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Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,32
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Ach Gott, laß meiner Seelen
den Trost doch niemals fehlen,
daß du die Schuld vergibst!
Wenn ich mich betend beuge,
so sei dein Geist mein Zeuge,
daß du dein Kind in Christus liebst.
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Frage:
Bin ich armer Sünder in Jesu Augen wertvoll?
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Zum Nachdenken: Jesus hat sich mit den Ausgegrenzten, mit den Sündern zusammengesetzt und ihnen eine Perspektive gegeben. Er beruft die Kleinen und Geringen in seine Nachfolge. Er sagt klar und deutlich, dass Er nicht für die Gerechten gekommen ist. Für mich elenden Sünder bin ich in Jesus unendlich wertvoll. Er sieht meine Hilflosigkeit und hilft mir auf. Demütig ergreife ich im Glauben seine Verheißungen. Demütig beuge ich mich vor Ihm. Und demütig bekenne ich meine Schuld und erfahre Vergebung durch seine Gnade und Barmherzigkeit. Die Selbstgerechten aber gehen verloren, sie zeigen keine Reue, sie vertrauen sich selbst und kommen in ihrer selbst gemachten Gerechtigkeit um, sie werden nicht in die Ewigkeit Gottes gelangen. |
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Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
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Bekehrungsaufruf und evangelistische Weisheiten
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- 2. Könige - |
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Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
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Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
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So erkennt denn, dass kein Wort des HERRN auf die Erde gefallen ist, das der HERR geredet hat gegen das Haus Ahab. Der HERR hat getan, wie er geredet hat durch seinen Knecht Elia.
2. Könige 10,10
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Sei kein Tor und bilde dir bloß nicht ein:
„Gottes Drohung ist nur Trug und Schein“.
Er gibt dir nur zur Umkehr Gnadenzeit,
weh dir, wenn du danach noch nicht bereit!
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Frage:
Lass ich mich warnen – oder erkenne ich nicht, dass Gott mir lediglich eine Gnadenzeit in seiner Güte einräumt? Bedenke: Diese Gnadenzeit hat einmal ein Ende!
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Elisa aber wurde von der Krankheit befallen, an der er sterben sollte. Und Joas, der König von Israel, kam zu ihm hinab, weinte vor ihm und sprach: O mein Vater, mein Vater! Der Wagen Israels und seine Reiter!
2. Könige 13,14
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Die Zeit ist kurz, o Mensch, sei weise
und wuchre mit dem Augenblick;
Nur einmal machst du diese Reise,
laß eine gute Spur zurück!
Drum, Heiland, lehr´ mich meine Jahre
zu Deinem Dienste einzig weih´n;
Von heute an bis zu der Bahre
für jenes Leben Samen streu´n.
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Frage:
Welche Segensspur werden wir zurücklassen, wenn wir aus dieser Welt scheiden?
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Tipp: Gott will, dass wir für ihn wirken und Seinen Willen tun. Elisa hatte dies treu getan und stand nun vor seiner „Abberufung“. Von Paulus lesen wir, dass er gerne abscheiden wollte um endlich bei Christus zu sein, aber er müsse erst seinen Auftrag erfüllen (Phil. 1,23-24). Wie wunderbar, wenn der HERR seine treuen Diener nach getaner Arbeit Heim beruft! Dies durften wir auch bei unserem geliebten Glaubensbruder Heinrich erleben – auch wenn er eine große Lücke hinterlässt und es uns unsagbar schmerzt. Heute ist seine Beerdigung. Aber wir dürfen auch die große Segensspur sehen die er hinterlässt! Im Angesicht des Todes wird so manches überdeutlich! Auch Joas, welcher als „böse in den Augen Gottes“ beschrieben wurde (Vers 11) erkannte nun, dass wahre Stärke und Segen Israels in Gott und dessen treuen Botschaftern steckte! Welche Segensspur werden Sie, lieber Leser, hinterlassen? |
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Zu dieser Zeit wurde Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.
2. Könige 20,1
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Todkrank – ist dies ein Fluch oder Segen?
Welche Gedanken tun sich hier nun regen!
Wer würde hier schon sagen: wunderbar!
Doch lasst uns mal schauen, was dann geschah!
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Frage:
Wie hätten wir an Hiskias Stelle nun reagiert?
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Tipp: Hiskia tat, was dem HERRN wohlgefiel (2. Könige 18,3). Sollte er nicht dafür gesegnet werden? Stattdessen lässt Gott ihm (wie Verbrechern) ein Art Todesurteil zukommen! Ist Gott kein Gott der Liebe? Doch Stopp: Für Gotteskinder kommt das Beste ja erst noch: Die Herrlichkeit bei Gott! Paulus wünschte sich „daheim beim Herrn zu sein“ (2. Kor. 5,8). Jedes Gotteskind sollte sich das wünschen! Stattdessen betete Hiskia um Genesung, was sogar erhört wurde und wo mancher wohl gleich ruft: Wunderbar, Gott erhört Gebet! Aber Vorsicht: Wir sollten Gottes Willen akzeptieren, zumal dieser der Beste für uns ist! Was war die „Frucht“ dieser erhörten Bitte Hiskias? Er zeigte Fremden in der Euphorie alle Schätze und zeugte vor allem einen gottlosen Sohn, welcher 55 Jahre regierte und gräulichste Heiden-Sitten einführte und Okkultismus, Abgötterei usw. in furchtbarster Weise tat! Hätte doch Hiskia nur Gottes Plan akzeptiert! |
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