Tagesleitzettel

die tägliche Bibellese / Kurzandacht

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 04.12.2025

TLZ-Smartphone-AppSmartphone-App   Tagesleitzettel (Bibellese / Kurzandacht) per Newsletterabonnement täglich erhaltenEMail-Abo.   Tagesleitzettel druckenDruck

Jesus ruft Sünder zur Busse.

Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.

Lukas 5,32

Ach Gott, laß meiner Seelen
den Trost doch niemals fehlen,
daß du die Schuld vergibst!
Wenn ich mich betend beuge,
so sei dein Geist mein Zeuge,
daß du dein Kind in Christus liebst.

Frage: Bin ich armer Sünder in Jesu Augen wertvoll?

Zum Nachdenken: Jesus hat sich mit den Ausgegrenzten, mit den Sündern zusammengesetzt und ihnen eine Perspektive gegeben. Er beruft die Kleinen und Geringen in seine Nachfolge. Er sagt klar und deutlich, dass Er nicht für die Gerechten gekommen ist. Für mich elenden Sünder bin ich in Jesus unendlich wertvoll. Er sieht meine Hilflosigkeit und hilft mir auf. Demütig ergreife ich im Glauben seine Verheißungen. Demütig beuge ich mich vor Ihm. Und demütig bekenne ich meine Schuld und erfahre Vergebung durch seine Gnade und Barmherzigkeit. Die Selbstgerechten aber gehen verloren, sie zeigen keine Reue, sie vertrauen sich selbst und kommen in ihrer selbst gemachten Gerechtigkeit um, sie werden nicht in die Ewigkeit Gottes gelangen.

Archiv (Historie nach Sendemonat gruppiert)



Jahr:

[2025]

[2024]

[2023]

[2022]

[2021]

[2020]

[2019]

[2018]

[2017]

[2016]

[2015]

[2014]

[2013]

[2012]

[2011]

[2010]

[2009]

[2008]

[2007]

[2006]

Monat:

[01]

[02]

[03]

[04]

[05]

[06]

[07]

[08]

[09]

[10]

[11]

[12]


Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 01.01.2013

Jesus hat es uns schon durch seine Jünger gesagt. Er versprach: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten. (Johannes 14,2) Und das Allerschönste ist: Er versprach auch, dass er wiederkommen wird und dass er uns zu sich holen wird. Mögen unsere Blicke immer auf die zukünftige Stadt gerichtet sein!

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Hebräer 13,14

Ich bin ein Pilger nur im Erdenland;
zur Himmelsheimat ist mein Blick gewandt.
Die Wohnung, die der Heiland mir bereitet fein,
die soll auf ewig meine Wohnstatt sein.

Frage: Kann man sich dessen sicher sein, dass man einst in diese wunderbare himmlische Wohnung einziehen wird?

Vorschlag!: Ja. Wer an Jesus Christus glaubt, wer seine Sündenlasten vor ihm bekannt und bereut hat und fortan ihm allein dienen will, der hat dieses wunderbare Wohnrecht im Himmel aus Gnade erhalten. Jesus hat uns unsere Wohnung schon bereitet. Seien wir wachend! Blicken wir zu Gott, der uns auch im Jahr 2013 bewahren und segnen will, bis Jesus in den Wolken wiederkommt, um die Gläubigen zu sich zu holen. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Jahr 2013!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 02.01.2013

Gott kennt alle unsere uns noch verbleibenden Tage. Legen wir diese vertrauensvoll in seine liebenden, segnenden Hände! Es gibt keine bessere Empfehlung. Gott ist treu und er sorgt für uns.

Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird`s wohlmachen.

Psalm 37,5

In deine Hand lass` ich mich fallen,
mein Vater, denn du hilfst mir gut.
Ich ruf` es laut, ich sag`s euch allen:
"Kein andrer sorgt, wie Gott es tut!"
Ein jeder Tag, der mir gegeben,
der mir zufällt aus des Gottes Hand,
er sei Segenskraft in meinem Leben,
mein Handeln sei Gott zugewandt!

Frage: Gott will uns tragen - auch im neuen Jahr. Stehen wir zu seinem Dienst bereit?

Vorschlag!: Manchmal fürchten wir uns vor den Abgründen und Klippen des Lebens, wir fürchten uns vor den Menschen, die uns vorgesetzt sind, oder wir fürchten die schwierigen Umstände. Denken wir an Jesus, der sich im kleinen Boot schlafen gelegt hatte, als er bei der Überfahtrt über den stürmischen See Genezareth von seinen ängstlichen Jüngern geweckt wurde. "Er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: "Verstumme!" und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille." (Markus 4,39) Welche göttliche Autorität hat doch unser Herr! Er wird auch im kommenden Jahr über Ihnen wachen und Ihnen helfend den rechten Weg weisen.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 03.01.2013

Die Sünde verstockt das Herz der Menschen. ihre "inneren"  Ohren wollen die mahnenden Worte Gottes nicht mehr hören.

Aber sie machten eine Verschwörung gegen ihn (Secharja, Sohn des Priesters Jojada) und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Vorhof am Hause des Herrn.

2. Chronik 24,21

Wenn Gottes Diener uns ermahnen,
so sollten wir des Herren Stimme ahnen.
Er will uns vor dem falschen Weg bewahren,
ich hab`s schon oftmals selbst erfahren.
Lasst uns in Demut treu die Wege Gottes gehn!
Wir werden Wunder seiner Gnade, Lieb` und Größe sehn.

Frage: Lehnen Sie sich manchmal gegen die Stimme Gottes oder das Reden der Bibel auf?

Vorschlag!: Solch ein Auflehnen kann tragische, weitreichende Folgen haben. Als König Joas aus Juda Gott, dem Herrn, diente, war er ein Segen und ein Vorbild für die Menschen seiner Zeit. In späteren Jahren fielen er und sein Volk von Gott ab und sie opferten den heidnischen Götzen. Als der Prophet Secharja sie warnte, steinigten sie ihn. Heute ist es leider genauso wie damals. Wer die Menschen vor den Folgen des Unglaubens warnt, wird als Spinner abgetan, als altmodisch und intolerant. Aber täuschen wir uns nicht! Gott wird sein Wort einlösen, so wie es geschrieben steht. Wohl dem, der sich zu Lebzeiten nach Gottes Wort gerichtet hat! Der ist auf dem rechten Weg.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 04.01.2013

Warum sind wir dann nicht mit ungeteilten Herzen  auf der Seite Gottes, wenn wir genau wissen, dass alle Macht n der Hand Gottes ist?

Bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.

2. Chronik 25,8

Die Rechte Gottes ist erhöht!
Wohl dem, der gläubig zu ihm steht!
Kein Feind kann ihn verfolgen mehr,
es hilft ihm Gott mit seinem Heer.

Frage: König Amazja folgte nicht von ganzem Herzen Gott nach. Wie schade! Irgendwann kam dann der Punkt, wo er ganz von Gott abfiel. Dienen wir Gott von ganzem Herzen?

Vorschlag!: Gott duldet keine Halbheiten. Er will sich ganz in unserem Leben verherrlichen. Wir werden errettet gar fröhlich rühmen, wenn wir uns heute und für immer auf die Seite Gottes stellen, wenn wir ganz mit der Sünde brechen und ihm unser Leben vorbehaltlos übergeben.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 05.01.2013

Wer Gott widersteht, wird schuldig. Die Sünde wird auch als Krankheit bezeichnet. Aussatz zum Beispiel hinterlässt auf unserer Haut unansehnliche, schmerzende  Flecken.

Da wurde Usija zornig, als er bereits ein Räuchergefäß in der Hand hatte, um zu räuchern; und wie er so über die Priester zornig wurde, brach der Aussatz aus an seiner Stirn vor den Augen der Priester im Hause des Herrn am Räucheraltar.

2. Chronik 26,19

Was tut der König an dem Räucheraltar,
der er ja gar kein Tempeldiener war?
Die Sünde war stets schon der Welt Verderben,
der König wird in Schmerz und Not und Elend sterben.

Frage: Die Sünde wird auch als Krankheit bezeichnet. Brauchen Sie einen Arzt, der Sündenkrankheiten heilen kann?

Vorschlag!: In Lukas 5,12 lesen wir, wie Jesus einen Aussätzigen rein machte, nachdem dieser sich hilfesuchend an den Sohn Gottes gewandt hatte. Jesus rührte ihn an, und der leidende Mensch war von Stund an von seiner Plage geheilt. Jesus ist heute noch derselbe. Wer seine Hoffnung auf ihn setzt und ihn um Vergebung seiner Sünden bittet, den heilt er. Es bleiben auch keine Narben zurück. Als befreiter Mensch rühmen wir des Heilands Liebe: Welch große Wunder hat er an uns getan!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 06.01.2013

König Jotam wandelte mit ungeteiltem Herzen vor Gott. Im  2. Vers lesen wir, dass er - anders als sein Vater Usija  -   sich nicht das Recht herausnahm, im Tempel zu räuchern, weil dies ja der Leviten Aufgabe war. Jotam war in allen Dingen Gott gehorsam.

So wurde (König) Jotam mächtig; denn er wandelte recht vor seinem Gott.

2. Chronik 27,6

Was Gott uns einst gebot, ist weise, gut und recht,
so denke jeder von uns als sein Knecht.
Sein Wort soll Richtschnur sein, an der wir gehn,
bis wir verklärt vor unserm Vater stehn.

Frage: Der Vater König Jotams, Usija, tat in den ersten Jahren auch, was Gott gefiel. Warum geiet er nachher auf einen Irrweg?

Vorschlag!: Er (Usija) wurde stolz und überhob sich. Er ging verbotenerweise in den Tempel, um zu räuchern. Dieser Dienst war aber nur den Priestern (Leviten) vorbehalten. Wenn wir das Gesetz Gottes zurechtbiegen, dass es unseren Vorstellungen entspricht, verunehren wir Gott und sind deshalb nicht mehr gesegnet. Lasst uns Ehrfurcht vor dem Worte Gottes haben und es so befolgen, wie es geschrieben steht!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 07.01.2013

Andere Bibelübersetzungen  sprechen von Treulosigkeit und von Zügellosigkeit. Ist solch ein Verhalten leider nicht auch ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft?

Der Herr demütigte Juda um des Ahas willen, des Königs von Juda, weil er in Juda ein zuchtloses Wesen aufkommen ließ und sich am Herrn versündigte.

2. Chronik 28,19

Wie sehr kann sich der Mensch verirren,
wenn er nicht Gott als Vater hat!
Die Sünde wird sein Herz verwirren,
wenn er nicht hört auf Gottes Rat.
Der beste Weg im Leben ist,
wenn man sich hält an Jesus Christ.

Frage: Ist unsere heutige Gesellschaft nicht auch jener damaligen ähnlich?

Vorschlag!: Treulosigkeit und Zügellosigkeit sind heute angesagt. Man meint, dies sei echte Freiheit und realisiert dabei nicht, dass man ein Gefangener dieser Ausschweifungen ist. Jesus Christus aber ist gekommen, um Gefangene der Sünde zu befreien. Beten Sie zu ihm, bitten Sie ihn, Sie freizusetzen! Wenn Sie wirklich Ihre Sündenschuld bereuen und Jesus als den Herrn Ihres Lebens anerkennen, leuchtet Ihnen umgehend das Licht Gottes auf.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 08.01.2013

Die Priester heiligten sich. In der Heiligkeit zeigt sich die Verbindung zu Gott.  Im lateinischen Wort "sacer" bedeutet dies: was Gott gehört oder von ihm erfüllt ist.

Man zeichnete sie (die Priester) auf mit allen Alten, Frauen, Söhnen und Töchtern für die ganze Gemeinde; denn in ihrer Treue heiligten sie sich für das Heilige.

2. Chronik 31,18

Von Gott erfüllt, so möcht` ich bleiben,
nichts soll mich je von ihm vertreiben,
aus der Gemeinschaft mit dem Herrn.
An sein Wort allein will ich mich halten,
sein Heilger Geist soll in mir walten -
ich rühme meinen Heiland gern.

Frage: Wie heiligt man sich für Gott?

Vorschlag!: In Hebräer 12,14 steht geschrieben: "Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.* Wir sollen ein gottgefälliges Leben führen, ein Leben nach der Heiligen Schrift, in der Kraft unseres Gottes. Er wirkt in uns das Wollen und das Vollbringen nach seinem Wohlgefallen.(Philipper 2,13)

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 09.01.2013

Wer seine Hoffnung auf den Herrn Zebaoth setzt, der wird als Sieger aus allen Prüfungen hervorgehen.

Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und verzagt nicht vor dem König von Assur noch vor dem ganzen Heer, das bei ihm ist; denn mit uns ist ein Größerer als mit ihm. Mit ihm ist ein fleischlicher Arm, mit uns aber ist der Herr, unser Gott, dass er uns helfe und führe unsern Streit. Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.

2. Chronik 32,7

Der starke Arm des Herrn wird uns befrein,
wir werden Zeugen seiner Wunder sein.
Wir haben Gott, der hilft, nichts ist für ihn zu schwer,
ja seine Macht und Weisheit sind unfassbar wie das Meer.

Frage: Möchten Sie die Hilfe und die Treue unseres Gottes in diesem neuen Jahr 2013 ganz konkret erfahren? Welche Voraussetzungen müssen Sie da zuerst erfüllen?

Vorschlag!: Werden Sie heute noch Gottes Kind! Sein Kind wird man, indem man den Namen Jesu, seines Sohnes, anruft. Rufen Sie laut zu ihm, bekennen Sie ihm Ihr bisheriges Versagen, Ihr Leben ohne Gott. Bitten Sie ihn um Vergebung und überlassen Sie ihm ab heute und für immer die Führung Ihres Lebens. Wenn Sie an Jesus glauben, sind Sie ein Kind Gottes geworden. Der Herr, Ihr Vater, sorgt liebend für Sie. Sie sind ein beneidenswerter Mensch!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 10.01.2013

Schon bei Manasse war es so, wie die Bibel sagt: "Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade." (1. Petrus 5,5)

Als er (König Manasse) bat, ließ sich der Herr erbitten und erhörte sein Flehen und brachte ihn wieder nach Jerusalem in sein Königreich. Da erkannte Manasse, dass der Herr Gott ist.

2. Chronik 33,13

Als einst Manasse von dem Herrn abwich,
da offenbarte Gott in dem Gerichte sich.
Erst als Manasse als Gefangener nach Hilfe schrie,
erbarmte sich der Herr und sandte sie.

Frage: Warum muss Gott oftmals zuerst Gericht schicken, bevor der Mensch einsichtig wird?

Vorschlag!: In Jeremia 17,9 steht: "Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen?" Unser Herz muss von Gott neu geschaffen werden. In 2. Korinther 5,17 lesen wir: "Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." Demütigen wir uns vor Gott, bevor er uns in unserem sündigen Tun dahingibt!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 11.01.2013

Wie weise handelte doch der König Josia! Bei ihm und dem ganzen Volk kann man eine radikale Sinnesänderung erkennen. Da ist dann auch wieder der Herr selbst zugegen

Der König trat an seinen Platz und schloss einen Bund vor dem Herrn, dass man dem Herrn nachwandeln und seine Gebote, Ordnungen und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele halten wolle, zu tun nach allen Worten des Bundes, die geschrieben stehen in diesem Buch.

2. Chronik 34,31

Josia war ein heilger Mann,
er beugte sich bußfertig dann,
versprach Gehorsam allezeit
und hat sich ganz dem Herrn geweiht.
Dies ist ein Sieg für Gott im Licht -
wer ihm gehorcht, verirrt sich nicht.

Frage: Müssen wir alle auch den Weg Josias gehen?

Vorschlag!: Jawohl. Josia war ein weiser Mann. Er erkannte, dass jeder Mensch eine radikale Sinnesänderung vornehmen muss, um mit Gott Gemeinschaft haben zu können. Die Sündenlast, die uns bis heute von Gott trennt, muss ausgelöscht werden. Jesus Christus vergoss am Kreuz von Golgatha sein heiliges Blut, damit er allen Menschen, die sich nach Heilung ihrer Seelen sehnen, helfen kann. Bitten Sie Jesus gerade jetzt um die Vergebung Ihrer Schuld und danken Sie ihm glaubensvoll dafür!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 12.01.2013

Hier  sehen wir die Bedeutung, die Gott  dem Passahfest beimaß: Sie opferten aus freiem Willen Tiere gemäß den Geboten Gottes in den Büchern Mose. Was für ein gottesfürchtiger König war dieser Josia doch!

Man hatte aber kein Passah gehalten in Israel wie dies von der Zeit des Propheten Samuel an, und kein König in Israel hatte das Passah so gehalten, wie Josia Passah hielt, mit den Priestern, Leviten, ganz Juda und allen, die von Israel sich versammelt hatten, und den Einwohnern zu Jerusalem.

2. Chronik 35,18

Welch heilige Momente sehn wir da!
Gott war hier seinem Volke nah.
Gehorsam opferten sie gern
manch Tier zur Ehre ihres Herrn.
Sind wir auch so für Gott bereit
und preisen ihn mit Dankbarkeit?

Frage: Was ist uns Gott wert im Leben?

Vorschlag!: Das größte Opfer, das je gebracht wurde, geschah auf Golgatha am Fluchholz, wo Jesus, der Sohn Gottes, für die ganze Menschheit sein eigenes, heiliges Fleisch und Blut opferte. Dort hat er ein ewig gültiges Opfer gebracht. Jeder Mensch, der glaubend Jesus in sein Leben aufnimmt, jeder, der bußfertig Jesus als seinen Herrn und Meister anerkennt, ist durch dieses größte aller Opfer mit Gott versöhnt. Ach, wären doch noch mehr Menschen wie König Josia dazu bereit, sich vor Gott zu demütigen und ihn zu ehren!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 13.01.2013

Wunderbar! Da spricht der allmächtige Gott zu einem heidnischen König, erteilt diesem Weisungen, und der König Kyrus, der gewohnt war, selbst Befehle zu erteilen, gehorcht der Stimme Gottes und lässt die Israeliten wieder aus ihrer Gefangenschaft in ihre Heimat zurückziehen.

Der König von Persien ließ mündlich und auch schriftlich verkündigen: So spricht Kyrus, der König von Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben und hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch von seinem Volk ist, mit dem sei der Herr, sein Gott,und er ziehe hinauf!

2. Chronik 36,23

Willst du ein Wunder sehn? Hier sehn wir klar,
dass Gott mit seiner Macht am Werke war.
Sein Volk, das in Gefangenschaft so lange litt,
das bracht` Gott heim ins Land, zog selber mit.
Was uns unmöglich scheint, das kann er tun.
Wie herrlich ist`s, in seiner Lieb` zu ruhn!

Frage: Glauben wir an Wunder? Gibt es heute noch welche?

Vorschlag!: Das Volk Israel wurde immer wieder wortbrüchig gegenüber Gott, bis sein Gericht über die Israeliten hereinbrach. Sie wurden in eine lange Gefangenschaft weggeführt. Dann geschah das Wunder: Der allmächtige Gott sprach zum heidnischen König Kyrus. Er erteilte ihm die Weisung, das gefangene Volk Israel wieder nach Juda zurückziehen zu lassen. Dieser befehlsgewohnte König gehorchte der Stimme Gottes und die Israeliten durften wieder in ihre Heimat, wie es der Prophet Jeremia vorausgesagt hatte. Wenn Sie heute Gott wirklich vertrauen und ihm auf der ganzen Linie gehorsam sind, dann werden Sie auch herrliche Wunder Gottes erleben.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 14.01.2013

Gott hatte zuerst dem Volk Israel Trübsal durch Hesekiel vorausgesagt (siehe Kapitel 22 ),  dann aber auch den Nachbarn Judas (Kapitel 25).  Danach kommt aber wieder die Hilfe Gottes für Israel (heutiger Tagesvers).

Zur selben Zeit will ich dem Hause Israel wieder Macht geben und will deinen Mund unter ihnen auftun, damit sie erfahren, dass ich der Herr sei.

Hesekiel 29,21

Nachdem der Herr sein Volk gerichtet,
weil es in Götzendienst gelebt,
hat er es wieder aufgerichtet,
er, der aus Not und Staub erhebt.
Wer Sünd` bekennt, wer glaubend flieht
wer zu ihm eilt mit seiner Schuld,
erfährt, dass Gott ihn zu sich zieht.
Groß ist der Herr, er hat Geduld!

Frage: Schrecklich ist der Zorn des Herrn über die Sünde! Heute noch ist Gnadenzeit. Haben Sie diese genutzt, dass der Zorn Gottes von Ihnen abgewendet ist?

Vorschlag!: Gott zürnt schrecklich über die Sünde - aber den Sünder liebt er unbeschreiblich. Er sucht und er ruft nach dem Menschen, der noch von der Sünde geknechtet ist und der nach einer Rettung sucht. Jesus, sein Sohn, ist der Retter, der Ihnen Ihre Lasten abnimmt. Er schafft jene Menschen neu, die ihn darum bitten. Wenn Sie dazu gewillt sind, an ihn zu glauben und für ihn leben wollen, dann gibt er Ihnen auch Macht (Vollmacht), ein Gotteskind zu werden. (Johannes 1, 12)

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 15.01.2013

Es fällt auf, dass Gott das Urteil über die Götzen von Ägypten spricht. Ihre Fürsten, die Pharaonen, machten sich selbst zu  Göttern, aber sie endeten im Tod, in der Vernichtung. Ewig ist nur der allmächtige Gott. Er hat Macht über alles!

So spricht Gott, der Herr: Ich will von Memfis die Götzen ausrotten und die Abgötter vertilgen, und Ägypten soll keinen Fürsten mehr haben, und ich will Schrecken über Ägyptenland bringen.

Hesekiel 30,13

Was nützen tote Götzen dir,
was hast du denn davon?
Gar nichts! Ich sag`s mit Nachdruck hier,
die Bibel lehrt es stets uns schon.
Hilfe gibt`s bei Gott nur, unserm Herrn.
Drum lasst uns allzeit ihn verehrn!

Frage: Aber es gibt doch viele, die heutzutage eine Buddha-Statue im Wohnzimmer oder sonst einen Talismann haben. Ist das so schlimm?

Vorschlag!: In einem der Zehn Gebote verbietet uns Gott, andere Götter neben ihm zu haben. Unser Gott wohnt in einem erhabenen Licht, wo kein Mensch im sterblichen Leib es aushalten könnte. Gott ist ein eifriger Gott, der solche Abgöttereien furchtbar richtet, auch wenn viele sie bagatellisieren.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 16.01.2013

Gott vergleicht das stolze abgöttische Ägypten mit einer überheblichen Zeder, deren Wipfel bis in die Wolken wächst. Er kündigt dem eingebildeten Pharao den Tod an.

Darum - so spricht Gott der Herr: Weil er (Pharao) so hoch geworden war, dass sein Wipfel bis in die Wolken ragte, und weil sein Herz sich erhob, da er so hoch geworden war, darum gab ich ihn dem Mächtigsten unter den Völkern in die Hände, dass er mit ihm umginge, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Tun, und ihn vertriebe.

Hesekiel 31,10

Wer voller Stolz sich überhebt,
wer nicht nach der Bibel lebt,
erleidet Schiffbruch bis zum Tod.
Oh, welch ein Schrecken, welche Not!
Es gibt nur eine Hoffnung heut`:
Kehrt euch zu Christus, liebe Leut`!
Wer gläubig sich zu Jesus naht,
der wird beschenkt durch Gottes Gnad`.

Frage: Haben Sie sich schon einmal näher mit der Geschichte Ägyptens befasst? Was ist von den einst so mächtigen Pharaonen noch zurückgeblieben?

Vorschlag!: Man kann heute noch die Pyramiden von Gizeh als Tourist besuchen. Es sind leblose Steinhaufen, die Statuen der Pharaonen geben keinen Laut von sich. Der allmächtige Gott bleibt von Ewigkeit zu Ewigkeit der handelnde, der lebendige Gott, der seine Kinder liebt und sie bewahrt. Vertrauen Sie sich diesem wunderbaren Gott an, leben Sie für ihn, dienen Sie ihm, und Sie werden für immer gesegnet sein.!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 17.01.2013

Wer überheblich ist und sich selbst zum Gott macht, spricht sich sein Urteil schon selbst. Gott widersteht  den Hoffärtigen, und er hasst Abgötterei.

Ich (Gott) setzte ihn zum Schrecken im Lande der Lebendigen, aber nun liegt er bei den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, der Pharao und sein stolzes Volk, spricht Gott der Herr.

Hesekiel 32,32

Wie abgrundtief der Pharao fällt!
Einst schien er doch der "Herr der Welt".
Gar eine Gottheit wollt` er sein,
doch brach das Unheil dann herein.
Wer nicht den wahren Gott verehrt,
des Tun und Handeln ist verkehrt.

Frage: Haben Sie sich vom wahren Seelenhirten, von Jesus Christus, schon finden lassen, oder irren Sie immer noch in unwegsamem Gelände umher?

Vorschlag!: In Hesekiel 34,16 sagt Gott: "Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen." In Johannes 10 spricht Jesus davon, dass ER der gute Hirte ist, der sein Leben für die verirrten Schafe lässt. Er hat es wirklich getan, als er am Kreuz auf Golgatha für unsere Sünden starb. Jetzt sucht er nach Ihnen. Öffnen Sie sich dem Herrn Jesus Christus, treten Sie in Demut vor ihn, wenden Sie sich ab von allem sündigen Handeln und lassen Sie Jesus ab heute Ihren Herrn sein. Wer auf diese Art Gott gehorcht, entgeht dem Strafurteil des Herrn.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 18.01.2013

Gott schaut auch unsere Gedanken an. Was denken wir in unserem Innersten?  Darf Gott   das wissen?

Weil du sprachst: "Diese beiden Völker mit ihren beiden Ländern müssen mein werden und wir wollen sie in Besitz nehmen" - obgleich der Herr dort wohnt -, darum, so wahr ich lebe, spricht Gott der Herr, will ich an dir handeln mit demselben Zorn und derselben Leidenschaft, mit denen du an ihnen gehandelt hast.

Hesekiel 35,10

In den Gedanken fängt es an,
denn dort entsteht manch böser Plan.
Darf Gott deine Gedanken sehn?
Willst du in seinen Spuren gehn?
Wer ihm gehorcht, lebt segensreich,
denn Gott dem Herrn ist niemand gleich.

Frage: Was beherrscht unsere Gedanken? Werden wir von der Liebe Gottes getrieben oder beherrschen uns etwa Rachegedanken oder zerfrisst uns Ehrgeiz oder Habgier?

Vorschlag!: Unsere Gedanken sind entweder ein Speicher der wunderbaren Gottesworte aus der Bibel oder aber ein ätzender, zerstörerischer Tiegel von sündlichen Anschlägen. Unsere Gedanken müssen geheiligt werden, ja, unser Leben muss neu werden. In 2. Korinther 5, 17 steht: "Vielmehr wissen wir: Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen!" (nach: Neue Genfer Übersetzung) Dann leben wir zur Ehre Gottes, unseres Herrn.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.01.2013

Der König aller Könige, der Herr aller Herren wird einen herrlichen Sieg  über Gog und seine Mitstreiter erringen. So bewahrt Gott sein Volk.

Ich will ihn (Gog) richten mit Pest und Blutvergießen und will Platzregen mit Hagel, Feuer und Schwefel über ihn und sein Heer und über die vielen Völker kommen lassen, die mit ihm sind. So will ich mich herrlich und heilig erweisen und mich zu erkennen geben vor vielen Heiden, dass sie erfahren, dass ich der Herr bin.

Hesekiel 38,22 + 23

Oh, Volk des Herrn, fürchte dich nicht!
Es kämpft für dich dein Gott im Licht.
Scheint auch übergroß des Feindes Macht,
hat Gott schon längst den Sieg vollbracht.

Frage: Fürchten Sie sich vor feindlichen Drohungen? Was unternehmen Sie dagegen?

Vorschlag!: In Jesaja 43,2 lesen wir: "Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen." Wir wollen Gott anrufen, so wird er uns erretten und wir sollen ihn preisen. (Psalm 50,15) Im obigen Vers wird das Eingreifen Gottes beschrieben, wenn die Hasser des Volkes Israel das Volk Gottes überfallen und vernichten wollen. Gott aber ist allmächtig. Er ist auf Israels Seite und er bleibt Sieger!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 20.01.2013

Lob und Dank, Gott hat Erbarmen. Hesekiel kündigt den Israeliten ihre Heimkehr aus der Gefangenschaft an.

Dann werden sie erkennen, dass ich, der Herr, ihr Gott bin, der ich sie unter die Heiden weggeführt habe und wieder in ihr Land sammle und nicht einen von ihnen dort zurücklasse. Und ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen, spricht Gott der Herr.

Hesekiel 39,28+29

Der Herr schenkt mir Erbarmen.
Ja, großes Leid er von mir nahm,
er rettete mich Armen
und half mir wundersam.
Sein Herz hat er mir zugeneigt,
und Gnade hat er mir erzeigt.

Frage: Auch uns heutige Menschen will Gott aus unserer Gefangenschaft in den Sünden und Nöten freisetzen. Nehmen Sie seine Hilfe an?

Vorschlag!: Wie wunderbar! Wer frei von seinen Sünden werden will, dem nimmt er die hindernden Fesseln ab. Wenn ein Mensch seine Sünden bekennt und lässt, wird er alsdann mit dem Heiligen Geist erfüllt. Dieser Geist Gottes gibt uns innerlich die Zusicherung, dass wir jetzt Gotteskinder sind. (Römer 8,16)

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 21.01.2013

Gott hatte Hesekiel auf einen sehr hohen Berg gebracht und ihm die Gottesstadt  gezeigt.

Er (ein Mann) sprach zu mir: Du Menschenkind, sieh her und höre fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will; denn dazu bist du hierher gebracht, dass ich dir dies zeige, damit du alles, was du hier siehst, verkündigst dem Hause Israel.

Hesekiel 40,4

Viel zu schön, sie zu beschreiben,
ist die Stadt, die Hesekiel sah:
dort, wo Gotteskinder bleiben
nach dem Tod - halleluja!
Doch das Schönste für uns alle
ist, dass Gott darinnen wohnt.
Hörst du der Posaunen Schalle,
die Gott preisen, der dort thront?

Frage: Hesekiel kann uns die Realität der Gottesstadt bezeugen. Möchten Sie nicht auch gern Wohnrecht in ihr haben?

Vorschlag!: Das Kreuzesgeschehen von Jesus Christus, sein Leiden und Sterben für uns Sünder sind der Schlüssel zu dieser Stadt. Wer sich vor Jesus beugt und ihn um Vergebung seiner Sünden bittet - wer dann an seine Erlösung glaubt, der hat schon den Schlüssel zur Gottesstadt in den Händen. Folgen Sie Jesus nach, er bringt Sie in Ihre himmlische Heimat!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 22.01.2013

Wunderbar! Hesekiel sieht den Tempel Gottes, ja, er kann sogar das Allerheiligste sehen. Unser Weg zum Allerheiligsten ist durch Jesu Leiden und Sterben aufgeschlossen.

Die Türpfosten im Tempel waren viereckig. Und vor dem Allerheiligsten stand etwas, das aussah wie ein Altar aus Holz; der war drei Ellen (ca 1,5 Meter) hoch und zwei Ellen (ca. 1 Meter) lang und breit und hatte Ecken, und sein Fuß und seine Wände waren aus Holz. Und er (der Mann) sprach zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem Herrn steht.

Hesekiel 41,21

Hesekiel sieht den Tempel jetzt,
er ist ins Gotteshaus versetzt.
Das Allerheiligste gar sieht er dort,
oh, welch ein weihevoller Ort!
Auch für uns Menschen heute ist
der Weg gebahnt durch Jesus Christ.
Wer ihm glaubend nachfolgt, wird es sehn,
und der Heiland wird treu sorgend mit ihm gehn.

Frage: Wollen wir nicht auch dereinst die Herrlichkeit Gottes mit eigenen Augen schauen?

Vorschlag!: Wir müssen uns schon während unseres Erdenlebens darauf vorbereiten, dass wir den Herrn einst von Angesicht zu Angesicht werden sehen dürfen. In Johannes 3,36 lehrt uns Jesus, der Sohn Gottes: "Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben." Und im 1. Johannesbrief 1,9 steht: "Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit." Lasst uns unser hässliches Sündenkleid vor Jesus bekennen und ihm unser Leben übergeben, dann sind wir Wartende auf die Herrlichkeit Gottes.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 23.01.2013

Einige der Opfertiere mussten die Priester anschließend essen.  Sie mussten es in sich aufnehmen, es wurde ein Teil von ihnen. Wer Jesu Blut trinkt und sein Fleisch isst, der hat das ewige Leben -  so lehrte uns unser Herr Jesus selbst. (Johannes 6, 54)

Er sprach zu mir: Die Kammern im Norden und die Kammern im Süden gegenüber dem Hofraum, das sind die heiligen Kammern, in denen die Priester, die zum Herrn nahen, die hochheiligen Opfer essen. Dort legen sie die hochheiligen Opfer nieder, die Speisopfer, die Sündopfer und die Schuldopfer; denn die Stätte ist heilig.

Hesekiel 42,13

Die Priester aßen einst vom Opfertier,
weil Gott, der Herr, sich offenbarte hier.
Das Opfermahl ward ihnen Speis`und Trank,
sie nahmen`s auf mit Lob und Dank.
Wer Jesu Opfer in sich aufnimmt, jenen gleich,
der ist ein Pilger hin zu Gottes Reich.

Frage: Haben Sie das Opfer von Jesus Christus am Kreuz auf Golgatha schon für sich selbst in Anspruch genommen? Glauben Sie an Jesus und danken Sie ihm für seine grenzenlose Liebe?

Vorschlag!: Jesus hat alles für uns Menschen getan. Weil die Menschheit sich im Ungehorsam gegen Gott erhoben hat, musste Jesus Christus, der Sohn Gottes, auf Golgatha leiden und sterben. Wer jetzt zu ihm spricht/betet und seine Verlorenheit einsieht, seine Sünden bekennt und Jesus um Vergebung bittet, der darf glauben, dass alle Schuld von ihm ausgelöscht ist. Solch ein befreiter Mensch hat Jesu Opfer wie die Priester in sich "aufgenommen". Dankbar folgt er in Zukunft Jesus nach, um seinen Willen zu tun.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 24.01.2013

Gott fordert das Volk Israel dazu auf, einen Teil seines Einkommens für den Herrn abzugeben

Wenn ihr nun das Land durchs Los austeilt, sollt ihr eine Abgabe vom Land absondern, die dem Herrn heilig sein soll, fünfundzwanzigtausend Ellen lang und zwanzigtausend breit; dieser Raum soll heilig sein, so weit er reicht.

Hesekiel 45,1

Gib etwas ab von deinem Geld
dem Herrn, der dich hat auserwählt.
Damit man aller Welt es zeigt,
dass Gott sich zu den Sündern neigt.

Frage: Haben wir etwas übrig für den Bau des Reiches Gottes?

Vorschlag!: Der herrliche Tempel, der in Jerusalem stand, wurde teilweise durch willige Abgaben der Israeliten errichtet. Die ganze Welt war faszîniert von der Pracht dieses Gebäudes. Auch die heutige Gemeinde Jesu ist auf finanzielle Mittel angewiesen, um Prediger zu entlohnen, Mieten zu bezahlen und Missionsdienst zu betreiben. Lasst uns deswegen auch gern mal unsere Geldbörse für Gott und sein Reich öffnen. Die Bibel sagt: "Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!" (2. Korinther 9,7)

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 25.01.2013

Gott ordnet an, dass der Führer seines Volkes während des Opferns der Priester an den Türpfosten eines bestimmten Tempeltores anbetet. Beten wir auch Gott an in seinem Heiligtum? Nehmen wir uns Zeit zum Beten?

So spricht Gott, der Herr: Das Tor am inneren Vorhof im Osten soll an den sechs Werktagen zugeschlossen sein, aber am Sabbattag und am Neumond soll man`s auftun. Und der Fürst soll von draußen unter die Vorhalle des Tores treten und bei den Pfosten am Tor stehen bleiben. Und die Priester sollen sein Brandopfer und Dankopfer opfern, er aber soll an der Schwelle des Tores anbeten und danach wieder hinausgehen; das Tor aber soll offen bleiben bis zum Abend.

Hesekiel 46,1 + 2

Anbetung bringen wir dem Herrn,
von Herzen wolln wir ihn verehrn.
Weil Gottes Geist in unsrem Herzen wohnt,
weil er in unsrer Mitte thront.
Nimmst du dir Zeiten fürs Gebet?
Ehrst du ihn, dass er zu dir steht?
Nur ihm, dem Herrn, wolln wir uns weihn,
ihm zur Verfügung allzeit sein.

Frage: Nehmen wir uns in der heutigen, hektischen Zeit noch genügend Freiraum, um mit Gott zu sprechen?

Vorschlag!: Wohl uns, wenn wir das tun! Der Schöpfer des Universums hat immer Zeit für uns. Er wartet sehnsüchtig darauf, dass wir in die Stille gehen und zu ihm sagen: "Rede, Herr, dein Knecht/deine Magd hört!" Machen Sie sich auf wunderbare Segensstunden gefasst, wenn Sie Ihr Ohr dem Herrn leihen!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 26.01.2013

Die Söhne Zadoks blieben als Priester Gott treu, als das restliche Volk Israel abgefallen war. Darum wurden sie jetzt von Gott geehrt und belohnt.

Das Heiligtum des Herrn soll mitten darin stehen. Es soll den geweihten Priestern gehören, den Söhnen Zadoks, die mir Dienst getan haben und nicht mit den Israeliten abgefallen sind, wie die Leviten abgefallen sind.

Hesekiel 48,10 + 11

Gott weiß genau, wer ihm die Treue hält
und wer sich ganz auf seine Seite stellt.
Den ehrt er einst im Himmelssaal,
wenn er eingeht zu des Lammes Hochzeitsmahl.
Lasst uns in Treue für den Höchsten stehn,
bis wir verklärt sein heilges Antlitz sehn!

Frage: Bleiben wir Gott treu, wenn rings um uns die Menschen scharenweise von ihm abfallen?

Vorschlag!: In Hebräer 10,35 lesen wir: "Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat!" Gott wird geehrt, wenn wir ihm vorbehaltlos vertrauen. Er wird uns dereinst unbeschreiblich belohnen. Halleluja!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 27.01.2013

Mir gefällt dieses Bild, das uns zeigt, wie sehr das Volk Gottes die Stadt Jerusalem (dort, wo zu Gott  im Tempel Verbindung zu finden ist) lieben und sich nach ihr ausrichten soll.

Wie könnten wir des Herrn Lied singen in fremdem Lande? Vergesse ich dich, Jerusalem, so verdorre meine Rechte. Meine Zunge soll an meinem Gaumen kleben,wenn ich deiner nicht gedenke, wenn ich nicht lasse Jerusalem meine höchste Freude sein.

Psalm 137,4 - 6

Heilges Land und heilge Stadt,
dort, wo Gott einen Wohnsitz hat.
Mächtig zieht es mich dorthin,
wo ich dereinst zu Hause bin,
wo Anbetung und Frieden sind
und wo ich bin als Gotteskind.
Herr im Himmel, schenk ihn mir:
diesen gnadenvollen Eingang dort bei dir!

Frage: Haben wir Sehnsucht nach diesem himmlischen Jerusalem?

Vorschlag!: Jesus sagte zu seinen Jüngern: "Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin." (Johannes 14,2 und 3). Wir, an Jesus gläubige Menschen, sehnen uns nach der himmlischen Heimat, wo wir unseren Herrn von Angesicht zu Angesicht sehen werden und in Ewigkeit mit ihm Gemeinschaft haben werden. Wollen Sie dort auch dabei sein? Übergeben Sie heute noch Jesus Christus Ihr Leben, kehren Sie sich ab von sündigem Treiben und lassen Sie Jesus Ihr Leben neu ausrichten und ihn in Zukunft Ihren Herrn sein! Das ist schon ein Vorgeschmack des Himmels.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 28.01.2013

Dieser Satz oder eine ähnliche Formulierung sollte einmal über eines jeden Menschen Lippen kommen. Wir Menschen haben alle gesündigt und bedürfen der Reinigung unserer Gewissen durch Jesus Christus.

Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!

Lukas 18,13

Wer sich vor Gott geneiget,
in Buße sich gebeuget,
der ist von Schuld befreit.
Denn Christus, sein Befreier,
erlöst ihn ja und als ein Neuer
rühmt froh er die Barmherzigkeit.

Frage: Das Verhalten des Zöllners soll uns ein Vorbild sein. Lassen wir uns auch schon jetzt von Gottes heiligem Wort richten?

Vorschlag!: Wer sich zu seinen Lebzeiten schon ehrlich von Gottes Wort richten lässt, wer zu seiner Schuld und Sünde steht, der erfährt Vergebung der Sünden. In Johannes 3,18 lesen wir: "Wer an ihn (Jesus) glaubt, der wird nicht gerichtet." Wenn wir gewillt sind, unser Leben zu ordnen und uns dem Sohn Gottes glaubend unterzuordnen, werden wir nicht mehr das Jüngste Gericht erleiden müssen, wo alle ungläubigen Menschen Rechenschaft ablegen müssen. Lasst uns den Weg Jesu, den Weg der Rettung wählen!

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 29.01.2013

Gott möchte uns rein und heilig bewahren, bis wir einst vor ihm stehen werden. Lassen wir ihn auch wirken an uns?

Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus, Treu ist er, der euch ruft; er wird`s auch tun.

1. Thessalonicher 5,23

Ist unser Sinnen, Trachten, Handeln
auf Gott und auf sein Wort gericht`?
Gefällt ihm unser Tun und Handeln,
ist unser Leben hell und licht?
Gott hat die Macht, uns zu bewahren,
er will uns Leid und Not ersparen,
Drum gehn wir vorwärts mit dem Herrn -
schon strahlt die Heimat uns von fern.

Frage: Lassen wir Gott auch reinigend und heiligend an uns wirken, dass wir Menschen zu seiner Ehre sind?

Vorschlag!: Forschen wir oft in Gottes Wort, suchen wir seine Gemeinschaft so gut wie möglich! Dann wird er uns umgestalten.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 30.01.2013

Lieben wir Jesus immer noch so sehr wie damals, als wir ihn baten, in unser Leben zu kommen, uns zurechtzuhelfen und die Führung unseres Lebens zu übernehmen?

Aber ich habe gegen dich, dass du die erste Liebe verlässt. So denke nun daran, wovon du abgefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! Wenn aber nicht, werde ich über dich kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte - wenn du nicht Buße tust!

Offenbarung 2,4 + 5

Hier bin ich, Herr, ich weih` mich neu,
will rühmen deine Gnad` und Treu`.
Von der Sünde hast du mich befreit.
Ich bin zum Dienste nun bereit.
Dir bleib` ich treu. Die Liebe dein
soll Kompass für mein Leben sein.

Frage: Stehen wir noch in der ersten Liebe wie damals, als wir Jesus baten, die Führung unseres Lebens zu übernehmen, als wir uns in Reue und Buße ihm übergaben?

Vorschlag!: Der Jünger Johannes sah eine überwältigende Schau der zukünftigen Dinge, die bald über die Menschheit kommen wird. Diese Erlebnisse hat er uns im Buch der Offenbarung aufgezeichnet. Er sah Jesus selbst (Kapitel 1). Dieser sprach mit ihm und diktierte ihm die Sendschreiben an die Gemeinden. In unserem Tagesvers wird die Gemeinde in Ephesus angesprochen. Diese obige Frage gilt aber auch jedem von uns. Sind wir demütig vor Gott? Sind wir ehrlich? Lieben wir ihn wirklich mit Wort, Werk und Wandel? Gott segne Sie, wenn Sie sich jetzt ganz persönlich prüfen.

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 31.01.2013

Hören wir gut? Auch alte, etwas schwerhörige Menschen können aber geistlich durchaus sehr gut hören. Leihen wir unser Ohr so oft wie möglich dem Herrn!

Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt. Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der im Paradies Gottes ist.

Offenbarung 2,7

Wenn ans Paradies ich denk`,
wenn ich mich in das Wort versenk`,
ins Wort des Herrn - dann sehn`ich mich,
bei Gott zu leben ewiglich.
Ich spüre tief im Herzen drin
den Hunger nach dem Orte hin,
wo Gott uns satt macht. Ihm sei Ehr`!
Wie hab` ich`s gut, ich freu` mich sehr!

Frage: Wie kann man denn überwinden?

Vorschlag!: Als Jesus in der Wüste vom Satan versucht wurde, wehrte er sich mit Bibelworten. Er entgegnete dem Seelenfeind, dass man Gott an die erste Stelle seines Lebens setzen muss, dass man ihm allein dienen muss. Wie weise war doch Jesu Rat! Nur mit IHM, mit Gott, und seinem geliebten Sohn Jesus können wir Sieger (Überwinder) sein, und Gott wird uns im Himmel erlaben von dem Baum des Lebens.


Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

Fragen - Antworten

Welche endzeitlichen Zeichen gibt es mittlerweile?

Wohin mit meiner Schuld?

Wird Israel auseinanderbrechen?

Wann war Jesu Kreuzigung?

Gibt die Bibel Hinweise auf den zeitlichen Beginn der Trübsalszeit?

Aktuelle Endzeit-Infos aus biblischer Sicht

Endzeit-Infos

"Matrix 4: Resurrections"
und die Corona-Zeit

Jesu Anweisungen an seine Brautgemeinde für die Entrückung (Lukas 21,25-36)

Wann wird die Entrückung sein bzw. wie nah sind wir der Entrückung?

Die Entrückung des Elia und die der Brautgemeinde

Corona Die vier apokalyptischen Reiter und die Corona-Zeit

Left Behind – Zurückgeblieben bei der Entrückung

Endzeitliche News

Kreuzigung Jesu


Geschichte über Gottes Liebe und warum Jesus sterben musste:

Kreuzigung Jesu


Passionsgedicht:

Meine Hammerschläge auf Deine Kreuzesnägel!

Gottesbotschaft
Bibel & Glauben
Christliche Gedichte und Lieder
Christliche Gedichte & Lieder
Christliche Themen
Christliche Lyrik
Christliche Kinderwebsite mit Kindergedichten und Spielen
Christliche Kinderwebsite
Tagesleitzettel, die tägliche Bibellese

tägliche Bibellese

Christen heute
Christen heute
Christliche Unternehmen stellen sich und ihre Leistungen vor
Christliches Branchenverzeichnis
Web-Verzeichnis zum biblisch-christlichen Glauben
Christliches Web-Verzeichnis