Tagesleitzettel

die tägliche Bibellese / Kurzandacht

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 18.05.2024

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Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.

damit ihr lauter und unanstößig seid für den Tag Christi, erfüllt mit Frucht der Gerechtigkeit durch Jesus Christus zur Ehre und zum Lobe Gottes. ... Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.

Philipper 1,10-11+21

Mehr lieben möcht` ich Dich;
hör` mein Gebet!
Ich flehe inniglich,
ruf früh und spät:
Mehr lieben möcht` ich Dich,
mehr lieben, Heiland, Dich!
Mehr lieben Dich, mehr lieben Dich!

Frage: Ist Jesus Christus auch DEIN Leben - und Welt und Eigensinn etc. zu sterben für Dich Gewinn? Ist Dein Herzensschrei auch: `Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.` (Psalm 73,25) d.h. ist Jesus Christus Dein Lebenszentrum und selbst Entrückung und Himmel ist nicht dass, was Du im tiefsten Herzen suchst, sondern Christus allein?!?

Zur Selbstprüfung: Paulus schreibt hier von der totalen Hingabe an Jesus Christus im Zusammenhang mit der Bereitschaft für den Tag Christi - und somit der Entrückung. Bist Du wirklich bereit, wenn die Entrückung heute oder in den nächsten Tagen erfolgen sollte? Heute ist nach dem jüdischen Kalender der 10. Ijar und damit der Tag, als die Evakuierung in die Arche begann (1 Mose 7). Heute endet auch die 40-tägige Jona-Gnadenfrist nach der zeichenhaften Sonnenfinsternis am 8.4.2024. Es gibt noch mehr Besonderheiten, aber was nützt alle Erkenntnis, wenn Du nicht Jesus von Herzen liebst und wenn nicht Jesus Dein Leben, und Sünde und Welt zu Sterben Dein Gewinn ist?! Wie bei der Arche wird Gott auch bei der Entrückung die Tür sofort danach wieder schließen! Bitte prüfe Dich und tue, wenn nötig, Buße!

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Gott selbst zündet in uns sein Feuer an, wenn wir offen sind für ihn.

[61] Es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus,in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

Apostelgeschichte 2,2 - 4

Geist vom Vater, taue, taue Segen auf die dürre Flur,
dass dein Liebeswirken preise die erquickte Kreatur.
Geistesflamme, zünde, zünde heller hier dein Feuer an,
dass es alle Christenherzen wärmen, heil`gen, läutern kann.
Jesus Christus, höre, höre, sprich dein "Amen", wenn wir flehn!
Send` einmal in unsre Lande ein gewalt`ges Geisteswehn!

Frage: Haben Sie den Geist Gottes auch empfangen?

Vorschlag: Wenn ein Mensch an Jesus glaubt, daran glaubt, dass Jesus seine Sünden an seinem Leib auf das Kreuz von Golgatha getragen hat und dass dieser Mensch dadurch Sündenvergebung erhalten hat, wird er sogleich mit dem Heiligen Geist versiegelt. Nach außenhin ist dieser Vorgang vielleicht nicht so spektakulär, aber es ist eine heilige Tatsache. Und deren Auswirkungen kann man im Alltagsleben sehen. Ein Mensch, der vom Heiligen Geist erfüllt ist, der lebt mit und für Gott.

Von dem, der alle Macht hat im Himmel und auf Erden, dieses Wort zu hören: Deine Schuld ist ausgelöscht! Nichts kann schöner sein!

[62] Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: "Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!"

Markus 2,5

Wenn Jesus dich anschaut und spricht:
"Mein bittend`Freund, o fürcht dich nicht!
Leg deine Sündenlasten ab -
sie sind getilgt durch Kreuz und Grab!"
Dann brich sogleich in Jubel aus:
"Dank dir, mein Herr, ich bin zuhaus!"

Frage: Glauben Sie an die Vergebung der Sünden? Haben Sie Gott schon einmal um die Vergebung Ihrer Sünden gebeten?

Vorschlag: Sie sagen vielleicht, dass Sie sich bemühen, ein ethisch und moralisch einwandfreies Leben zu führen. Vielleicht meinen Sie, Sie hätten Jesus gar nicht nötig. Im Psalm 14,3 steht: "Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben, da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer!" Wir alle, ohne Ausnahme, brauchen Jesus als unseren Erlöser. Wenn wir unser Leben ihm übereignen und unsere Schuld bekennen, wird er uns vergeben und uns zu neuen Menschen machen.

Wo ist solch ein Gott wie du? Wir können nur noch staunend anbeten.

[63] O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!

Römer 11,33

Gott hat für alles einen Plan.
Nimm freudig ihn und dankbar an!
Gott verleiht dir Stärke, Kraft und Mut,
ist stets zur Seite dir - und das tut gut!

Frage: Können wir - wie Paulus - staunen über die Weisheit und Erkenntnis Gottes?

Vorschlag: Wenn wir zu jenen gehören, die über Gottes Größe und Liebe staunen, dann gehören wir zu der Schar der Gotteskinder, die seine Liebe am eigenen Herzen erfahren dürfen. Dass er uns erlöst hat, dass er uns seine Vergebung zuspricht - das lässt uns staunen und anbeten.

Wo ist solch ein Gott wie du? Wir können nur noch staunend anbeten.

[64] Gott, der da reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht - aus Gnade seid ihr selig geworden.

Epheser 2,4 + 5

Gibt es einen, der noch mehr uns liebt
mit unermesslicher Barmherzigkeit
und uns all unsre Schuld vergibt?
Dies kann nur der Gott der Herrlichkeit.
Er wird den Seinen gnädiglich verzeihn
und sie zu Königen und Priestern weihn.

Frage: Haben Sie Gottes große Barmherzigkeit und Liebe schon erfahren dürfen?

Vorschlag: Laden Sie Gott in Ihr Leben ein! Durch Gottes Barmherzigkeit werden Ihnen alle Sünden vergeben, für die Sie sonst selbst bezahlen müssten! "Wo aber Vergebung der Sünden ist, da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde", so lehrt Hebräer 10,18. Jesus hat sich selbst für Sie geopfert.

Welche Gnade, wenn man Jesus vertrauen kann, wie ein Kind seiner Mutter vertraut.

[65] Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Matthäus 18,3

Mein Leben, o Herr, will ich dir weihn,
will in deinen Händen geborgen sein.
Von ganzem Herzen will ich dich bitten,
mir zu verzeihn - und auf all meinen Schritten
mich zu krönen mit Gnad`und Barmherzigkeit.
denn dir nur zu folgen, bin ich jetzt bereit.

Frage: Ist Ihr Leben noch geprägt von Eigenwilligkeit und Sünde?

Vorschlag: Den Frieden mit Gott kann man nur haben,indem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden. (Kol. 1, 14) Jesus will Sie von Ihren Sünden erlösen - sein Eigen will er Sie nennen. Nur durch ihn ist der Weg zum Himmel frei.

Jesus nimmt die Sünder an, und der ganze Himmel freut sich mit!

[66] Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.

Lukas 15,7

Wenn ein Sünder sich bekehrt,
so ist vor Gott das viel mehr wert
als der Menschen große Taten,
wenn nie um Vergebung diese Leute baten.

Frage: Haben Sie schon einmal Buße getan vor Gott?

Vorschlag: Wenn ein Mensch sündigt, trauert Gott und leidet darunter. Aber er gibt keinen Sünder auf. Er sucht nach ihm! Er ruft jetzt nach Ihnen! Geben Sie ihm doch jetzt Antwort und kommen Sie zu ihm! Tun Sie doch heute Buße über Ihr verfehltes Leben ohne Gott. Der Herr vergibt Ihnen und nimmt Sie an, und der ganze Himmel freut sich mit.

Gott ablehnen heißt: das Heil seiner Seele zu verwirken.

[67] Seine Bürger aber waren ihm Feind und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen ihm sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche!

Lukas 19,14

Gar viele lehnen Jesus ab,
sie wollen selbst bestimmen.
Doch einst nach Tod und einst nach Grab
wird das Klagelied erklingen.
Ach, hätten Jesus sie gedient,
er hätte sie mit Gott versöhnt.

Frage: Lehnen Sie Jesu Herrschaft über Ihr Leben ab? Warum?

Vorschlag: Überprüfen Sie Ihre Lebensgrundsätze! Was hat Jesus Ihnen zuleide getan? Haben Sie es je schon einmal mit ihm versucht? Jesus will Ihnen so viel schenken! Er schenkt Freiheit und Vergebung der Sünden, er gibt uns ein neues, ewiges Leben und Freude die Fülle. Nehmen Sie seine Gnadengaben doch an und danken Sie ihm aus tiefstem Herzen!

Unser heiliger Schmuck soll die Gerechtigkeit Jesus sein.

[68] Bringet dar dem Herrn die Ehre seines Namens, betet an den Herrn in heiligem Schmuck!

Psalm 29,2

Mein heilger Schmuck - dies soll allein
das Blut von meinem Heiland sein.
Was er am Kreuz für mich getan,
das ist genug - ich bet` ihn an.
Nun darf ich froh zum Vater nahn.
Wie schön ist doch des Glaubens Bahn!

Frage: Gott und Sünde, das verträgt sich nicht. Gott ist heilig! Wie kann ich sicher sein, dass ich den Herrn in heiligem Schmuck anbete?

Vorschlag: In Psalm 93,5 lesen wir: "Dein Wort ist wahrhaftig und gewiss; Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, Herr, für alle Zeit." Unsere Schuld und Sünde, die uns trennt von Gott, werden wir nur los, wenn wir uns bedingungslos Jesus Christus ausliefern, wenn wir unsere Sünden bereuen und Jesus um Vergebung bitten. Sein Blut macht uns rein von aller Sünde.

Das Blut Jesu hat uns rein gemacht, darum dürfen wir uns Gott getrost nahen.

[69] So lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in vollkommenem Glauben, besprengt in unseren Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leib mit reinem Wasser.

Hebräer 10,22

Gewaschen rein durch Jesu Blut,
so darf ich mich Gott nahn -
dem Herrn der große Wunder tut
auf meiner Lebensbahn.
Ich freu` mich, dass er mich so liebt
und dass er mir die Schuld vergibt.

Frage: Sind wir schon ehrlich zu Jesus gekommen? Haben wir ihm gesagt: "Herr, ich brauche dich! Ich bin ein Sünder! Vergib mir meine Schuld! Übernimm du die Führung meines Lebens!" Haben wir ihm das schon einmal gesagt?

Vorschlag: Wenn wir Jesus um Vergebung bitten, wenn wir an ihn glauben, dürfen wir als neue Menschen zu ihm treten, dann brauchen wir kein schlechtes Gewissen mehr zu haben, weil Jesu Blut uns gereinigt hat von aller Sünde.

Gott ist ewig und allmächtig. Wir sollen keine andern Götter neben ihm haben.

[70] Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr wisst und mir glaubt und erkennt, dass ich`s bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein.

Jesaja 43,10

Steh doch still, o Mensch, und preise
Gott den Herrn, der ewig war!
Sing du laut mit schöner Weise:
Herrscher, du bist wunderbar!
Du allein bestimmst das Leben,
keine Macht kommt je dir gleich.
Dir zu Dienst will ich mich geben.
Wer dir lebt, ist segensreich.

Frage: Sind wir getröstete Leute, weil wir uns Gott ganz ausgeliefert haben?

Vorschlag: Heute noch ist Zeit, um zu Gott umzukehren! Ändern wir doch jetzt unseren Sinn! Sinnesänderung nennt die Bibel auch Bekehrung. Es ist dies eine Abkehr von der Sünde und eine bewusste Hinwendung zum lebendigen Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Alle unsere Sündennot, die Jesus mit ans Kreuz trug, belastet uns nicht mehr, denn sie ist vergeben.

[71] Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn weggetan und an das Kreuz geheftet.

Kolosser 2,14

Seht, dort ist er - an dem Kreuz!
Der Schuldbrief nämlich, der mich plagte.
O Herr Jesus, mich so sehr erfreut`s,
dass du tilgtest, was mich einst verklagte!
Frei rühm ich nunmehr deine Huld,
denn du löschtest meine Schuld.

Frage: Tragen Sie Ihren Schuldbrief immer noch mit sich herum? Wissen Sie nicht, wo Sie ihn loswerden können?

Vorschlag: Rufen Sie Jesus Christus gläubig an! Stehen Sie zu Ihrer Schuld! Bitten Sie Jesus um Vergebung und um Reinigung von der Sünde! Wenn Sie das ehrlich getan haben, dürfen Sie ihm danken und glauben, dass er Ihnen die Sünde nicht mehr zurechnet, weil er dafür mit seinem Leibe am Kreuz gebüßt hat. Danken Sie ihm dafür und setzen Sie Ihr weiteres Leben für Gott ein!

Jesus hatte herzliches Verlangen, dieses Mahl mit seinen Jüngern zu halten, bevor er seinen Leidensweg beschritt.

[72] Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach`s und gab`s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.

Matthäus 26,26 - 28

Du teilst uns aus das Mahl von der Versöhnung,
bevor dein Weg dich hin zum Tode führt.
Die ganze Welt, sie quält dich mit Verhöhnung,
doch du bist der, dem alle Ehr` gebührt.
Dein heilger Leib, der dort am Kreuz gebrochen,
der hat das Heil uns zugesprochen.
Dein heilges Blut, das für uns Sünder floss,
vermittelt uns die Gnade Gottes übergroß.

Frage: Im Lukasevangelium lesen wir, dass Jesus seinen Jüngern vor dem Abendmahl sagte: Mich hat herzlich verlangt, mit euch dieses Mahl zu halten, bevor ich leide. (Lukas 22) Haben wir auch ein herzliches Verlangen, mit Jesus und anderen Christen dieses Gedächtnis- und Gemeinschaftsmahl zu feiern?

Vorschlag : Es sind dies Höhepunkte im Leben eines Gläubigen, wenn er im Gedenken an Jesu Passion das Brot essen und vom Kelch trinken kann. In Gedanken steht er dankbar vor Jesus und rühmt ihn für sein stellvertretendes Leiden. Wir beten Jesus an, dass dieses ewiggültige Opfer jedem persönlich gilt, der an Jesus glaubt.

Sünde und Gottes Heligkeit vertragen sich nicht! Nur wer Buße tut und zu Gott umkehrt, wird ihn einmal on Angesicht anbeten können.

[73] Muss ich euch daran erinnern, dass die, die Unrecht tun, keinen Anteil am Reich Gottes bekommen werden, dem Erbe, das Gott für uns bereithält? Macht euch nichts vor: Keiner, der ein unmoralisches Leben führt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, homosexuelle Beziehungen eingeht, stiehlt, geldgierig ist, trinkt, Verleumdungen verbreitet oder andere beraubt, wird an Gottes Reich teilhaben. (Neue Genfer Übersetzung)

1. Korinther 6,9 + 10

Sünde und Gott, die vertragen sich nicht!
Gott, er ist heilig - und Gott wohnt im Licht!
Wer seine Sünden ehrlich bereut und bekennt,
der hat Vergebung, weil Gnadenlicht brennt.

Frage: Haben Sie Anteil am Erbe, das Gott für uns bereithält, wie es unser Tagesvers beschreibt?

Vorschlag : Es gibt keinen andern Weg in die ewige Herrlichkeit als den Weg durch Beugung und Glauben an das Erlösungswerk Jesu Christi. Wir Menschen sind so tief in Sünde gefallen, dass wir einen Heiland brauchen. Aber bei ihm ist viel Vergebung!

Jesus war unser Opferlamm. Er wurde wegen unserer Sünden geschlachtet.

[74] Wenn aber sonst jemand aus dem Volk aus Versehen sündigt, dass er gegen irgendeines der Gebote des Herrn handelt, was er nicht tun sollte, und so sich verschuldet und seiner Sünde innewird, die er getan hat, so soll er zum Opfer eine Ziege bringen ohne Fehler für die Sünde, die er getan hat, und soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers legen und es schlachten an der Stätte des Brandopfers.

3. Mose (Levitikus) 4,27 - 29

Wegen mir, o Herr, bist du gestorben
als Opferlamm, ganz still und rein.
Du hast mir ewges Heil erworben,
dass ich frei von Schuld kann sein.
Ich stehe still und bete an:
Großes hast du, Herr, getan!

Frage: Wie gehen wir mit unserem Fehlverhalten, mit unserer Sündenschuld um?

Vorschlag : Beim Volk Israel musste ein Mensch, der sich vor Gott versündigt hatte, eine fehlerlose, gesunde Ziege nehmen, seine Hand auf den Kopf der Ziege legen (damit des Menschen Sündenschuld auf die Ziege überging) und diese dann schlachten. Mit anderen Worten: Er musste sie opfern. Für uns Menschen der heutigen Zeit gab sich Jesus Christus als unschuldiges Opferlamm hin. Wer sinnbildlich seine Hand auf das Opfer Jesu legt, wer an ihn glaubt, erlebt Freiheit und Vergebung der Schuld. Halleluja!

Den besten aller Ärzte, unseren lebendigen Gott, wollen wir anrufen.

[75] Ich bin der Herr, dein Arzt.

2. Mose (Exodus) 15,26

Ach, krank war meine Seele,
Herr, ich schrie zu dir.
Du heiltest gnädig mich vom Fehle,
liebreich offenbartest du dich mir,
sprachst mir die Vergebung zu -
dankbar bleib` ich an der Ruh`.

Frage: An welche Ärzte wenden wir uns, wenn wir krank sind?

Vorschlag!: Viele Menschen suchen esoterische Helfer oder zweifelhafte Gurus auf. Davor muss man warnen. In Psalm 68,21 steht: "Wir haben einen Gott, der da hilft, und den Herrn, der vom Tode errettet." Diesen wollen wir suchen im Gebet.

Auch wenn wir etwas verbergen wollten vor Gott,  kann er es trotzdem sehen, seine heiligen Augen sind wie Feuerflammen.

[76] Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht.

Psalm 139,11 + 12

Willst du etwas verstecken
vor Gottes Angesicht?
Selbst in die dunklen Ecken
erstrahlt sein helles Licht.
Drum bring` ans Licht, was finster war,
des Heilands Liebe hilft dir wunderbar!

Frage: Warum krampfhaft nach Verstecken suchen, die doch vor Gott nichts taugen?

Vorschlag!: "Unsere Missetaten stellst du vor dich, unsere unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht." (Psalm 90,8) Also ist es vergebliche Mühe, etwas vor Gott verstecken zu wollen. Vor den Menschen können wir etwas geheim halten; aber vor dem, der Augen hat wie Feuerflammen (Offenbarung 1,14), ist alles offenbar. Darum wollen wir ehrlich vor Gott hintreten, unsere Schuld bereuen und seine Vergebung in Anspruch nehmen, die er uns in Jesus Christus, seinem Sohn, anbietet.

O halleluja, `s ist vollbracht, mein Jesus hat mich frei gemacht, ob Land ob Meer, ob Glück ob Leid, wo Jesus ist, ist Herrlichkeit.

[77] Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Johannes 1,14

Gott kommt zu uns in seinem Sohn,
damit er ewig bei uns wohn`.
Sind wir bereit, mit ihm zu gehn,
im Glaubenskampf auf ihn zu sehn?

Frage: Die meisten von uns kennen doch die Evangelien. Hier wird das Wirken Jesu auf der Erde erzählt. Jesus forderte uns in seinen Reden auf, Buße zu tun und ihm nachzufolgen. - Haben wir das getan?

Vorschlag!: Sie können mit Jesus sprechen (zu ihm beten). Sagen Sie ihm: "Herr Jesus, ich habe gemerkt, dass ich ein Sünder bin und dass ich mein Leben ohne dich gelebt habe. Ich habe mir selbst gelebt und bin durch Sündigen an dir schuldig geworden. Ich brauche deine Vergebung. Komm jetzt in mein Leben! Ich übergebe dir hinfort die Führung meines Lebens. Danke, dass ich jetzt dein Eigentum bin! Verändere mich so, wie du mich haben willst. Amen."

Herodes erschrak, als er von der Geburt des Messias erfuhr.

[78] Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.

Matthäus 2,1 - 3

Wie bist du so erschrocken,
König Herodes, du!
Den Weisen Näheres zu entlocken,
befragst du sie immerzu.
Sieh, jetzt ist er geboren,
der unser Heiland ist -
von Gott selbst auserkoren,
der Retter Jesus Christ.

Frage: Erschrecken wir auch, wenn wir daran denken, dass Gott selbst in seinem Sohn zu uns Menschen gekommen ist, oder sind wir glücklich darüber und dafür dankbar?

Vorschlag!: Wer noch ein schlechtes Gewissen mit sich herumträgt, der fürchtet sich vor Gott. Wer sein gottloses Leben aber bereut und Gott um Vergebung bittet, wer sich ihm vorbehaltlos ausliefert, der ist glücklich, der ist dankbar und freut sich an der Vergebung, die er durch Jesus Christus erhalten hat.

Die Hirten machten sich auf zum Heiland im Kripplein. Sie fanden es genau so vor, wie der Engel des Herrn es ihnen beschrieben hatte.

[79] Als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.

Lukas 2,15 + 16

O Kindlein klein, wir wolln dich sehn!
Wir wolln getröstet von dir gehn.
Gott kommt zur Welt in einem Kind,
wohl jedem, der dich, Jesus, findt!

Frage: Die Hirten gingen, - eilend, - um ihren Heiland anzusehen. Machen wir uns auch unverzüglich auf, den Sohn des lebendigen Gottes zu treffen und anzubeten?

Vorschlag!: Es gibt im Leben eines jeden Menschen nichts Wichtigeres, als dass man sich einmal aufmacht, und zu Jesus kommt. Bei ihm allein ist Frieden, Vergebung der Sünden und ein ewiges, neues Leben zu bekommen. Ihm gebührt unser Dank und alle Ehre!

Unsere Reaktion auf das herrliche Weihnachtsgeschehen kann nur Anbetung und Jubel sein!

[80] Meine Seele soll sich rühmen des Herrn, dass es die Elenden hören und sich freuen. Preiset mit mir den Herrn und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!

Psalm 34,3 + 4

Herr, hier stehe ich und sinke
vor deinen Gnadenthron.
Vom Liebesmeer ich trinke,
preis`ihn, den Gottessohn,
der für mich Mensch geworden,
der mich erlöset hat,
der sich für mich ließ morden
aus reiner Huld und Gnad`.

Frage: Möchten Sie nicht auch mit einstimmen in das Lob des liebenden himmlischen Vaters und seines Sohnes Jesus Christus?

Vorschlag!: Fangen Sie heute damit an! Ehren Sie Gott! Bringen Sie ihm Ihr verfehltes Leben! Bereuen Sie Ihre Zeit ohne Gott und glauben Sie an seine Vergebung! Seine Liebe ist unaussprechlich schön! Gepriesen sei er!

Welch ein Grund zum Danken haben doch die Erlösten des Herrn!

[81] Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht. Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden.

Kolosser 1,12 - 14

Ein Jubellied sing` ich dem Herrn,
der mich erlöset hat.
Kommt stimmt mit ein von nah und fern!
Aus freier Huld und Gnad`
hat Gott uns in das Reich versetzt
von Jesus, seinem Sohn,
damit der Geist des Herrn ab jetzt
in unsern Herzen wohn`.

Frage: Danken wir dem Vater? Und danken wir mit Freuden?

Vorschlag!: In einem Lied heißt es: Schaut die Werke Gottes an! Oder in einem andern Lied wiederum: Herr, du hast Großes an uns hier getan! Ist das nicht Grund genug zum Danken? Er hat uns durch Jesus die Erlösung von den Sünden und die Vergebung unserer Schuld geschenkt. Welch beglückte Menschen sind wir doch!

Jesaja  konnte die Herrlichkeit Gottes sehen, den hohen und erhabenen Thron. was ist dieser Thron für uns, ein Gnadenthron oder ein Richterthron?

[82] In dem Jahr, als der König Usja starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel.

Jesaja 6,1

Jesaja stand vor Gottes Thron,
voll heiliger Erhabenheit.
Sag`Mensch, weisst du es schon,
was einstmals in der Ewigkeit,
der Thron für dich einmal wird sein?
Ein Gnadenthron ein Richterort?
Gib dir die Antwort klar und rein:
an jenem Tag, - wie geht`s dir dort?

Frage: Dieser Tag kommt unaufhaltsam für alle Menschen. Gott wird von uns Rechenschaft über unser Tun und Lassen zu unseren Lebzeiten verlangen. Was werden wir ihm auf seine Fragen antworten?

Vorschlag!: In Psalm 95,7b und 8 sagt der Psalmist: Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören wolltet: Verstocket euer Herz nicht wie zu Meriba geschah, wie zu Massa in der Wüste! Lasst uns doch gerade heute zum Gott der Gnade fliehen, denn bei ihm ist viel Vergebung! (Jesaja 55,7)

Die Anbetung Gottes der Engel soll für uns ein Vorbild sein!

[83] Serafim standen über ihm; ein jeder hatte sechs Flügel: Mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße und mit zweien flogen sie.Und einer rief zum andern und sprach:Heilig, heilig,heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll!

Jesaja 6,2 + 3

Der höchsten Majestät im Throne,
will ich lobpreisen jeden Tag.
Ich will dem Vater und dem Sohne,
danksagen hier in jeder Lag`.
Denn Gnade ist`s, nur Gnad` allein,
geliebt von ihm, dem Herrn, zu sein.

Frage: Haben Sie diesen Drang im Herzen, Gott in Demut und Ehrfurcht anzubeten?

Vorschlag!: Gott hat uns so viel gegeben! Er gab uns unser Leben, er hat uns Busse und Umkehr geschenkt, er hat uns durch Jesus Christus, seinem Sohn, die Vergebung der Sünden geschenkt. Der Glaube an ihn ist das schönste Geschenk, das er uns machen konnte, das ist Grund genug, ihn jeden Tag unseres Lebens in Ehrfurcht anzubeten und ihm zu dienen.

Gott schenkte dem Volk Buße über ihre Sünden. Buße ist wirklich ein Geschenk.

[84] Nehemia, der Statthalter, und Esra, der Priester und Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk unterwiesen, sprachen zu allem Volk: Dieser Tag ist heilig dem Herrn, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn alles Volk weinte, als sie die Worte des Gesetzes hörten.

Nehemia 8,8 + 9

Wenn Menschen es erkennen,
was sie belastet schwer:
dass ihre Sünden trennen
von Gott, dem Herrn, sie sehr -
wenn Gott dann nach der Buße
ins Leben Einzug hält,
dann fällt man Gott zu Fuße,
lobpreist den Herrn der Welt.

Frage: Haben wir auch schon über unsere Sünden geweint?

Vorschlag!: Wer seine Sünden von ganzem Herzen bekennt, sie bereut und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen. (Sprüche 28,13) Dort, wo zuvor Scham, Trauer und Schmerz war, zieht jetzt die Freude über die empfangene Vergebung ein.

Wohl dem, der nach Erkenntnis der Sünde zu Gott flieht! Gott wird ihn wieder heilen!

[85] Kommt, wir wollen wieder zum Herrn! Denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen, er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden.

Hosea 6,1

Als Sünd` mich einst verdorben,
die Seele mir zerstört.
hat Gott mich neu erworben,
hat meinen Hilferuf erhört:
Er ist zu mir herbeigeeilt
und hat mich gnadenvoll geheilt.

Frage: Haben wir uns hingewandt zu Gott, dass er uns heile, oder haben wir uns wie Adam und Eva vor Gott versteckt?

Vorschlag!: Man kann sich vor Gott nicht verstecken! Im Psalm 139, 11 + 12 lesen wir, dass Finsteris bei Gott auch Licht ist. Gott sieht überall hin. Es ist vergebens, sich vor ihm verstecken zu wollen! Das Beste, das wir tun können, ist: Sich in seine offenen Arme zu begeben, unsere Verfehlungen zu bekennen und uns die Vergebung durch Jesus Christus schenken zu lassen. Das ist göttliche Heilung! Halleluja!

Christus ist gestorben für unsere Sünden nach der Schrift. Paulus bezeugt Jesu stellvertretenden Kreuzestod, aber auch seine wahrhaftige Auferstehung. Welch ein Sieg!

[86] Als Erstes hebe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsere Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.

1. Korinther 15,3-5

Fürwahr, der Heiland ist am Kreuz gestorben!
Für dich und mich, für alle Sünder dieser Welt.
Er hat Rettung uns dadurch erworben.
Wer an ihn glaubt, der ist von Gott erwählt.
Fürwahr, der Herr ist wirklich auferstanden!
Petrus sah ihn und er hat es uns bezeugt.
Die Jünger sahn ihn auch befreit von Todesbanden.
Gepriesen sei der Herr! Wohl dem, der sich vor Jesus beugt!

Frage: Was haben Petrus, die Jünger und Paulus nach der Auferstehung Jesu gemacht, was für uns heutige Christen auch grundlegend wichtig ist?

Vorschlag!: Sie haben Jesu stellvertetendes Kreuzesleiden und seine wahrhaftige Auferstehung bezeugt, wie sie es selbst gesehen und erlebt haben. Wenn wir heute Jesu frei machende Kraft erfahren haben, wenn wir Jesu Vergebung erfahren durften, als wir uns bekehrten, dann sollen wir auch nach Möglichkeiten suchen, anderen Menschen von diesem wunderbaren Jesus zu erzählen.

In Gottes Hand sind wir beschützt, auch wenn der Satan uns verklagt: Darum beugen wir dankbar unsere Knie vor Gott. Selbst die Gottesleugner werden sich einst vor ihm verneigen. Allerdings wird es für sie zu spät sein.

[87] Ich habe bei mir selbst geschworen und Gerechtigkeit ist ausgegangen aus meinem Munde, ein Wort, bei dem es bleiben soll: Mir sollen sich alle Knie beugen und alle Zungen schwören und sagen: Im Herrn habe ich Gerechtigkeit und Stärke.

Jesaja 45,23-24a

Der Herr ist unsere Gerechtigkeit
und unsre Kraft im Leben.
Heut`, liebe Leser, ist`s noch Zeit,
des Lebens Führung ihm zu geben.
Doch wer Gottvater widersteht,
des Ruhm gar bald zu Ende geht.
Beschämt bekennt er kniend dann:
"Ich habe meine Gnadenzeit vertan!"

Frage: Haben Sie sich schon einmal vor Gott gebeugt, und haben Sie mit Ihrem Herzen und Munde bekannt: Herr, allein bei dir finde ich die Gerechtigkeit und des Lebens Kraft?

Vorschlag!: Die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, die bekommen wir nur aus Gnade, wenn wir an Jesus Christus glauben. (Römer 10,3 u. 4 und Johannes 3,16) Wenn wir unsere Sünden bereuen und bekennen und fortan für Gott leben, erfahren wir Heilung, Vergebung und Wiederherstellung durch Gott. Halleluja!

Wir haben wirklich Grund zum Jubeln, weil wir wissen, dass Gott uns  die Sünden vergeben  hat.

[88] Der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen.

Psalm 103,3

Der Herr hat mir vergeben.
Oh, hör es alle Welt!
Mir ward ein neues Leben
von ihm bereitgestellt.
Nichts trennt von seiner Liebe
mich mehr im Erdental.
Er sagt: Ich bin dein Friede!
Hab Dank, Herr, tausendmal!

Frage: Kann man denn das wissen, dass Gott einem die Sünden vergeben hat?

Vorschlag!: In 1. Johannes 1, 9 steht geschrieben: "Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er (Gott) treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit." Haben wir unsere Sünden, all das, was uns trennte von Gott, mit aufrichtigem und reuigem Herzen bekannt? Sind wir dazu bereit, die Sünde zu meiden und Jesus den Herrn unseres Lebens sein zu lassen? Dann dürfen wir gläubig unserem Erlöser für seine Vergebung danken.

Gottes Augen schauen in alle Lande, dass er die stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind. (2. Chronik 16,9) Er kennt uns und erbarmt sich unser.

[89] Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.

Psalm 103,8

Gott weiß, wie ich es meine,
sieht meine Herzensnot,
und er bringt das ins Reine,
was meine Seel` bedroht.
Drum tret` ich voll Vertrauen
zu seinem Gnadenthron;
zu ihm will ich aufschauen,
such` Hilf` beim Gottessohn.

Frage: Haben Sie seine Barmherzigkeit und Gnade schon persönlich erlebt?

Vorschlag!: Im Vers 3 dieses Psalms haben wir gesehen, dass Gott uns alle unsere Sünden vergeben will. Wie wunderbar! Wir müssen ihn nur darum bitten. Wir müssen erkennen, dass wir vor Gott und den Menschen gesündigt haben und darum Gottes Vergebung brauchen. Warten wir nicht, bis uns vielleicht der Tod einholt und es zu spät ist! Bitten wir Gott gerade jetzt um seine Vergebung - danken wir ihm dafür und schenken wir ihm unser Leben! Lassen wir ihn unser ganzes Leben bestimmen!

Gott zürnt furchtbar über die Sünde, aber unser Gott ist auch ein gnädiger Gott.  Wer sich vor ihm beugt, erfährt seine unendliche Gnade.

[90] Er wird nicht für immer hadern noch ewig zornig bleiben.

Psalm 103,9

Einst warst du zornig, Gott, mein Herr,
als ich auf Sündenwegen ging.
Heut` lebe ich im Gnadenmeer,
weil dein Erbarmen mich umfing.
Ich kehrte von der Sünd` mich ab -
Preis dir, dass ich Vergebung in dir hab`!

Frage: Haben wir noch einen zürnenden oder einen segnenden Gott über uns?

Vorschlag!: Der Mensch, der sich seiner Sündhaftigkeit bewusst wird und sich nach Erlösung sehnt, sollte mit seiner Not zu Gott gehen. In Jesaja 54,8 lehrt uns Gottes Wort: "Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich deiner erbarmen, spricht der Herr, dein Erlöser." Gott wartet sehnsüchtig darauf, dass wir zu ihm kommen. Er will uns vergeben und uns segnen.


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