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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
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Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
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Ermahnung in der Nachfolge
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- Zephanja - |
Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
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Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
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Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie retten können am Tag des Zornes des Herrn, und durch das Feuer seines Eifers soll das ganze Land verzehrt werden; denn eine Vernichtung, einen plötzlichen Untergang wird er allen Bewohnern des Landes bereiten.
Zephanja 1,18
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Großen Reichtum, Silber und Gold
haben viele Menschen gewollt,
manche wurden äußerlich reich
doch moralisch dabei ganz weich.
Nichts bleibt ewiglich im Erdenleben:
wahren Reichtum kann nur Jesus geben!
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Frage:
Traust Du irdischem Reichtum oder hast Du lieber Schätze im Himmel?
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Tipp: Viele verlassen sich auf ihren Reichtum: Auf das dicke Bankkonto, den Aktienfonds, den Immobilienbesitz, die Wertpapiere. Doch Inflation, Kursverluste und Immobilienblasen können den Reichtum eines Menschen rasch vernichten. Vor allem aber kann irdischer Reichtum uns nicht das ewige Leben schenken! Wie wichtig ist es, dass wir Rettung in Jesus Christus suchen: Er allein vermag zu retten und rettet jeden, der sich unter Sein kostbares Blut stellt. |
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Weh der gräulichen, unflätigen, tyrannischen Stadt! Sie will nicht gehorchen noch sich züchtigen lassen; sie will auf den HERRN nicht trauen noch sich zu ihrem Gott halten. Ihre Fürsten sind unter ihnen brüllende Löwen und ihre Richter Wölfe am Abend, die nichts bis auf den Morgen übriglassen. Ihre Propheten sind leichtfertig und Verächter; ihre Priester entweihen das Heiligtum und deuten das Gesetz freventlich.
Zephanja 3,1-4
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Weh uns, die wir unflätig und gräulich
Sünde tun gross, vielfältig, abscheulich!
Die wir ablehnen Gottes liebevolle Zucht,
welche doch nur unser Bestes sucht!
Die wir, was wir haben, verschwenden
statt es dankbar für Gott zu verwenden!
Die wir reden nach der Menschen Weise
und damit verfehlen das Ziel uns`rer Reise!
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Frage:
Haben wir uns nur mit den Lippen bekehrt oder ist unsere Umkehr echt und mit wirklicher Heiligung verbunden?
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Tipp: Mit der gräulichen, unflätigen und tyrannischen Stadt sind grundsätzlich alle Gesellschaftssysteme und Staaten gemeint, die nicht nach Gottes Willen fragen, geschweige ihn tun. In unserer Gesellschaft werden christliche Werte immer mehr unterhöhlt: Ehe ohne Trauschein; Patchworkfamilien; alte Menschen nicht mehr ehren; Abtreibung, als handele es sich um Fettabsaugung; Tod auf Wunsch um Pflege- und Krankheitskosten zu senken; Steuer- und Sozialbetrug; Ladendiebstähle, welche der Menge wegen kaum noch geahndet werden u.v.m. sind an der Tagesordnung! Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Und unsere `Fürsten`, unsere Regierungen fragen nicht nach Gott! Kaum ein Politiker spricht die Formel: `.... so wahr mir Gott helfe!`. Dabei sehen wir doch schon Vorboten von Gottes gerechtem Strafgericht! Lasst uns ganz anders leben und Gott die Ehre geben! |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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