zusammen sollen sie als gläubiges Paar danach trachten, den Namen Gottes zu verherrlichen.

Wo können wir  echte Liebe lernen?  Bei Jesus, der sich selbstlos für seine Gemeinde hingegeben hat.

[21] Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie.

Kolosser 3,19

Ihr sollt die Frauen lieben - nicht sie knechten!
Seid freundlich zu ihnen und seid die Gerechten!
Lernt doch von Jesus, der die Liebe selber ist
und der die Seinen nimmermehr vergisst.

Frage: Waren wir Männer nicht alle schon mal bitter gegen unsere Frauen?

Vorschlag!: Seien wir doch ehrlich: Wir waren auch schon bitter, aber Bitterkeit trennt von Gott, und es trennt auch von unseren Frauen. Vergeben wir einander doch um Jesu willen, so wie auch uns vergeben wurde. Das wirkt eine gottgefällige Atmosphäre und gereicht zur Ehre Gottes. In Epheser 5,25 werden wir Männer dazu aufgefordert, unsere Frauen so zu lieben, wie Christus die Gemeinde geliebt hat, indem er sich selbst für sie dahingab. Es gibt keine größere Liebe. Lasst uns von Jesus lernen!

Diese Frau liebte Jesus über alles. Sie wollte ihm ihre Liebe beweisen, indem sie ihn zum Begräbnis salbte.

[22] Als nun Jesus in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen, trat zu ihm eine Frau, die hatte ein Glas mit kostbarem Salböl und goss es auf sein Haupt, als er zu Tisch saß. Als Jesus merkte (dass die Jünger unwillig waren und dies als eine Verschwendung ansahen), sprach er zu ihnen: Was betrübt ihr die Frau? Sie hat ein gutes Werk an mir getan ... Dass sie Öl auf meinen Leib gegossen hat, das hat sie für mein Begräbnis getan.

Matthäus 26,6-12

Ich liebe Jesus mehr als alles in der Welt.
Er ist für mich das Höchste, das da zählt.
Für Jesus geb` ich alles, was ich habe,
denn seine Gnade ist die allergrößte Gabe.

Frage: Bedeutet uns Jesus auch so viel, dass wir bereit sind, ihm jederzeit alles zu geben?

Vorschlag!: Bedenken wir doch: Er, der Sohn des lebendigen Gottes, wird Mensch und geht stellvertretend für uns in den Tod. Er will nur Eines: Er will dich und die ganze Welt vom Fluch der Sünde mit seinem heiligen Blut loskaufen. Rührt dich solche Liebe nicht? Was ist dir Jesus wert?

Die Samariterin erkannte die prophetische Gabe Jesu und sie erkannte darin auch den wahren Messias (Gesalbten)  Gottes. Erkennen wir ihn auch?

[23] Da ließ die Frau ihren Krug stehen und ging in die Stadt und spricht zu den Leuten: Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe, ob er nicht der Christus sei!

Johannes 4,28/29

Der Herr kennt deine Sündennot;
er ging dafür ja in den Tod.
Er bietet dir Vergebung an!
Wann willst du zu ihm kommen - wann?

Frage: Diese Frau hat in Jesus den Messias (den Gesalbten) Gottes erkannt. Er wusste alles von ihr - er wusste auch um ihr Versagen, um ihren sündhaften Wandel. Jetzt wollte sie reinen Tisch machen. Wann kommen Sie zu Jesus?

Vorschlag!: In der vorigen Woche haben wir die Herrlichkeit Gottes betrachtet. Jetzt wollen wir uns mit der Person Jesu, mit seiner göttlichen Autorität etwas näher beschäftigen. Wer ihn genauer kennenlernt, kann sich seiner liebevollen Anziehungskraft nicht mehr entziehen. Liefern wir uns Jesus doch vorbehaltlos aus!

Halleluja! Jesus lebt! Worte können nie beschreiben, was Maria gefühlt haben muss, als sie Jesus lebendig vor sich stehen sah. Freuen wir uns auch so sehr darüber?

[24] Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Sie wandte sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen. Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister!

Johannes 20,11/14-16

Halleluja, Jesus lebt!
Kommt und lasst den Herrn uns ehren!
Menschen aller Welt, erhebt
eure Stimmen, lasst euch hören!
"Unser Heiland hat vollbracht
das, was Sünder selig macht!"

Frage: Freuen Sie sich auch von ganzem Herzen darüber, dass Jesus wahrhaftig vom Tode auferstanden ist?

Vorschlag!: Welche Gefühle mag Maria wohl empfunden haben, als sie erkannte, dass der Mann, der vor ihr stand, nicht der Gärtner, sondern der lebendige Sohn Gottes (eben ihr Rabbuni, Meister) war? Es wird wohl überschäumende Freude und Dankbarkeit gewesen sein. Ja, halleluja, Jesus lebt! Jesus, unsere Hoffnung, unser persönlicher Erlöser, derjenige, der uns allein wirklich helfen kann, er lebt! Finsternis und Todesmächte konnten ihn nicht behalten. "Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?" (1. Korinther 15,55) (alte Luther-Übersetzung) Jesus lebt, amen!

Wenn wir die Sünde erkannt haben, ist es wichtig, sie zu bekennen und von ihr zu lassen.

[25] Nun aber legt alles ab von euch: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde.

Kolosser 3,8

Jetzt, da wir die Sünd` erkennen, wollen wir
sie Gott bekennen und auf Erden hier
mit allen Kräften Jesus dienen. Er, der Herr,
wird uns die Kraft verleihen - groß ist er!

Frage: Wie legt man Sünde ab?

Vorschlag!: Als die Frau von Potifar, dem Kämmerer des agyptischen Pharao (König), den israelitischen Diener Josef zum Beischlaf verführen wollte, antwortete dieser: Wie sollte ich denn ein solch großes Übel tun und gegen Gott sündigen? Wir sollten Josef zum Vorbild nehmen und die Sünde ablehnen, sie verneinen, weil wir nicht gegen unsern Gott sündigen wollen. Bitten wir Gott um Bewahrung und um den Schutz unter dem Blut Jesu Christi. Wir werden staunen, welche Siege wir in der Kraft des Herrn erringen!

Welch ein göttlicher Trost, dass  Gott unser Bild in seine Hand gezeichnet hat!

[26] Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen. Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.

Jesaja 49,15+16

In Babel gab es einst viel Klagen:
"Wir sind vergessen, Gott hat sich verhüllt."
Da ließ ER ihnen Gutes sagen
und hat sein Wort auch wunderbar erfüllt.
Er ist derselbe ja geblieben
und hat auch dich schon längst erkannt,
hat deinen Namen eingeschrieben
in SEINE treue Vaterhand.

Frage: Legen wir großen Wert darauf, dass wir bei einflussreichen Persönlichkeiten bekannt sind? Wer sollte unsere wichtigste Ansprechperson im Leben sein?

Vorschlag!: Unser himmlischer Vater. Welch ein göttlicher Trost ist es zu wissen, dass Gott unser Bild in seine Hand gezeichnet hat. Diese heilige Hand, die Himmel und Erde erschaffen hat, die vermag uns auch zu erhalten und zu bewahren bis ans Ziel, der Herrlichkeit Gottes.

Diese kranke Frau kam mit leeren Händen zu Jesus. Indem sie ihn berührte,  erfuhr sie Jesu Hilfe.

[27] Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss hatte, trat von hinten an ihn (Jesus) heran und berührte den Saum seines Gewandes. Denn sie sprach bei sich selbst: Könnte ich nur sein Gewand berühren, so würde ich gesund. Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde.

Matthäus 9,20-22

Jesus ist jetzt nah`bei dir,
du musst ihn nur berühren.
Er will gerne helfen dir,
will aus Sündennot dich führen.
Ruf ihn doch im Glauben an!
Wunder wirkt er - bete an!

Frage: Jesus ist Ihnen jetzt ganz nahe. Möchten Sie von ihm geheilt werden?

Vorschlag!: Jesus ist der Arzt des Leibes und der Seele. In Lukas 7,21 lesen wir: "Zu der Stunde machte Jesus viele gesund von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern, und vielen Blinden schenkte er das Augenlicht." Sie müssen ihn nur im Glauben berühren, wie diese Frau. Sie brauchen nur Ihre Hand nach ihm auszustrecken und ihn bitten: "Lieber Heiland, ich bin krank von meiner Sünde, ich brauche dich. Bitte, hilf mir! Heile mich und nimm mich als dein Eigentum an! Ich danke dir, dass du mein Gebet erhörst, amen."

Weil Jakob seinem Vater gehorchte und sich statt einer heidnischen Frau eine gläubige Frau auserwählte, wurde der Segen seines Vaters in seinem eigenen Leben offenbar.

[28] Da rief Isaak seinen Sohn Jakob und segnete ihn und gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm dir nicht eine Frau von den Töchtern Kanaans!

1. Mose (Genesis) 28,1

Gehorche so wie Jakob gern,
richt dich nach Gottes Willen!
Dann wir der Segen unsres Herrn
auch deinen Weg erfüllen.

Frage: Soll man Gott oder seinen Dienern, die uns manchmal von der Bibel her beraten, immer gehorchen? Kann man nicht mal eine Ausnahme machen?

Vorschlag!: Ungehorsam gegenüber Gott ist eine Sünde, und das Ergebnis der Sünde ist der Tod. Wir wollen nicht mit Gottes Liebe und Gnade spielen. "Dienet dem Herrn mit Freuden!" (Psalm 100,2) Wir wollen nicht Heidnisches mit Göttlichem vermischen, sonst werden wir von Gott gerichtet werden.

Richten wir nicht oftmals lieblos über andere? Jesus allein ist befugt, ein Urteil zu fällen.  Weil Jesus uns begnadigt hat, sollen wir den andern auch in Liebe begegnen.

[29] Als die Schriftgelehrten nun fortfuhren, ihn zu fragen (und die Ehebrecherin zu verklagen), richtete er (Jesus) sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie aber das hörten, gingen sie weg, einer nach dem andern, die Ältesten zuerst.

Johannes 8,7-9

Der Heiland richtet nicht, er spricht uns frei.
Sagt mir, ob das nicht Gnadenfülle sei!
Mein Ungehorsam, meine Schuld vergab er mir.
"O Heiland, ich lobpreise dich und danke dir!"

Frage: Richten wir nicht oftmals lieblos über andere?

Vorschlag!: Jesus ist anders als wir Menschen. Er sieht diese Frau, die im Ehebruch ertappt wurde und die jetzt ihr Urteil erwartet. Die Gesetze damals waren streng und unerbittlich. Es gab keine Hoffnung mehr für diese Frau. Doch Jesus änderte mit göttlicher Weisheit und Gnade ihre hoffnungslose Lage. Er löschte die Schuld der Frau aus und ermöglichte ihr einen Neuanfang. Genau das Gleiche will er mit uns heute tun. Glauben Sie an ihn! Er macht Ihr Leben neu!

Osterfreude! Jesus lebt! Die trauernden Frauen können es beinahe nicht fassen. So wie sie damals sind wir Gotteskinder heute beglückt von der Freudenbotschaft: Jesus lebt!  Er ist wahrhaftig auferstanden!

[30] Sie (die Nachfolgerinnen Jesu) aber erschraken und neigten ihr Angesicht zur Erde. Da sprachen (die zwei Männer mit glänzenden Kleidern) zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden!

Lukas 24,5+6

Er lebt, er lebt,der Heiland lebt!
Kommt her zum Grabe, staunt und seht:
Das Grab ist leer. Sing laut, mein Herz!
Die Freude zieht mich himmelwärts.
Wer will, darf jetzt sich Jesus weihn
und lebenslang sein Zeuge sein.
Durch Jesu Opfer, Schmerz und Leid
bekommt, wer glaubt, Gerechtigkeit.

Frage: Geht es Ihnen auch wie mir? Ist Ihnen der Ostertag nicht auch das schönste kirchliche Fest? Unser Heiland ist erstanden!

Vorschlag!: Osterbotschaft! Jesus lebt! Die trauernden Frauen können es beinahe nicht fassen. So wie sie damals sind wir Gotteskinder heute beglückt von der Freudenbotschaft: Jesus lebt! Er ist wahrhaftig auferstanden!


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