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O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?
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Frage:
Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?
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Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht. |
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Nach Tagesleitzetteln mit einem bestimmten Begriff suchen
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[1] Diese aber waren edler denn die zu Thessalonich; sie nahmen das Wort bereitwillig auf und forschten täglich in der Schrift, ob es sich so verhielte.
Apg. 17,11
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Jesus Christus, Dir will ich vertrauen,
und auf deinem Wort mein Leben bauen.
Und kommt jemand mit einer Lehre oder fragt,
forsche ich stets, was Dein Wort dazu sagt! |
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Frage: Begnügen wir uns mit Auslegungen und Ansichten anderer Menschen oder forschen wir selbst nach der Wahrheit in Gottes Wort?
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[2] Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt der spricht: "Mein Gott, dir vertraue ich!"
Psalm 91, 1 – 2
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Gott ist groß, sein starker Arm,
hält uns fest, - gut ist sein Wesen,
und wer zu ihm flieht in Not,
dessen Tat ist klug gewesen! |
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Frage: Wo "wohnen" wir innerlich? Worauf setzen wir unser Vertrauen?
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[3] Jesus sprach zu Simon: Fahre hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen.
Lukas 5,4-5
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"Nicht auf Verstand und Gefühle bauen,
sondern im Glauben auf Jesus schauen!"
Dies hatte Jesus einst Petrus gelehrt.
Ist unser Glaube so - oder verkehrt? |
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Frage: Sind wir Gott gehorsam und vertrauen ihm, oder lassen wir uns lieber von unseren Erfahrungen und Gefühlen leiten?
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[4] Wir wissen aber, dass denen die Gott lieben alle Dinge zu Besten dienen.
Römer 8, 28
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In der Bibel steht geschrieben,
dass für alle, die Gott lieben,
alle Ding` zum Besten dienen,
auch wenn sie uns schwer erschienen. |
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Frage: Vertrauen wir Gott, daß er uns den rechten Weg führt, auch wenn wir momentan Sinn und Ziel nicht erkennen?
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[5] Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf- und herabfahren über dem Menschensohn.
Joh. 1.51
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Der Himmel ist offen, es kann jeder hinein,
doch gibt es keinen Freifahrtschein.
Jesus hat bezahlt den höchsten Preis,
nur durch Sein Blut gibt es keinen Himmelsverweis. |
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Frage: Möchtest Du den Himmel offen sehen? Ja, Er ist für jeden geöffnet, der sich vertrauensvoll Jesus Christus zuwendet und sich von Ihm rein waschen lässt.
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[6] Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Hebräer 11.1
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Jesus, lass mich Dir vertrauen,
ohne Zweifel auf Dich schauen.
Lass mich hoffen, nicht verzagen,
gehorsam folgend Neues wagen. |
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Frage: Haben wir Probleme mit dem Vertrauen, weil wir Gott im Alltag nicht erleben und deshalb die Glaubensgewißheit nicht wachsen kann? Wenn ja, was stört die Gemeischaft mit ihm?
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[7] Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich behüten.
Psalmen 40,11
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Wenn Dein Jesus mit Dir ist,
laß die Feinde wüten.
Er wird Dich von ihrer List
Schützen und behüten.
Setz nur das Vertrauen Dein
in die Allmachtshände
und glaub sicher, das allein
Er Dein Unglück wende. |
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Frage: Leben wir mit Jesus und machen mit ihm immer wieder Glaubenserfahrungen oder gehen wir unsere eigenen Wege?
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[8] Fürchte dich nicht, denn Ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist Mein.
Jesaja 43,1
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Ohne Angst durch’s Leben gehen,
als Sein Eigen Ihm vertrauen,
darum bleib nicht länger stehen,
wer erlöst ist, darf Ihn schauen. |
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Frage: Hält mich die Angst auf, Jesus zu folgen? Wenn ich Ihm gehöre hat Er mich erlöst und ich darf zielstrebig meinen Weg gehen; denn mein Bürgerrecht ist im Himmel, hier bin ich nur ein Fremdling.
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[9] Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Psalm 23,1-2
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Gott, der Herr ist mein wahrer Hirt,
er versorgt mich, dass mir nichts mangeln wird.
Er weidet mich auf großen, grünen Wiesen
und führt mich hin, wo frische Wasser fließen. |
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Frage: Vertrauen wir uns Gott an und erfahren, wie er uns recht führt - oder gehen wir unsere eigenen Wege?
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[10] Und er sprach zu ihnen: „Folget mir nach, - ich will euch zu Menschenfischern machen!“
Matthäus 4, 19
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Voll Vertrauen wie ein Kind,
darfst du Jesus trauen blind.
Folg’ ihm Schritt für Schritt nur nach,
Er hilft dir aus Ungemach. |
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Frage: Wie sieht meine Nachfolge aus - gehe ich meine Wege oder lasse ich mich von Gott leiten?
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[11] Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.
Matth. 19,14
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Wie ein Kind ganz Gott vertrauen,
nicht auf sich – auf Jesus schauen,
Jesus Herz und Leben geben:
Nur der wird den Herrn erleben! |
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Frage: Bauen wir auf unsere Kraft – oder vertrauen wir Gott ganz und gar wie ein kleines Kind dem Vater vertraut?
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[12] Denn keiner wird zuschanden, der auf Dich harret; aber zuschanden werden die leichtfertigen Verächter.
Psalm 25,3
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Keiner wird zuschanden, welcher Gottes harrt;
sollt ich sein der erste, der zuschanden ward?
Nein, das ist unmöglich, du getreuer Hort!
Eher fällt der Himmel, eh mich täuscht dein Wort! |
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Frage: Harren wir vertrauensvoll auf Gottes Hilfe – auch wenn sich zunächst nichts ändert? Wie weit reicht unser Vertrauen zu Gott?
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[13] Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.
Hebr. 10,35
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Als berufen zu den Stufen
vor des Lammes Thron,
will ich eilen; das Verweilen
bringt oft um den Lohn.
Wer auch läuft, und läuft zu schlecht,
der versäumt sein Kronenrecht.
Was dahinten, das mag schwinden,
ich will nichts davon. |
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Frage: Vertraue ich Gott und seinem Wort oder doch eher der wetterwendischen Meinung von Menschen? Was beeinflusst mein Handeln im Alltag? Darf ich eine Belohnung erwarten?
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[14] Nach dir, Herr verlangt mich!
Psalm 25, 1
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Leben mit Gott, das sei meine Losung!
Alles sollst du mir im Lebensweg sein!
Du, - Ewig – Vater, dir will ich vertrauen,
will dir gehören für immer, - allein! |
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Frage: Was ist mein größtes Verlangen? Was liebe ich am meisten und wo hängt mein Herz am meisten dran?
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[15] Siehe, verlässt du dich auf diesen zerbrochenen Rohrstab, auf Ägypten, der jedem, der sich darauf stützt, in die Hand dringen und sie durchbohren wird? So ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die sich auf ihn verlassen.
2. Könige 18,21
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Worauf stützt sich denn unser Glaube,
hält er auch wirklich im Ernstfall stand?
Sind es Menschen die, gleich einem Rohrstab,
brechen und durchbohren unsere Hand? |
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Frage: Setzen wir unser Vertrauen auf den Felsen Jesus Christus – oder auf wetterwendische Menschen?
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[16] Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.
Joh. 6,68-69
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Was nützt alles suchen und streben:
nur Jesus schenkt ewiges Leben!
Glaub an ihn und du wirst erkennen,
Jesus ist Gottes Sohn zu nennen. |
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Frage: Haben wir Jesus Christus schon persönlich kennen gelernt und ihn erlebt – oder sind wir noch nicht bereit unser Leben ihm anzuvertrauen?
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[17] Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
Sprüche 3,5-6
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Jesus, Dir will ich ganz vertrauen,
und auf Dich mein Leben bauen!
Mein Leben lege ich in Deine Hand,
führe mich bis hin zum Vaterland! |
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Frage: Verlasse ich mich nur auf meinen Verstand – oder Glaube ich wirklich an Gott?
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[18] Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen, du hast mir meinen Sack ausgezogen und mich mit Freude gegürtet.
Psalm 30, 12
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So ruh` ich still in Gottes Willen,
was ich auch brauch` er wird`s versehn!
Wenn ich ihm meine Nöte klage,
so wird er mich gewiss verstehn. |
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Frage: Wie groß ist mein Vertrauen zu Gott? Ist mir bewusst, dass mich nur Glaube trotz „Unmöglichkeiten“ geistlich weiter bringen? Kenne ich das unbeschreibliche Glücksgefühl, wenn ich dann plötzlich Gottes mächtiges Eingreifen erlebe?
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[19] Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft!
Psalm 62, 2
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Sei still, mein Herz und staune,
was Gott der Herr getan!
Den Schöpfer allen Lebens,
ihn preis` und bete an! |
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Frage: Wie weit reicht mein Vertrauen zu Gott? Kann ich wirklich „stille“ werden, wenn ich ihm meine Nöte gebracht habe?
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[20] und sprachen zu der Frau: Von nun an glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; denn wir haben selber gehört und erkannt: Dieser ist wahrlich der Welt Heiland.
Joh. 4,42
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Der Glaube zunächst nur darauf ruht,
dass man Gottes Wort vertrauen tut.
Doch dann erlebt man wie Gott handelt,
und Vertrauen sich in Gewissheit wandelt. |
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Frage: Habe ich schon selbst erlebt, dass Jesus Christus lebt?
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[21] Der deinen Mund fröhlich macht und du wieder Jung wirst wie ein Adler.
Psalm 103, 5
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Hoch im Gebirge zieht kreisend ein Adler,
seine Runden über Klüfte und Schluchten hinweg.
Genauso trägt Gott seine bittenden Kinder,
über Not und Bedrängnis zum sicheren Steg. |
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Frage: Adlerjunge vertrauen auch in größten Höhen ihren fürsorglichen Eltern ihr Leben an.
Wie weit reicht mein Vertrauen zum allmächtigen und mich liebenden Gott? Wieviel wage ich für ihn? Ist es verwunderlich wenn Segen ausbleibt?
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[22] Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz, durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.
Römer 5, 5
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Hoffnung gibt es für dein Leben,
wenn du dich Gott anvertraust.
Du wirst inn’ren Frieden finden,
wenn du auf den Heiland schaust. |
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Frage: Schaue ich vertrauensvoll auf den mich liebenden Heiland – oder auf die Probleme und meine eigene unzureichende Kraft?
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[23] David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Lanze und Spieß, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, den du verhöhnt hast.
1. Samuel 17,45
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Sind Gottlose auch am triumphieren,
und lästerlich am jubilieren,
ist Gott für mich – wer mag bestehen,
wenn ER mir wird zur Seite gehen! |
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Frage: Wie groß ist mein Gottvertrauen? Würde ich auch wie David ganz fest und ohne Zweifel auf Gottes Zusage bauen, selbst bei Lebensgefahr?
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[24] Alle eure Sorge werfet auf ihn, denn er sorgt für euch!
1. Petrus 5, 7
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Ich fühl` mit Gottes Geist mich wohl geborgen,
überlass` mich ihm und lasse meinen Vater sorgen.
Bin ich betrübt, - stärkt er mich mit viel Trost,
ich bin ganz ruhig, auch wenn`s um mich tost. |
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Frage: Wie weit geht mein Vertrauen zu Gott: Übergebe ich Gott meine Sorgen und lasse sie dort! – oder drehe ich mich weiter um diese Dinge?
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[25] Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist.
Jeremia 17,7
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Willst du von Gott überreich gesegnet sein,
dann setze dein Vertrauen auf Gott allein!
Denn Gottes Wort bleibt alle Zeit bestehen,
damit kannst du getrost durchs Leben gehen! |
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Frage: Erlebe ich Gottes Wirken und Segen in und durch mich – oder wird es Zeit mal meinen Glauben zu überprüfen?
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[26] Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Psalm 43,5
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Meine Seele ist unruhig,
ist unruhig in mir.
Sie sehnt sich nach Heilung
und schreit nach DIR. |
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Frage: Wende ich mich mit meinen Nöten vertrauensvoll an den lebendigen Gott, erlebe persönliche Zusagen und danke Gott bereits für seine Hilfe - oder ist meine Beziehung zu Gott gestört?
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[27] Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird`s wohl machen.
Psalm 37,5
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Ein neues Jahr beginnt,
es zieht mit Macht ins Land.
So vieles Neue liegt vor uns,
ist wage, - unbekannt.
Nur Eines ist bestimmt und wahr:
Gott, Vater führt uns wunderbar! |
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Frage: Haben wir unser Leben in Gottes Hand gelegt im vollen Vertrauen dass er nur das Beste für uns will, oder blicken wir ängstlich und ziellos in die Zukunft?
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[28] Wohl dem der seine Hoffnung setzt auf den Herrn, und sich nicht wendet zu den Hoffärtigen und zu denen, die mit Lügen umgehen.
Psalm 40,5
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Ein unbeschreiblich`Glück wird haben,
wer seine Hoffnung setzt auf ihn.
Der Herr wird ewig ihn erlaben,
und kräftig ihn nach oben zieh`n. |
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Frage: Wem vertrauen wir, - dem lebendigen Gott, der alle Macht hat im Himmel und auf Erden,- oder auf zweifelhafte, stolze Menschen, die uns nicht helfen können?
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[29] Ein gülden Kleinod Davids. Bewahre mich, Gott, denn ich traue auf dich.
Psalm 16,1
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Frohlockend tret`ich, Herr, vor dich,um dich zu loben,
Ich bin ganz still, wenn Leid quält, - Stürrme toben.
Bei dir ist immer Hilf`und Ruh`in jeder Not.
Ich preise dich für deine Macht, mein Herr und Gott. |
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Frage: Auf wen oder auf was setzen wir unser Vertrauen? Gott vermag uns zu bewahren, dass kein Unglück uns schaden kann, - wie gross es auch sei.
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[30] Denn ich bin arm und elend, - der Herr aber sorgt für mich. Du bist mein Helfer und Erretter, - mein Gott, verziehe nicht.
Psalm 40,18
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Was will ich sorgen, - Gott ist mit mir!
Er lässt mich nie allein, - er will, -
mich übermässig reich beschenken,
er bringt mich sicher an das Ziel. |
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Frage: Haben wir schon mal daran gezweifelt, ob Gott rechtzeitig eingreifen und uns helfen wird? Vertrauen wir ihm doch ganz, das ehrt ihn so, wie er es wert ist.
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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