Tagesleitzettel

die tägliche Bibellese / Kurzandacht

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 27.04.2024

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Geteiltes Herz von Menschen, die auf beiden Seiten hinken

Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der Herr Gott, so wandelt ihm nach, ist´s aber Baal,(*) so wandelt ihm nach!

1. Könige 18,21

Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?
Elias Zuruf gilt auch in unseren Zeiten:
Drum teile Dich nicht, gib genau acht,
dass Du Dein Leben nicht falsch verbracht!
Wer sich halbiert zwischen Welt & Gott,
wird auseinandergerissen. Das erzeugt Spott.
Denn Halbherzigkeit macht kraftlos
und Unentschlossenheit ziellos!

Frage: Bist Du entschieden, Jesus ganzheitlich zu folgen?

Zum Bedenken: Halb drin oder halb draußen zu sein, bringt nur krankmachende Zugluft ein. `Die Freiheit und das Himmelreich gewinnen keine Halben.` (Ernst Moritz Arndt). Sei darum fest entschlossen, Christus in Liebe nachzufolgen, um Dein Jetzt und Später mit IHM zu vergolden!(**)
(*Gottheit der Kanaaniter; **Bewusst leben unter Gottes Liebe & Gnade.)

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Wenn der Herr nicht gütig und geduldig mit uns wäre, wären wir verloren.

[61] Die Güte des Herrn ist`s, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß. Der Herr ist mein Teil, spricht meine Seele, darum will ich auf ihn hoffen.

Klagelieder 3,22/24

Frohbotschaft ist jetzt angesagt:
Der Herr ist gut und treu!
Er segnet den, der`s mit ihm wagt,
an jedem Tage neu.

Frage: Auf wen hoffen wir jetzt am Anfang eines neuen Jahres? Hoffen wir auf den günstigen Stand der Sterne oder gibt es einen verlässlicheren Ort oder eine Person, auf die wir getrost unsere Hoffnung setzen können?

Vorschlag!: Psalm 91 lehrt uns: "Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe." Sollte diesem Gott etwas unmöglich sein? Ich will ihm mit großer Freudigkeit und Dankbarkeit die Führung und den Schutz meines Lebens für das Jahr 2011 anvertrauen!

Im 1. Thessalonicher 4 wird dieses Thema von Paulus auch behandelt. Am Schluss, in Vers 18, ruft er aus: "So tröstet euch mit diesen Worten untereinander! " Gottes Trost - wie wohltuend ist das für uns!

[62] Genauso könnt ihr euch die Auferstehung der Toten vorstellen. Unser irdischer Leib ist wie ein Samenkorn, das einmal vergeht. Wenn er aber auferstehen wird, ist er unvergänglich. Was begraben wird, ist unansehnlich und schwach, was aufersteht, lässt Gottes Herrlichkeit und Kraft erkennen. Begraben wird unser irdischer Leib; aber auferstehen werden wir mit einem Leib, der von göttlichem Leben erfüllt ist. Denn wenn es einen sterblichen Leib gibt, dann gibt es auch einen unsterblichen. (Übersetzung Hoffnung für alle)

1. Korinther 15,42-44

Mein Leib, der ist ein Samenkorn,
das einst zu Grabe wird getragen.
Doch meine Seele blickt nach vorn,
denn Gott hat hier das Sagen.
Durch seine Macht lässt er uns gehn,
mit neuem Leib wir auferstehn.

Frage: Freuen Sie sich auf Ihren neuen Leib, den Sie im Himmel erhalten werden?

Vorschlag!: 2. Korinther 5,4 lehrt uns:" Denn solange wir in dieser Hütte (Leib) sind, seufzen wir und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben." Welch ein Trost, wenn wir in unserem Tagesvers lesen, dass wir einst einen unvergänglichen Herrlichkeitsleib erhalten werden. Lobet Gott dafür!

Welch ein überschäumender Freudenruf von Petrus! Wir sind aus Gott geboren!

[63] Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.

1. Petrus 1,3

Solch Jubelruf spricht Petrus aus:
Wir sind aus Gott geboren!
Wer mit Gott lebt, der ist zu Haus.
Vernehmt`s, die ihr verloren!
Nehmt Jesus an als euren Herrn!
Er ist euch nah, er ist nicht fern.

Frage: Wen hat Gott wiedergeboren?

Vorschlag!: Im ersten und zweiten Vers präzisiert Petrus, wen er damit meint: die auserwählten Fremdlinge, die Gott, der Vater, ausersehen hat durch die Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi. Es sind jene Menschen gemeint, die Gott gehorsam sind, die durch die Kraft des Blutes Jesu Christi von ihrer Sünde reingewaschen worden sind - diese wurden von Gott wiedergeboren, sie sind eine neue Kreatur! Anbetung sei dem Herrn!

Gott wird uns hier als König vorgestellt und in 1. Timotheus 6,15 wird uns Jesus auch als König aller Könige und Herr aller Herren vorgestellt. Alle Ehre gebührt dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geiste!

[64] Der Herr hat seinen Thron im Himmel errichtet, als König herrscht er über die ganze Welt. (Nach der Übersetzung "Hoffnung für alle")

Psalm 103,19

Deine Schöpfung soll dich loben,
dich, den König auf dem Thron!
Auch du, Jesus, seist erhoben,
Ehre dir, dem Gottessohn!
Keine andre Macht ist je dir gleich,
Preis sei dir, mein Gott im Himmelreich!

Frage: Ist es für uns tröstlich zu wissen, dass Gott, der Herr, die Macht über die ganze Schöpfung hat?

Vorschlag!: In Psalm 68,21 bezeugt David: "Wir haben einen Gott, der da hilft, und den Herrn, der vom Tode errettet." Wenn wir uns zu ihm halten, wird er sich zu uns halten. In 1. Timotheus 6,15 wird uns Jesus, der Sohn Gottes, auch als König aller Könige und Herr aller Herren vorgestellt. Glücklich ist der Mensch zu preisen, der von ganzem Herzen Jesus nachfolgt, ein solcher Mensch wird auch vom König Jesus bewahrt!

Was hoffnungslos (tot)  war, kann Gott zum Leben erwecken  -  so haben wir`s erlebt! Halleluja!

[65] Er (Gott) hat euch mit ihm lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, und hat uns vergeben alle Sünden.

Kolosser 2,13

Was einstmals hoffnungslos, ja: tot,
hat Gott zum Leben auferweckt.
Nach unsrer tiefen Sündennot,
hat er die Schuld durch Jesus zugedeckt.

Frage: Wie lautet Ihre Antwort auf solche herrlichen Heilswahrheiten?

Vorschlag!: In Psalm 95,6 steht: "Kommt, lasst uns anbeten und knien und niederfallen vor dem Herrn, der uns gemacht hat." Ja, wie groß ist unser Gott! Wir sind seiner wunderbaren Liebe gar nicht würdig!

Wer sein Leben mit Sündigen zugebracht hat und nie die vergebende Hand Jesu in Anspruch genommen hat, um sich von der Sünde abzuwenden, der wird eines Tages die Früchte seines Handelns ernten.

[66] Wer Unrecht tut, der wird empfangen, was er Unrechtes getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person.

Kolosser 3,25

Schrecklich ist`s, vor Gott zu stehen,
dort am Jüngsten Tag - allein!
Ohne Hoffnung hinzugehen,
ach, wie traurig wird das sein!
Doch heut noch kannst du glücklich werden,
wenn du nun an den Heiland glaubst,
noch heute ewges Leben erben,
wenn du fest auf ihn vertraust.

Frage: Haben wir unser Leben vor Gott geordnet?

Vorschlag!: Gott ist ein unbestechlicher Richter. Auch Menschen in hohen politischen oder gesellschaftlichen Ämtern oder Stellungen werden an jenem Jüngsten Tag nach Gottes heiligem Wort gerichtet. Lasst uns heute noch zu Jesus eilen, lasst uns ihm unser verpfuschtes Leben bringen, dass er es neu schaffen kann! Nach diesem Glaubensschritt wollen wir von ganzem Herzen Jesus nachfolgen, bis er uns zu sich ruft in die ewige Herrlichkeit.

Treue im Gebet ist wichtig. Aus dankbarem Herzen beharrlich dranbleiben, dies wird von Gott belohnt.

[67] Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung.

Kolosser 4,2

Ich darf vor Gottes Throne
erscheinen im Gebet.
Ich bin versöhnt im Sohne,
wie es geschrieben steht.
Der Herr erhört mein ernstlich Flehn
und oft lässt er mich Wunder sehn.

Frage: Sind wir ausdauernde Beter oder geben wir die Hoffnung gar bald auf?

Vorschlag!: In unserem Tagesvers lehrt uns der Apostel Paulus, im Gebet zu wachen. Wachend bereitzustehen, das kann manchmal sehr ermüdend sein, aber wenn wir dabei das Danken nicht vergessen, setzt Gott in und durch uns Kräfte frei, dass wir nur staunen können.

Halleluja! Jesus lebt! Worte können nie beschreiben, was Maria gefühlt haben muss, als sie Jesus lebendig vor sich stehen sah. Freuen wir uns auch so sehr darüber?

[68] Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Sie wandte sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen. Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister!

Johannes 20,11/14-16

Halleluja, Jesus lebt!
Kommt und lasst den Herrn uns ehren!
Menschen aller Welt, erhebt
eure Stimmen, lasst euch hören!
"Unser Heiland hat vollbracht
das, was Sünder selig macht!"

Frage: Freuen Sie sich auch von ganzem Herzen darüber, dass Jesus wahrhaftig vom Tode auferstanden ist?

Vorschlag!: Welche Gefühle mag Maria wohl empfunden haben, als sie erkannte, dass der Mann, der vor ihr stand, nicht der Gärtner, sondern der lebendige Sohn Gottes (eben ihr Rabbuni, Meister) war? Es wird wohl überschäumende Freude und Dankbarkeit gewesen sein. Ja, halleluja, Jesus lebt! Jesus, unsere Hoffnung, unser persönlicher Erlöser, derjenige, der uns allein wirklich helfen kann, er lebt! Finsternis und Todesmächte konnten ihn nicht behalten. "Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?" (1. Korinther 15,55) (alte Luther-Übersetzung) Jesus lebt, amen!

Die Auferstehung Jesu ist für uns Gläubige nicht nur eine historische Tatsache, sondern vielmehr hat uns Gott dadurch wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung.

[69] Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.

1. Petrus 1,3

Ich bin aus Gott geboren,
sein eigen Kind und Sohn.
So hat er mir`s geschworen
von seinem Gnadenthron.
So will ich gern der Welt entsagen
und, was mir auferlegt ist, tragen.

Frage: Ist Ostern, die Auferstehung Jesu Christi, für Sie nur eine historische Tatsache, oder gibt es noch andere Gründe, warum Sie das Osterfest schätzen und lieben?

Vorschlag!: Ein gläubiger Mensch ist durch die Auferstehung des Herrn Jesus wiedergeboren worden - er ist ein neuer Mensch geworden, und er hat von Gott eine lebendige Hoffnung erhalten. Sehr viele Menschen in der heutigen Zeit leben hoffnungslos dahin, ja, sie können oft den Sinn ihres Daseins gar nicht erkennen. Wer aber an Jesus glaubt und für ihn lebt, der hat eine innere Sicherheit und ein Sehnen nach der himmlischen Herrlichkeit im Herzen.

Josua bezeugt am Ende seines Lebens die Treue Gottes.

[70] Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nichts dahingefallen ist von all den guten Worten, die der Herr, euer Gott, euch verkündigt hat. Es ist alles gekommen und nichts dahingefallen.

Josua 23,14

Gott ist treu, ja, das ist wahr,
denn ich hab` es selbst erfahren!
Er bleibt immer, der er war.
Preist den Herrn, den Wunderbaren!

Frage: Kann man sich auf die Verheißungen Gottes verlassen?

Vorschlag!: Millionen Menschen haben es schon erlebt und können es selbst bezeugen: Unser Gott ist ein gnädiger Gott, er schaut vom Himmel herab, mit Weisheit, Liebe und Kraft, unser Gott ist ein gnädiger Gott! (Chorus) Machen wir es doch wie Josua: Setzen wir unsere Hoffnung ganz auf diesen wunderbaren Gott der Barmherzigkeit!

Jesus hat uns den Vater gezeigt (etwas vom Vater - seine ganze Herrlichkeit können wir mit unserem Verstand gar nicht erfassen)  - darum lieben wir Gottes Wort auch so sehr.

[71] Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.

Johannes 17,6

Du hast so viel von Gott erzählt,
hast uns ihn lieb gemacht.
Er hat uns gnädig auserwählt,
und wir rühmen seine Macht.

Frage: Jesus hat uns gelehrt und bezeugt, wer und wie sein Vater, unser Gott im Himmel, wirklich ist. Wie reagieren wir darauf? Hat das für unser eigenes Leben Konsequenzen? Welche?

Vorschlag!: in einer anderen Übersetzung lautet dieser obige Vers: "Ich habe den Menschen gezeigt, wer du bist, und zwar allen, die du aus der Welt herausgerufen ... hast." (Hoffnung für alle) Konnte uns Gottes Macht aus der sündenbelasteten Welt in seine Nachfolge herausrufen? Lieben und befolgen wir sein Wort, wie wir es am Schluss dieses Verses lesen? Prüfen wir uns selbst!

Gott hat Frieden zwischen den Menschen gestiftet, die an ihn glauben. Und er wird sie auch vor dem Gericht des Jüngsten Tages bewahren. Halleluja!

[72] Als wir noch seine Feinde waren, hat Gott uns durch den Tod seines Sohnes mit sich selbst versöhnt. Wie viel mehr werden wir, da wir jetzt Frieden mit Gott haben, am Tag des Gerichts bewahrt bleiben, nachdem ja Christus auferstanden ist und lebt. (Übersetzung: Hoffnung für alle)

Römer 5,10

Den Frieden Gottes tragen wir in unsrer Brust.
Dem Herrn zu dienen, das ist unsre Lust.
Selbst von dem Strafgericht sind wir befreit.
Gelobt sei Gott in alle Ewigkeit!

Frage: Sind Sie sicher, dass Sie mit Gott versöhnt sind?

Vorschlag!: Die Bibel sagt: "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit." (1. Johannes 1,9) Und im Römerbrief 10,4 heißt es: "Christus ist des Gesetzes Ende, wer an den glaubt, der ist gerecht!" Oh, nehmen wir die Bibel doch gerade so, wie sie geschrieben steht - das ist unsere größte Sicherheit!

Wie wunderbar, dass wir aus Gnaden Gottes Kinder sein dürfen!  Wir wollen uns rein halten von aller Befleckung durch  die Sünde zur Ehre Gottes.

[73] Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist.

1. Johannes 3,2+3

Die Sünde soll mich nicht betören.
Ich ruh` im Frieden, Herr, in dir.
Dir, Heiland, will ich Treue schwören,
du bist ja meines Herzens Zier!

Frage: Wie geben wir unserem geliebten Heiland und Erlöser am besten zu verstehen, wie dankbar wir für seine Erlösung sind?

Vorschlag!: Indem wir mit Leib und Seele, mit allen unseren Kräften für ihn leben und seinen Willen tun. Gottes Kind zu sein ist ein Gnadengeschenk Gottes. Darum wollen wir die Sünde fliehen, die Sünden ablegen, weil sie uns im Glaubensleben hindern. Jesus und Jesus allein soll Grund meiner Freude und Anbetung sein!

Wer bewusst Sünde in seinem Leben duldet, der kann nicht Gottes Freund sein.

[74] Wer diese Dinge in seinem Leben duldet, wird Gottes Zorn zu spüren bekommen. (Hoffnung für alle)

Kolosser 3,6

Für oder gegen Gott - was willst du nun?
Willst du den Willen Gottes tun?
Dann meide Sünde, halt dich rein!
Dann wirst du ein Erbe Gottes sein.

Frage: Nehmen wir die Bibel in ihrer ganzen Tragweite ernst und richten wir unser Leben danach?

Vorschlag!: Wohl uns, wenn wir uns immer wieder selbst überprüfen! Unsere Mitmenschen sehen nicht in unsere Herzen, aber vor Gott sind wir offenbar. Ein christliches Merkwort sagt: "Sei ganz SEIN (ein Kind Gottes) oder lass es ganz sein!" Halbheiten, Unehrlichkeit rufen den Zorn Gottes hervor. Wer diese Dinge duldet und damit gar kokettiert, wird von Gott abgewiesen und am Jüngsten Tag verdammt. So steht es in der Bibel. Lasst uns ganz auf die Seite Gottes treten und ihm mit ungeteiltem Herzen dienen!

Gott soll unser ganzes Tun bestimmen. WWenn wir dieses Verlangen für uns persönlich haben, werden wir ungeahnte Segnungen erleben.

[75] Lasst all euer Tun - euer Reden wie euer Handeln - im Namen unseres Herrn Jesus geschehen. So könnt ihr Gott, dem Vater, für alles danken. (nach: Hoffnung für alle)

Kolosser 3,17

Mein Denken, Reden, Handeln jetzt
sei ganz von Gottes Geist durchsetzt.
Ich möcht` dich ehren lebenslang,
ich möcht` dich preisen, Herr, mit Lobgesang.

Frage: Sind wir als Christen echt vor Gott und auch vor den Menschen?

Vorschlag!: Diejenigen, die den Menschen etwas vorgaukeln, die zwei Gesichter haben, können Gott nicht gefallen. Wir wollen so vor Gott und den Menschen sein, wie wir wirklich sind. Menschen, die aufrichtig für Gott leben wollen, wirken auf andere anziehend. Der Herr schenke uns Gnade dazu!

Seine Gedanken zu kontrollieren und seine Zunge im Zaum zu halten ist auch ein Gehorsamsakt der Heiligen Schrift gegenüber.

[76] Dann rief Jesus die Menschenmenge zu sich: "Hört, was ich euch sage, und begreift es doch: Nicht was ein Mensch zu sich nimmt, macht ihn unrein, sondern das, was er von sich gibt." (Übersetzung: Hoffnung für alle)

Matthäus 15,11

Mein Leben soll dein Eigen sein,
ich geb`es dir, o Heiland mein!
Sei du der Herr, regiere mich
erhalt mich rein, ich bitte dich!

Frage: Sind Selbstkasteiung und Verzicht das Wichtigste im Leben und bringen solche Verhaltensweisen uns näher zu Gott?

Vorschlag!: Wir sehen im Tagesvers, dass es wichtig ist, unsere Gedanken und unsere Zunge zu kontrollieren und im Zaum zu halten. Mit den Gedanken kann man lieben und hassen, mit der Zunge kann man segnen und fluchen!

Wer auf die Gnade Gottes hofft, der wird nicht zuschanden!

[77] Darum umgürtet die Lenden eures Gemüts, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi.

1. Petrus 1,13

Um das Wichtigste nicht zu verpassen,
darfst du dich auf den Herrn verlassen.
Drum setz auf IHN ja all dein Hoffen
bei allem, was dich hat getroffen!
ER ist bei dir in allen Lagen.
Mit IHM kannst du getrost es wagen.

Frage: Haben wir unsere Hoffnung bedingungslos auf die Gnade Gottes gesetzt?

Vorschlag!: Die Bibel sagt: Keiner wird zuschanden, der Gottes harrt. (Psalm 25,3) Es zieht uns nur mehr in die wunderbare Abhängigkeit von unserem Herrn.

Bei Gott ist alles Licht, es gibt nichts Unreines, Zweifelhaftes, Sündiges. Nur Heiligkeit und Reinheit umgeben ihn.  Durch Jesu Blut dürfen wir als Geheiligte jetzt vor ihn treten.

[78] Alles, was gut und vollkommen ist, kommt von Gott, dem Vater des Lichts. Er ist unwandelbar; niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis, Gutes und Böses. (nach: Hoffnung für alle)

Jakobus 1,17

Wär` Jesus nicht für mich gestorben,
hätt` er mir nicht das Heil erworben,
so dürft` ich nie vor Jesus stehen
und Gottes heilges Antlitz sehen.
Gott bleibt derselbe, der er war:
ER - unser Licht, unwandelbar!

Frage: Gott ist allein heilig! Sind wir uns der Tiefe dieser biblischen Aussage bewusst?

Vorschlag!: Im obigen Vers lesen wir: Niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis, Gutes und Böses. Das heißt: Wenn Gott im 2. Buch Mose seinem Knecht Mose Dinge nennt, die Unrecht vor Gott sind - man kann sie auch Sünde nennen -, dann sollen wir die Sünde meiden. Sünde wird nicht allmählich besser oder akzeptiert. Sünde bleibt Unrecht gegen Gott, und das Schlussergebnis der Sünde ist der Tod. (Römer 6,23) Aber darum hat Gott seinen eingeborenen Sohn dahingegeben, "damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben". (Johannes 3,16)

Fels  ist ein sicherer Grund. Auf Gott gründen - welch ein Segen!

[79] Wer ist wie Gott, wenn nicht der Herr? Und wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott?

2. Samuel 22,32

Denn Wege hat ER allerwegen,
an Kraft und Mitteln fehlt`s ihm nicht.
ER kommt im Wort dir selbst entgegen,
bahnt dir den Weg, führt dich ins Licht.

Frage: Sind wir gewillt, uns Gott eine Gasse aus unseren Nöten und Problemen bahnen zu lassen? Schenken wir ihm unser Vertrauen?

Vorschlag!: Wohl uns! In Psalm 40,5 lesen wir: "Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den Herrn!" Der Herr kommt uns sogar selbst entgegen, halleluja!

Jesus kam in diese Welt - ein Stern der Hoffnung, ein Licht, das uns den Weg zu Gott zeigt.

[80] Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich schaue ihn, aber nicht von nahem. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen und wird zerschmettern die Schläfen der Moabiter und den Scheitel aller Söhne Sets.

4. Mose (Numeri) 24,17

Ein heller Stern geht jetzt uns auf:
Der Menschen Heiland soll erscheinen.
Halt ein in deinem Sündenlauf!
In Gottes Reich, da gibt`s kein Weinen.

Frage: Ist dieser himmlische Stern auch in unserem persönlichen Leben aufgegangen oder feiern wir Advent nur als traditionelles Fest?

Vorschlag!: Jesus wird in prophetischen Schriften auch als Stern bezeichnet. Halleluja! Jesus wird geboren! Es gibt Hoffnung für eine verlorene Welt. Johannes der Täufer predigte: "Tut Buße. denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!" Lasst uns Buße tun über unser sündiges Leben und lasst uns Jesus, diesen "Stern aus Jakob", aus dankbarem Herzen anbeten.

Sich vor Gott demütigen und Buße tun für seine Sünden, das ist der erste Schritt hin zu einer Gottesbeziehung. Aber auch: Unbiblische Dinge (Götzen) aus dem Leben entfernen, das ist gleich wichtig.

[81] Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel: Wenn ihr euch von ganzem Herzen zu dem Herrn bekehren wollt, so tut von euch die fremden Götter und die Astarten und richtet euer Herz zu dem Herrn und dient ihm allein, so wird er euch erretten aus der Hand der Philister.

1. Samuel 7,3

Der erste Schritt zu Gott ist: Buße tun.
"Ich möchte, Herr, ab jetzt, in deinem Willen ruhn!"
Der zweite Schritt ist: Abkehr von der Welt
der Sünde, die uns nur gefangen hält.
Darauf liegt Segen, da gibt Gott sein JA.
Lasst uns ihn preisen: "Herr, halleluja!"

Frage: Ja, ist denn der 3000 Jahre alte Aufruf von Samuel heute für uns noch relevant oder ist er nicht überaltert?

Vorschlag!: O nein! Samuel lehrte das Volk Israel, sich zu Gott zu bekehren. Er wusste: Dieser Schritt allein kann den hoffnungslosen Menschen helfen. Seit Jesus Christus am Kreuz von Golgatha für unsere Sünden gestorben ist, wird jeder, der an ihn glaubt und sich von der Sünde abkehrt, "nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben". (Johannes 3,16) Ein solcher Mensch braucht sich nicht mehr vor seinen Feinden (Finsternismächte oder Ungläubige, die ihn verfolgen und hassen) zu fürchten. Er wird von Gott selbst bewahrt.

Wer Gottes Wort gering achtet, wird auch von Gott verlassen und verstoßen werden.

[82] Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du des Herrn Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen, dass du nicht mehr König seist.

1. Samuel 15,23

Von Gott verlassen - welch ein traurig Los!
O Elend, Traurigkeit so groß!
Wer ihn verachtet, der hat keine echte Hoffnung mehr.
Drum sei getreu dem Herrn! Er liebt dich ja so sehr.

Frage: Welche Lehren ziehen wir aus der Geschichte des Königs Saul?

Vorschlag!: "Gott lässt sich nicht spotten, denn was der Mensch sät, das wird er ernten!" (Galater 6,7) Saul war einmal ein berufener und gesegneter König. Weil er aber ungehorsam war, wurde er von Gott verworfen. Auch wir Christen, die an Jesus glauben, sollten uns davor hüten, Gott ungehorsam zu werden. Wer sich von Gott abkehrt und eigene Wege geht, wird von ihm verlassen werden. Möge Gott uns Gnade und ein gehorsames Herz schenken!

Gott kommt in seinem Sohn auf diese Welt!  Der verlorenen Menschheit, die in Furcht lebt, geht das Lebenslicht auf.

[83] Es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie, und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht!

Lukas 2,8+9

Den Hirten, die die Schafe hegen,
erscheint das helle Himmelslicht.
Die Heilandsbotschaft kann bewegen:
Der Menschen Hoffnungslosigkeit zerbricht.
Das Kindlein dort auf Heu und Stroh -
trostlose Menschen macht es wieder froh.

Frage: Macht uns heutige Menschen die Weihnacht auch froh?

Vorschlag!: In einem alten Weihnachtslied heißt es: "Als ich bei meinen Schafen wacht, ein Engel mir die Botschaft bracht`, des bin ich froh, benedicamus domino!" (nach Friedrich von Spee) Ich bin so froh, dass Jesus auf die Welt kam, um mir den Weg zu Gott zu ebnen. Als er als Erwachsener am Kreuz für meine Sünden starb, hat er mir alle meine Schuld vergeben. Durch den Glauben an ihn darf ich gerecht vor Gott sein. Welch ein Grund zur Freude!

Jesus kam mit einer ganz wichtigen Mission zur Welt: Er wollte die Verlorenen suchen, um sie zu retten.

[84] Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Lukas 19,10

Jesus, Kindlein in dem Stalle,
kamst für uns in diese Welt,
brachtest Rettung für uns alle.
Wohl dem, der sich zu dir stellt!

Frage: Was ist das Besondere an der Menschwerdung Jesu Christi?

Vorschlag!: Jesus kam als Gottessohn mit einem ganz besonderen Anliegen in diese Welt: Er wollte verlorene, hoffnungslose Menschen suchen, um sie aus ihrer Not zu erretten. Das ist die Liebe Jesu, die Ihre und meine Sünde auf sich nahm und die Strafe an unserer Statt erduldete, als er für uns am Kreuze starb. Jeder, der diese Tatsache aus dankbarem Herzen im Glauben annimmt und sein Leben in Gottes Hand legt, ist gerettet. Solch ein Mensch wird fortan für seine Mitmenschen ein Segen sein.

Wer durch den Glauben an Jesus den Heiligen Geist bekommen hat, der wird nützlich für Gott, es entstehen Früchte des Geistes in und durch ihn. Als erste Frucht  wird uns die Liebe genannt.

[85] Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Römer 5,5

Weil Jesus mich zuerst geliebt,
füllt Liebe jetzt mein Herz.
Er, der sich uns vollkommen gibt,
er heilte meinen Schmerz.
Nun soll sein Wirken stets in mir
für andre Segen sein allhier.

Frage: Ist die Liebe Gottes auch in Ihr Herz ausgegossen oder hegen Sie gegen andere vielleicht noch Hassgefühle?

Vorschlag!: Jesus will Ihnen helfen. Er ist ein Helfer, so sagt es uns die Bibel. Glauben Sie ihm uneingeschränkt! Wagen Sie ein Leben mit und für Jesus! Wenn noch Hassgefühle oder Enttäuschungen oder andere Sünden Sie belasten, sprechen Sie mit Jesus! Sagen Sie es ihm laut: "Herr Jesus, ich werde noch von vielen Sünden belastet. Bitte, hilf mir und mache mich frei von aller Schuld! Du sollst von jetzt an mein Herr sein. Ich will dir nachfolgen. Amen."

Wie soll sie aussehen, die Frucht der Liebe in uns? Lasst uns das Leben Jesu anschauen - das ist Liebe! Aber auch 1. Korinther 13, denn dieses Kapitel ist sehr lehrreich.

[86] Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

1. Korinther 13,13

Wie soll sie sein, die Liebe,
die mir das Herz erfüllt?
Der Heiland, er, mein Friede,
er sei mein Halt, mein Bild.
Nach ihm will ich mich richten
und seinen Willen tun:
ich will bei meinen Pflichten
in seiner Liebe ruhn.

Frage: Was sollen unsere Nächsten von der Frucht des Geistes, "der Liebe", in uns erkennen?

Vorschlag!: Lasst uns so oft wie möglich das Leben Jesu betrachten! In den Evangelien ist uns sein Handeln und Wirken, das von göttlicher Liebe geprägt war, geschildert. Lasst uns ihm nachfolgen! Er ist der Herr! Ihm gebührt alle Macht und aller Ruhm in Ewigkeit. Amen.

Gottes Allmacht und Autorität ist ohnegleichen! Seine Kinder, die ihm gerne dienen, werden überreich von ihm beschenkt.

[87] Er gibt deinem Land Frieden und Wohlstand und schenkt dir bei jeder Ernte die besten Erträge. Er sagt nur ein Wort zur Erde, und was er befiehlt, geschieht sofort. (Übersetzung Hoffnung für alle)

Psalm 147,14+15

Vater, ich bin dein Kind!
Bist du auch unsichtbar - ich vertraue dir blind!
Du liebst mich grenzenlos!
Du hältst und trägst mich und bist mir so groß!

Frage: Sollte solch ein wunderbares Vermächtnis von Seiten Gottes uns nicht ein Ansporn sein, ihn ab heute zu unserem Herrn zu erwählen?

Vorschlag!: Gehen Sie jetzt gleich auf Gottes Einladung ein. In Jesaja 45,22 ruft der Herr uns zu: "Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden, denn ich bin Gott und sonst keiner mehr." Wir wollen uns heute noch an Gott wenden, wir wollen ihn bitten: "Herr, ich bin es nicht wert, dein Kind zu heißen. Ich habe gesündigt vor dir. Reinige mich durch das Blut Jesu Christi, deines Sohnes. Du sollst von jetzt an der Herr meines Lebens sein. Ich traue auf dich und danke dir! Amen."

Jesus warnte uns vor Versuchungen.  Er gebot, dass wir der Versuchung widerstehen sollen. In seiner Kraft dürfen wir Sieger über die Sünde sein.

[88] Wehe der Welt, denn sie verführt zum Unglauben! Versuchungen zur Sünde können ja nicht ausbleiben. Aber wehe dem Menschen, der daran schuld ist! (Übersetzung: Hoffnung für alle)

Matthäus 18,7

Jesus gibt uns Kraft zum Sieg,
wenn der Satan uns betöret.
Kämpfe treu im heilgen Krieg!
Jesu Blut die Sünd` abwehret.

Frage: Sind wir etwa mit unserem Verhalten für andere auch noch ein Anstoß zur Sünde?

Vorschlag!: Ein jeder von uns trägt vor Gott eine Verantwortung über seinen Lebenswandel. Wenn unser Verhalten andere Menschen zum Sündigen verleitet, werden wir dafür von Gott einst gerichtet werden. Wir wollen uns unter Jesu schützendem Blut verbergen, dass die Sünde uns nicht zu Fall bringen kann.

Sünde ist Auflehnung gegen Gott. Sünde ist  Hoffnungslosigkeit. Sie ist auch Verlorenheit  in den Augen Gottes. Darum brauchte es die Erlösungstat Jesu Christi, um uns neue Hoffnung zu geben.

[89] Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

1. Johannes 3,8

Hoffnung ist durch Jesus da.
Rühmt ihn laut: Halleluja!
Was der Feind verdorben hat,
wurde neu durch Gottes Gnad`.
Er ist Sieger, ihm sei Ehr`!
Ich tauch` ein ins Gnadenmeer.

Frage: Fristen Sie noch ein Sündenleben, oder sind Sie versöhnt mit Gott?

Vorschlag!: Wir haben Ihnen die aufsehenerregendste, die Frohe Botschaft für die ganze Welt zu verkündigen: Jesus, unsere Hoffnung, lebt, und er hat die Werke des Teufels zerstört! Er ist Sieger! Als am Kreuz von Golgatha Jesu heiliges Blut für uns Sünder vergossen wurde, hat der Gottessohn dem Teufel, der auch Schlange genannt wird, den Kopf zertreten. Jeder Sünder dieser Welt darf wissen: Ich darf reuevoll zu Jesus kommen, ich darf meine Sünden bekennen und an Jesus glauben. Er vergibt mir meine Schuld und will von dieser Stunde an der Herr meines Lebens sein. Das ist Evangelium: Frohe Botschaft!

Jesus verkündete uns die Frohe Botschaft, die Lehre von der Liebe Gottes zu den Menschen. Wir, als seine Nachfolger, dürfen mithelfen, diese wunderbare Lehre weiterzugeben.

[90] Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede.

Johannes 7,16+17

Das Wort vom Kreuz, die wunderbare Lehre -
das ist die Botschaft, die wir künden,
dass jeder Sünder sich bekehre,
dass er sich mög` in Christus gründen.

Frage: Sind wir der "Frohen Botschaft" gefolgt, die zuerst Jesus Christus kundtat, die später auch seine Jünger verkündigt haben und heute noch die Nachfolger Jesu verkündigen?

Vorschlag!: Paulus predigte in Athen den Griechen die Gute Nachricht von Jesus Christus, dem Heiland der Welt. Er rief aus: "Gott hat über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun." (Apostelgeschichte 17,30) Die Frohe Botschaft von Jesus ist ein herrliches Wort der Befreiung, Vergebung und Hoffnung für den, der seine Sündenschuld bereut und bekennt. Wer hernach sein Leben nach der Bibel ausrichtet, der begegnet, geistlich gesehen, dem lebendigen Gott.


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