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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
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Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
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Ermahnung in der Nachfolge
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- Esther - |
Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
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Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
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Denn wenn du jetzt schweigst, so wird von einer anderen Seite her Befreiung und Rettung für die Juden kommen, du aber und das Haus deines Vaters werden untergehen. Und wer weiß, ob du nicht gerade wegen einer Zeit wie dieser zum Königtum gekommen bist? Ester ließ Mordechai antworten: So geh hin und versammle alle Juden, die in Susa sind, und fastet für mich, dass ihr nicht esst und trinkt drei Tage lang, weder Tag noch Nacht. Auch ich und meine Dienerinnen wollen so fasten. Und dann will ich zum König hineingehen entgegen dem Gesetz. Komme ich um, so komme ich um.
Esther 4,14-16
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Nutzen sollen wir unsere Möglichkeiten und Gaben,
die wir von Gott auch zum Helfen empfangen haben.
Lasst uns bei Unrecht nicht schweigen sondern handeln
und auf dem schmalen Glaubensweg treu wandeln.
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Frage:
Nutzen Sie alle Möglichkeiten die Gott Ihnen gibt, um gegen Unrecht aktiv zu werden?
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Tipp: Jakobus 4,17 sagt: `Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut`s nicht, dem ist`s Sünde`. Denken wir an Oskar Schindler, wie er seine Möglichkeiten nutzte um Juden vor den Nazis zu retten. In Israel gilt er als `Gerechter` (siehe auch Matth. 25,40). Aber auch wenn wir keine derartigen Möglichkeiten haben Unrecht zurück zu drängen, die uns und Mitmenschen bedrohen, so haben wir doch die stärkste Waffe die es gibt: das Gebet, möglichst unter Fasten, um den allmächtigen Gott anzuflehen einzugreifen! Lasst uns dies tun! |
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Und Esters Befehl bestätigte die Einsetzung dieser Purimtage. Und es wurde in ein Buch geschrieben.
Esther 9,32
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Heilig ist Dein gutes Wort,
Segen bringt`s an jedem Ort!
Es zeigt uns, oh Herr, Dein Lieben,
und es schenkt uns wahren Frieden.
Deine Gebote sind gerecht und gut,
geben uns immer wieder neuen Mut.
Dein Wort verheißt uns Deinen Segen,
der Glaubende erlebt`s auf allen Wegen.
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Frage:
Nehmen wir die Bibel ernst oder sehen wir sie historisch-kritisch?
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Tipp: Wir tun gut daran, uns an die guten Taten Gottes zu erinnern (in Israel wird bis heute aus Dankbarkeit für Gottes Rettung das Purim-Fest gefeiert!), an Seine vollkommenen Gebote, Seine Segnungen. Wir dürfen dabei aber niemals Seine absolute Heiligkeit vergessen, dass Gott jede Sünde strafen muss. |
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Denn der Jude Mordechai war der Nächste nach dem König Ahasveros und groß unter den Juden und beliebt bei der Menge seiner Brüder, weil er das Beste seines Volkes suchte und zum Wohl seines ganzen Geschlechts redete.
Esther 10,3
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Dass wir stets einander tragen,
nicht aneinander verzagen:
Das bewirkt nur Jesu Liebe
und auch nur in Seinem Siege
wird man innerlich getrieben
den Nächsten wahrhaft zu Lieben!
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Frage:
Ist uns bewusst, dass wir uns als Christen durch unsere Liebe zueinander ausweisen sollen?
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Tipp: Mordechai suchte das Beste für sein Volk, dem Volk Gottes. Heute gehört jeder, der Jesus Christus als Seinen ganz persönlichen Retter und Erlöser angenommen hat, zum Volke Gottes. Als wiedergeborene Christen sollen wir deshalb auch das Beste für unsere Glaubensgeschwister suchen. |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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