Tagesleitzettel

die tägliche Bibellese / Kurzandacht

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 28.04.2024

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Gott züchtigt auch!

Er überlieferte sein Volk dem Schwert und war zornig über sein Erbe.

Psalm 78,62

Und er gab sein Volk dem Schwert preis,
und gegen sein Erbteil ergrimmte er.
Du Gott Israels strahlst hell und weiß.
Drei mal Heilig bist DU o Herr.

Frage: Warum züchtigt Gott und lässt einen wahren Gläubigen durch ein dunkles Tal schreiten?

Zur Beachtung: Der 78. Psalm ist eine Kurzfassung von Schuld, Gericht und Gnade in der Geschichte Israels. Obwohl oder besser weil sein auserwähltes Volk sein Eigentum, sein Erbe ist, züchtigt und straft Gott zuweilen sein Volk (siehe auch Hebr. 12,6-7). Hast auch Du einen Bund, eine lebendige Beziehung mit IHM? Und erlebst Du Zeiten, in denen Du auf eigenen Wegen wandelst und untreu wirst? Schwankt manchmal dein Glaube und nehmen die Sünden überhand? Und Du wunderst Dich, dass Gott dich züchtigt und dich durch ein dunkles Tal schreiten lässt? Wie verhältst Du dich dann? Sei versichert: Gott steht fest zu Seinem JA zu Dir! ER bleibt dein Gott, bei dem du in jeder Lebenslage Hilfe erfahren kannst (Psalm 50, 15).

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Der Heiland kündigt seinen Jüngern sein stellvertretendes Leiden und Sterben an.

[31] Er nahm das Brot, dankte und brach`s und gab`s ihnen und sprach: "Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis." Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: "Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird!"

Lukas 22,19

Bedrückte Stille herrschet dort,
als da Jesus prophezeit:
"Für euch geh` ich von hinnen fort
zum Herrn der Herrlichkeit -
zum Himmelreich, zu Gott, dem Herrn,
um für euch einzustehn,
drum duld` ich dieses Leiden gern,
bald werdet ihr`s verstehn."

Frage: Haben Sie auch ein Verlangen danach, mit Jesus und seinen Nachfolgern Gemeinschaft zu haben?

Vorschlag: Jesus wies seine Jünger auf sein Erlösungswerk hin, bevor er im Garten Gethsemane anfing zu zittern und zu zagen. Dann vollbrachte er das größte Liebeswerk in der menschlichen Geschichte: Er gab sein Leben für uns am Kreuz auf Golgatha. Dies lässt uns staunen und anbeten!

Wer Gott vertraut,  der ist geborgen.

[32] Herzlich lieb habe ich dich, Herr, meine Stärke! Herr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz!

Psalm 18,2 - 3

O Jesus, du als Retter mein,
sollst immer mir zur Seite sein.
Was sollt` ich tun, Herr, ohne dich?
Dir nur allein ergeb` ich mich.

Frage: Ist Jesus die wichtigste Bezugsperson in unserem Leben oder wollen wir selbst unser Herr und Meister sein?

Vorschlag: Unsere Kraft ist begrenzt, aber Jesu Macht ist grenzenlos. Er will uns überschütten mit seiner Liebe. Er geht uns den Weg zum Leben voran. Wir wollen ihm mit allen unseren Sinnen nachfolgen.

In der Ewigkeit werden wir Gott erheben für seine grenzenlose Liebe gegen uns.

[33] Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Heiden: Der Herr hat Großes an ihnen getan!

Psalm 126,2

Ja, wer Gott ansieht, der muss loben,
er kann nicht schweigen, nein, er will
es hier und dann im Himmel droben
ganz froh bezeugen: "Gott, mein Ziel,
mein Retter, meiner Seele Hüter,
nur du bist würdig, du allein!"
Sagt`s, all` ihr zagenden Gemüter:
"Wir woll`n uns ganz dem Schöpfer weihn!"

Frage: Können die Mitmenschen an uns sehen, dass der Herr Großes an uns tut? Sind wir mit unserem Wandel ein Zeugnis für Gott?

Vorschlag: Wenn uns im Himmel vielleicht einmal jemand sagen wird: "Du warst mit deinem Handeln im Alltag für mich ein Anstoß, dass ich Jesu Nachfolger wurde" - wie schön wäre das doch! Wir werden lachen und rühmen - welch ein herrlicher Zustand!

Gottes Wort, seinen heiligen Willen sollen wir respektieren und uns daran halten.

[34] Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Micha 6,8

In Liebe schenkte Jesus dir das Leben -
und du sollst diese Liebe weitergeben.
Nächstenliebe übe hier in dieser Welt!
Das ist die Haltung, welche Gott gefällt.

Frage: Halten wir Gottes Wort? Üben wir Liebe gegenüber unserem Nächsten? Sind wir demütig vor unserem Gott?

Vorschlag: Jesus lehrte uns: "Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe." (Johannes 13,15) Lernen wir von Jesus! Wenn wir ihm in seinen Spuren nachfolgen, erreichen wir sicher das richtige Ziel.

Waren wir zu unseren Lebzeiten auch Täter des Wortes Gottes oder nur Hörer allein?

[35] Wenn der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat und ihr anfangt, draußen zu stehen und an der Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tu uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich kenne euch nicht, wo seid ihr her? Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken und auf unsern Straßen hast du gelehrt. Und er wird zu euch sagen: Ich kenne euch nicht; wo seid ihr her? Weicht alle von mir, ihr Übeltäter!

Lukas 13,25 - 27

Am Tag des Herrn, o ernste Zeit!,
wo viele in den Himmel streben,
da fragt dich Gott: "Warst du bereit,
dich selber für mich hinzugeben?
Die nur mein Wort vernommen haben
und nie nach meinem Willen suchten,
die sich alles, doch nichts den andern gaben -
die weis` ich ab als die Verfluchten.

Frage: Nehmen wir das Wort Gottes wirklich ernst? Sind wir uns der Tragweite unseres Handelns wirklich bewusst?

Vorschlag: "Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten, denn was der Mensch sät, das wird er ernten." So lehrt uns Gottes Wort in Galater 6,7. Viele Menschen kennen die Bibel von Kindesbeinen an, sie besuchen Gottesdienste, aber sie sind nicht dazu bereit, wirklich Ernst zu machen mit der Nachfolge Jesu. Welche Tragik! Welcher Selbstbetrug! Lasst uns dem Wort Gottes mit unserer ganzen Kraft nachleben!

Wir wollen die Lasten des Lebens gerne auf uns nehmen und in der Kraft Jesu vorwärtsgehen.

[36] Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.

Lukas 14,27

Gott legt uns manchmal Lasten auf -
doch immer ist er da!
In unserm ganzen Lebenslauf
ist er im Geist uns nah.
Drum trag` ich mit der Kraft des Herrn.
"Ich danke dir, du hilfst mir gern!"

Frage: Klagen und jammern wir, wenn uns das Lebenskreuz manchmal drückt, oder tun wir den Willen Gottes mit Freude?

Vorschlag: Denken wir doch an den, der sein Kreuz auf seinem zerschundenen Rücken von Jerusalem nach Golgatha getragen hat, um dort sein Leben für uns zu lassen! Hier hört unser Jammern und Klagen auf. Wir verneigen uns vor der unendlichen Liebe Jesu und versprechen ihm: "Herr, ich will dir gerne nachfolgen und auch mein Kreuz tragen."

Wer um Jesu willen etwas für ihn Wichtiges fahrenlässt, bekommt es von Gott wieder.

[37] Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlässt um des Reiches Gottes willen, der es nicht vielfach wieder empfange in dieser Zeit und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.

Lukas 18,29 + 30

Lasst fahren, was euch hindert,
was euren Sinn betört,
was euren Mut vermindert
und eure Kraft zerstört.
Keiner, der unentschlossen,
sei unter uns zu sehn.
Stets treu und unverdrossen
lasst uns im Kampfe stehn!

Frage: Hindert uns etwas an der bedingungslosen Nachfolge Jesu? Sind es vielleicht ungläubige Angehörige oder ist es vielleicht die eigene Karriere?

Vorschlag: Denken wir doch immer an Jesu Versprechen, dass wir alles, was wir um seines Namens willen aufgegeben haben, bestimmt wieder erhalten werden und obendrauf noch das ewige Leben. Sollten wir da nicht dazu bereit sein, seinen Willen auf der ganzen Linie zu tun?

Jesus ist stärker als der Tod

[38] Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben.

Johannes 11,25

Du hast den Tod bezwungen,
Herr Jesus, Siegesheld!
Zum Himmel hoch gedrungen
bist du vor aller Welt.
Wer dir, o Herr, anhanget,
dir treu im Leben bleibt,
der ist es, der erlanget
die ewge Seligkeit.

Frage: Haben Sie diese wunderbare lebendige Hoffnung, oder fürchten Sie sich, wenn Sie an Ihren Tod denken?

Vorschlag!: Jesus will Ihre Furcht in Freude verwandeln und Ihnen eine Sehnsucht nach der himmlischen Heimat ins Herz geben. Wenn Sie Ihr Leben ehrlich ihm ausliefern, wird er aus Ihnen eine neue Schöpfung machen. Sie sind dann sein Nachfolger, der sich nicht mehr vor der Zukunft fürchten muss, sondern der sich auf den Himmel freuen darf.

Gott bestätigte seinen Sohn durch den Heiligen Geist. - Alle konnten es sehen!

[39] Der Heilige Geist fuhr hernieder auf ihn in leiblicher Gestalt wie eine Taube, und eine Stimme kam aus dem Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.

Lukas 3,22

Der Geist des Herrn fuhr selbst herab,
auf Jesus setzt` er sich,
worauf Gott laut sein Zeugnis gab:
Mein Sohn, ich liebe dich!

Frage: Gott spricht mit heiliger Autorität. Er bezeugt, dass Jesus sein Sohn ist, an dem er Freude hat. Haben wir eine tiefe Ehrfurcht vor diesem wunderbaren Gottessohn?

Vorschlag!: Echte Ehrfurcht wirkt sich auch darin aus, dass wir diesem herrlichen Jesus gehorsam sind. Seine Nachfolger eben!

Gott reicht uns in Jesus seine Hand.

[40] Siehe, der Herr lässt es hören bis an die Enden der Erde: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt.

Jesaja 62,11

Sohn Gottes, bist vom Himmel her erschienen -
wir stehen hier und beten an.
Den Menschen, die dich ehren und dir dienen,
nichts Bessres je geschehen kann.

Frage: Haben Sie Jesu ausgestreckte Hand erfasst, und danken Sie ihm mit Ihrer Nachfolge?

Vorschlag!: In Jesus streckt Gott der Menschheit seine Hand entgegen. Wir wollen uns davor hüten, diese wunderbare Hand auszuschlagen! Heute ist der Tag des Heils. "Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils." (2. Korinther 6,2)

Gott lässt uns nicht im Unklaren -  er zeigt uns, wie den Hirten auch schon, den Weg zum Erlöser.

[41] Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.

Lukas 2,12

Der Engel weist der Hirtenschar
zum Jesuskind den Weg.
Sagt doch, ist das nicht wunderbar?
Wer das Bedürfnis hegt,
zum Gottessohn zu gehen heut,
zum Retter aller Welt,
dem schenkt Gott die Gelegenheit -
und das ist es doch, was zählt.

Frage: Haben wir uns auf den Weg gemacht - zum Retter der Menschen?

Vorschlag!: In Psalm 86,11 lesen wir: "Weise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit!" Und Jesus sagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Johannes 14,6). Darum wollen wir uns auf den Weg machen, wir wollen Jesus nachfolgen, der selbst der richtige Weg ist, und wir wollen ihn mit Herzen, Mund und Händen anbeten.

Gott hat uns in Jesus seine Hand gereicht.

[42] Du hast geleitet durch deine Barmherzigkeit dein Volk, das du erlöst hast, und hast sie geführt durch deine Stärke zu deiner heiligen Wohnung.

2. Mose (Exodus) 15,13

Ich war verlassen und allein -
doch heut` darf ich dein Zeuge sein,
weil du mich freigemacht, o Herr!
Nun lebe ich zu deiner Ehr`.

Frage: Von wem lassen wir uns führen (bestimmen, beeinflussen)?

Vorschlag!: Machen wir es doch wie Josua, der Nachfolger Moses! Er bekannte vor allem Volk: "Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen." (Josua 24,15) Wählen wir uns den besten Leiter aus, den lebendigen Gott! Lasst uns Gottes Willen gerne tun!

Jesus hat uns seine Reinheit geschenkt.

[43] Christus hat die Gemeinde geliebt und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort, damit er sie vor sich stelle als eine Gemeinde, die herrlich sei und keinen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei.

Epheser 5,25b - 27

Du hast uns rein und heil gemacht,
Herr Jesus, Preis sei dir!
Du hast uns volles Heil gebracht
und eine offne Tür.
Man sieht nicht Narben, Flecken mehr,
die einstmals uns entstellt,
du, Heiland, liebst uns ja so sehr,
du hast uns auserwählt!

Frage: Wenn Sie sich anschauen: Sind Sie heilig und untadelig?

Vorschlag!: Manchmal kommen wir uns nicht so untadelig vor (wenn wir ehrlich vor uns selbst sind). Aber die Bibel sagt: Weil Jesus sich selbst für uns dahingegeben hat, sind wir, die wir an ihn glauben, gereinigt und geheiligt (für Gott ausgesondert). Er schaut uns an als herrlich gemachte Nachfolger Jesu, ohne Flecken oder Runzel. Wie herrlich! Als ich mich vor etwa fünfzig Jahren am linken Zeigefinger mit einer Sense schnitt, bildete sich eine Narbe, die heute noch sichtbar ist. Wenn Jesus uns von unseren Sünden reinigt, sind alle Narben verschwunden. "Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes, macht uns rein von aller Sünde." (1. Johannes 1,7)

Unsere Sünden trennen uns uns unsern Gott voneinander.

[44] Vor Angst schrie ich auf: "Ich bin verloren! Ich bin unwürdig, den Herrn zu preisen, und lebe unter einem Volk, das genauso unwürdig ist. Und ich habe den König gesehen, den Herrscher der Welt!" (Neue Genfer Übersetzung)

Jesaja 6,5

Wer kann denn, Herr, bestehen,
wenn er vor dir erscheint?
Ein jeder muss vergehen,
der nicht die Sünd`verneint.
Nur Jesus kann uns retten,
dass wir vor deinem Thron,
einst dankbar hinzutreten,
erlöst durch deinen Sohn.

Frage: Wer ist dann würdig, den Herrn zu preisen?

Vorschlag!: Weil Jesus Christus den Willen Gottes erfüllt und seinen eigenen Leib als Opfer dargebracht hat, sind wir jetzt ein für allemal geheiligt. (Hebräer 10,10 - Neue Genfer Übersetzung) Alles was wir tun müssen ist: Wir müssen an diesen wunderbaren Jesus glauben. Lasst uns unser Leben dem Herrn übergeben! Als gereinigte, geheiligte Nachfolger Jesu sind wir würdig gemacht, Gott zu preisen.

Christus, der König,  herrscht. Welch glückliche Untertanen sind wir doch!  Sind wir ihm auch untertan?

[45] Er (Christus) muss herrschen, bis Gott ihm "alle Feinde unter seine Füße legt" (Psalm 110,1). Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.

1. Korinther 15,25/26

Der Tod, das ist der Sünde Lohn
für den, der hier der Sünde hat gefrönt.
Das ewge Leben ist in Gottes Sohn,
der uns am Kreuzholz hat mit Gott versöhnt.
Der Tod, er ist ein Feind! Die Bibel sagt es klar:
Er wird von Gott vernichtet - das ist wunderbar!

Frage: Wem gehört Ihr Leben, Ihre Zeit, Ihr Sinnen und Trachten?

Vorschlag: Lassen wir doch Gott den Herrn über unser Leben sein! In Johannes 10,28 sagt Jesus: "Ich gebe ihnen (meinen Schafen, die mir nachfolgen) das ewige Leben." Welche Verheißung! Gott macht uns Mut: Unseren irdischen Leib mit seinen Gebrechen und Schwachheiten, mit seinen beschwerlichen Alterserscheinungen werden wir in der Herrlichkeit eintauschen mit einem neuen, wunderbaren Körper, der nicht mehr der Erdennot und dem Tod unterworfen sein wird. Lasst uns Gott anbeten!

Wir sind mit Jesus verbunden, wie zwei Eheleute, die diese Verbindung mit den Eheringen bekräftigen.

[46] An dieser Fülle habt ihr teil in ihm, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist.

Kolosser 2,10

Verbunden mit Jesus, mein Leben ist schön!
Ich darf an der Hand meines Heilandes gehn.
Auf ihm ruht die Macht und die Kraft und der Sieg,
er ist mein Beschützer im Heiligen Krieg.

Frage: Haben wir uns den richtigen Partner für unseren Lebenslauf auserwählt?

Vorschlag!: Als einige der Nachfolger Jesu ihn einst verließen, fragte Jesus seine Jünger: "Wollt ihr auch weggehen? Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens, und wir haben geglaubt und erkannnt: Du bist der Heilige Gottes!" (Johannnes 6,67)

Wer sein Leben mit Sündigen zugebracht hat und nie die vergebende Hand Jesu in Anspruch genommen hat, um sich von der Sünde abzuwenden, der wird eines Tages die Früchte seines Handelns ernten.

[47] Wer Unrecht tut, der wird empfangen, was er Unrechtes getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person.

Kolosser 3,25

Schrecklich ist`s, vor Gott zu stehen,
dort am Jüngsten Tag - allein!
Ohne Hoffnung hinzugehen,
ach, wie traurig wird das sein!
Doch heut noch kannst du glücklich werden,
wenn du nun an den Heiland glaubst,
noch heute ewges Leben erben,
wenn du fest auf ihn vertraust.

Frage: Haben wir unser Leben vor Gott geordnet?

Vorschlag!: Gott ist ein unbestechlicher Richter. Auch Menschen in hohen politischen oder gesellschaftlichen Ämtern oder Stellungen werden an jenem Jüngsten Tag nach Gottes heiligem Wort gerichtet. Lasst uns heute noch zu Jesus eilen, lasst uns ihm unser verpfuschtes Leben bringen, dass er es neu schaffen kann! Nach diesem Glaubensschritt wollen wir von ganzem Herzen Jesus nachfolgen, bis er uns zu sich ruft in die ewige Herrlichkeit.

Bald ist er da, der Tag des Herrn, an dem Gottes Macht offenbar und der Verkläger der Gläubigen verworfen wird.

[48] Ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus; denn der Verkläger unserer Brüder ist verworfen, der sie verklagte Tag und Nacht vor unserem Gott.

Offenbarung 12,10

Der schönste Tag bricht bald herein,
wo wir im Himmel dürfen sein.
Wenn Gott den Feind verwirft, wie schön!
Wir werden dann vor seinem Throne stehn.

Frage: Werden Sie auch oft vom Verkläger beschuldigt?

Vorschlag!: Auch wenn wir schon längere Zeit in der Nachfolge Jesu stehen, erleben wir manchmal, dass der Verkläger uns frühere Sünden oder Unterlassungen vorhält und uns verunsichern möchte. In diesen Zeiten wollen wir uns mit dem Wort Gottes wehren. Es steht geschrieben in 1. Johannes 1,9: "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit."

Jesus war als der Auferstandene zu den zwei Emmausjünger gestoßen als sie von Jerusalem nach Emmaus wanderten. Beim gemeinsamen Abendmahl erkannten sie ihn, worauf er verschwand, Oh ja, Jesus lebt!

[49] Es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach`s und gab`s ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. und er verschwand vor ihnen. Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege, und uns die Schrift öffnete?

Lukas 24,30/32

Jesus lebt! Oh Freudentag!
Ist den Jüngern selbst erschienen.
Kündet`s allen Menschen - sagt:
Er liebt jene die ihm dienen.
Er erzeigt sich immer neu.
Groß ist seine Macht und Treu!

Frage: Erkennen wir unsern Erlöser und Herrn, wenn er durch die Bibel zu uns spricht? Sind wir dann auch dazu bereit, ihm in allen Dingen zu gehorchen?

Vorschlag!: Josua, der Nachfolger Moses, trat vor das Volk Israel, nachdem er die Macht Gottes während der vierzigjährigen Wüstenwanderung selbst erlebt hatte, und fragte sie: Welchem Gott wollt ihr dienen, den toten Götzen oder dem wahren, lebendigen Gott? Daraufhin bekannte er vor allem Volk: : "Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen." Lasst uns auch vor aller Welt bekennen: "Wir wollen von ganzem Herzen dem auferstandenen Sohn Gottes dienen!"

Wie viele Dinge merkt sich der Mensch  -  nützliche und unnütze, nur merken sich leider sehr viele Menschen nicht die Gebote Gottes - sehr zu ihrem Unglück!

[50] O dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.

Jesaja 48,18

Wir wollen Gottes Worte achten,
was er gebietet, wolln wir tun!
Und wenn uns Menschen auch verlachten -
einst werden wir im Himmel ruhn.
Wenn wir dann sind abgeschieden,
zum Himmelssaal emporgerückt,
umhüllt von Gottes sel`gem Frieden,
preisen den Herrn wir, hoch entzückt.

Frage: Wie viele Dinge merken wir uns doch! Merken wir auch auf Gottes Gebote, dass wir danach tun?

Vorschlag!: Im 1. Johannesbrief 5,3 lesen wir: "Das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer." Lasst uns Gott mit ganzem Ernst nachfolgen; er verleiht uns die Kraft dazu und rechnet uns schliesslich noch die Gerechtigkeit Jesu Christi an - das ist die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt!

Gott hat nach der Sintflut den Regenbogen als Zeichen des Friedens mit den Menschen in die Wolken gesetzt.

[51] Zu der Zeit wirst du sagen: Ich danke dir, Herr, dass du bist zornig gewesen über mich und dein Zorn sich gewendet hat und du mich tröstest.

Jesaja 12,1

Dein Zorn ist abgewandt von mir,
weil Jesus mir hat Heil gebracht.
Gerettet steh` ich jetzt vor dir,
weil mir die Gnadensonne lacht.

Frage: Muss Gott über Ihrem Leben noch zürnen, oder glauben Sie an Jesus Christus, der Sie befreien will vom Fluch der Sünde?

Vorschlag!: Gott zürnt furchtbar über die Sünde, weil sich seine Heiligkeit und die Sünde, welche Auflehnung gegen ihn ist, nicht vertragen. Er hat so sehr über die Sünde gezürnt, dass sein einziger Sohn, Jesus Christus, dafür sein Leben lassen musste. Heute nun ruft Sie Jesus in seine Nachfolge. "Verlasse dein sündiges Leben, glaube an mein Opfer von Golgatha und komm, und folge mir nach!" Wenn Sie diesem Ruf jetzt Folge leisten, wendet Gott seinen Zorn weg von Ihnen. Sein wunderbarer Trost wird Sie beglücken!

Jesus hat uns den Vater gezeigt (etwas vom Vater - seine ganze Herrlichkeit können wir mit unserem Verstand gar nicht erfassen)  - darum lieben wir Gottes Wort auch so sehr.

[52] Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.

Johannes 17,6

Du hast so viel von Gott erzählt,
hast uns ihn lieb gemacht.
Er hat uns gnädig auserwählt,
und wir rühmen seine Macht.

Frage: Jesus hat uns gelehrt und bezeugt, wer und wie sein Vater, unser Gott im Himmel, wirklich ist. Wie reagieren wir darauf? Hat das für unser eigenes Leben Konsequenzen? Welche?

Vorschlag!: in einer anderen Übersetzung lautet dieser obige Vers: "Ich habe den Menschen gezeigt, wer du bist, und zwar allen, die du aus der Welt herausgerufen ... hast." (Hoffnung für alle) Konnte uns Gottes Macht aus der sündenbelasteten Welt in seine Nachfolge herausrufen? Lieben und befolgen wir sein Wort, wie wir es am Schluss dieses Verses lesen? Prüfen wir uns selbst!

Die Jünger legten Gott  ihre Not dar und baten ihn um sein Leiten und Segnen. Und Gott erhörte ihr Gebet.

[53] Und nun, Herr, sieh an ihr Drohen und gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort; strecke deine Hand aus, dass Heilungen und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.

Apostelgeschichte 4,29/30

Wenn Menschen uns bedrohen,
lasst uns zu Jesus fliehn!
Er wird uns aus dem hohen,
dem Himmelszelt nach oben ziehn.
Heraus aus Not und Last der Welt -
so treu ist Jesus, der uns hält!

Frage: Haben wir auch einen Bergungsort wie die Jünger?

Vorschlag!: Die Jünger rechneten damit, dass Jesus ihr Gebet erhört. Sie brachten die Not (das Drohen der Obrigkeit) vor den Herrn und baten ihn um Vollmacht zum Zeugnis. Jesus erhörte ihr Gebet und segnete ihren Dienst, wie wir es überall in der Apostelgeschichte lesen können. Lasst uns dem Beispiel der Jünger nachfolgen!

Wer sich zu seinen Lebzeiten vom Bösen abwendet und  die Vergebung Gottes in Anspruch nimmt, wird für ewig in der  Gemeinschaft Gottes leben dürfen.

[54] Wer darf auf des Herrn Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer nicht bedacht ist auf Lug und Trug und nicht falsche Eide schwört.

Psalm 24,3+4

Du magst kein Sündentreiben,
nicht Frevel in der Nacht.
Bei dir, Herr, kann nur bleiben,
wer darauf ist bedacht,
dass er mit dir im Reinen ist -
bewahrt, versöhnt durch Jesus Christ.

Frage: Sind unsere Herzen rein und meiden wir Lug und Trug? Welches Mittel "reinigt" unsere Herzen und Hände?

Vorschlag!: Der lebendige Gott ist heilig und wohnt in unvorstellbarer Reinheit. Gott und die Sünde sind unvereinbar. Wer in seine Nähe treten will, muss durch das Blut Jesu Christi, das am Kreuz für uns vergossen wurde, gereinigt werden. (1. Johannes 1, 7) Lasst uns den Namen Jesu anrufen, lasst uns ihn bitten, dass er unsere, durch die Sünde verunreinigten Hände und Herzen reinwäscht! Dann lasst uns im Glauben treu Jesus nachfolgen, bis wir Gott von Angesicht zu Angesicht schauen dürfen.

Wohin zieht es uns, wenn wir uns für Jesus entschieden und ihm Treue versprochen haben?

[55] Was sollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde? Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?

Römer 6,1+2

Wie wollen wir nun leben,
da wir gerettet sind?
Sind wir dem Herrn ergeben,
gehorsam als sein Kind?
Die Welt soll uns nicht locken mehr,
wir lieben Jesus ja so sehr.

Frage: Würden Sie es schätzen, wenn jemand hie und da auf Ihrer Seite stehen würde und zwischendurch auch mal wieder gegen Sie handeln würde?

Vorschlag!: Sicher nicht. Genauso ist unser Gott. Er wünscht sich Nachfolger, die der Sünde ganz absagen, die sich vorbehaltlos auf seine Seite stellen. Als Christen sind wir der Sünde abgestorben und samt Christus lebendig gemacht zu einem neuen Leben, um Gott zu dienen. Ehre sei dem Herrn!

Evangelium - Frohe Botschaft ! Welch gewaltige, wunderbare Sprengkraft ist doch darin enthalten! Diese Botschaft macht die, welche daran glauben,  selig

[56] Ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. Darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben, wie geschrieben steht: Der Gerechte wird aus Glauben leben.

Römer 1,16/17

Wort von Gott gesendet,
Wort, das Leben schafft.
Wort, das Frieden spendet,
ist eine Gotteskraft.
Dir vertrau`ich mich, Herr, an,
Dank sei dir, was du getan!

Frage: Schämen wir uns, uns vor den anderen Menschen zu Gott zu bekennen?

Vorschlag!: Es ist schon eigenartig, als wir noch der Sünde dienten und gegen Gottes Willen handelten, da schämten wir uns für solches Treiben nicht, ja, wir prahlten manchmal noch mit unserem Tun. Und heute, wo wir Jesu Nachfolger sind, will uns der Satan manchmal eine falsche Scham für ein frohes Glaubensbekenntnis anhängen. Dabei gibt es nichts Edleres, als sich zum Heiland der Welt zu bekennen. Lasst uns freudig auf der Seite Jesu Christi stehen und dies der Welt weitersagen!

Wir dürfen heil sein, weil Jesus für uns gemartert und zerschlagen wurde. Welch ein Sieg der Liebe Jesu!

[57] Der unsere Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Denn ihr wart wie die irrenden Schafe, aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.

1. Petrus 2,24/25

An deinem heilgen Leib, mein Herr,
hing meine Sündenlast,
als sterbend an dem Kreuz so schwer
du dort gelitten hast.
Jetzt bin ich heil - ich preise dich!
Mein ganzes Herz erhebet sich.

Frage: Jesus hat uns stellvertretend eine ewige Erlösung geschaffen. Wie sollen wir jetzt weiterleben?

Vorschlag!: Unser Leben soll eine totale Hinwendung zu ihm sein. Nicht nur eine Abwendung von der Sünde, sondern eine umfassende Ausrichtung auf ihn und sein Wort. Er, unser Hirt, der uns führt, und wir seine Nachfolger.

Wie wohltuend ist doch der Segen Gottes, den er über seine Kinder ausgießt!

[58] Er erquicket meine Seele.

Psalm 23,3

ER ist dein Schutz in der Gefahr,
führt dich zum Wasser hell und klar,
umgibt dich stets von allen Seiten,
um weise mit dem Stab zu leiten.
Bestimmt kommt ER mit seinem Segen
dir dir gnädig jederzeit entgegen.

Frage: Können Sie bezeugen, dass Gott Sie in des Herrn Nachfolge auch schon erquickt hat?

Vorschlag!: Dieser wunderbare Zustand kann ein Dauerzustand für uns alle werden. Jesus rief einst aus: "Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben." (Johannes 10,27-28) Ist das nicht Erquickung?

Unbegrenzt ist die Macht unseres Herrn. Nie lässt er seine Kinder im Stich, amen!

[59] Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln.

Psalm 84,6

Auf Gott setz allezeit dein Hoffen,
und stell dich ganz in seinen Schein!
Halt IHM dein Herz stets ganz weit offen -
so wird dir seine Hilfe sicher sein.

Frage: Wenn wir uns schwach, ratlos und alleingelassen fühlen - gilt das Bibelwort dann auch?

Vorschlag!: O ja! Als Mose vor seinem Sterben seinen Nachfolger, Josua, einsetzte, sprach er (zu den Kindern Israel): "Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen (den Feinden) grauen; denn der Herr, dein Gott, wird selber mit dir ziehen und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen." (5. Mose 31,6) Halleluja! Wunderbar, groß und allmächtig ist unser Gott. Lasst uns IHM vertrauen!

Sich selbst verleugnen heißt::  seine eigenen Interessen in den Hintergrund stellen  und zuerst  für das Reich Gottes da sein.

[60] Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

Markus 8,34

Ich will Nachfolger Jesu sein,
für ihn nur leben ganz allein,
zuerst nach Gottes Reich auch fragen,
denn er hilft in allen Lebenslagen.
Will auch mein Kreuz mich mal belasten -
in Jesu Nähe kann ich rasten.

Frage: Ist die Nachfolge Jesu ein Kinderspiel?

Vorschlag!: Weit gefehlt! Sich selbst zu verleugnen, scheint gegen unsere Interessen zu sein. Diese sollen wir hintanstellen. Die Sache Gottes soll höchste Priorität in unserem Leben haben. Das - oftmals schmerzvolle, bedrückende - Kreuz sollen wir auf uns nehmen und, statt zu klagen, uns in Jesu Dienst oder Nachfolge stellen. Eine solche Haltung segnet der Herr. Und gerade dies ist in unserem Interesse.


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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?

Wie nahe sind wir der Entrückung?

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Fragen - Antworten

Welche endzeitlichen Zeichen gibt es mittlerweile?

Wohin mit meiner Schuld?

Wird Israel auseinanderbrechen?

Wann war Jesu Kreuzigung?

Gibt die Bibel Hinweise auf den zeitlichen Beginn der Trübsalszeit?

Aktuelle Endzeit-Infos aus biblischer Sicht

Endzeit-Infos

"Matrix 4: Resurrections"
und die Corona-Zeit

Jesu Anweisungen an seine Brautgemeinde für die Entrückung (Lukas 21,25-36)

Wann wird die Entrückung sein bzw. wie nah sind wir der Entrückung?

Die Entrückung des Elia und die der Brautgemeinde

Corona Die vier apokalyptischen Reiter und die Corona-Zeit

Left Behind – Zurückgeblieben bei der Entrückung

Endzeitliche News

Kreuzigung Jesu


Geschichte über Gottes Liebe und warum Jesus sterben musste:

Kreuzigung Jesu


Passionsgedicht:

Meine Hammerschläge auf Deine Kreuzesnägel!

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