|
|
|
|
Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,32
|
|
Ach Gott, laß meiner Seelen
den Trost doch niemals fehlen,
daß du die Schuld vergibst!
Wenn ich mich betend beuge,
so sei dein Geist mein Zeuge,
daß du dein Kind in Christus liebst.
|
Frage:
Bin ich armer Sünder in Jesu Augen wertvoll?
|
|
|
Zum Nachdenken: Jesus hat sich mit den Ausgegrenzten, mit den Sündern zusammengesetzt und ihnen eine Perspektive gegeben. Er beruft die Kleinen und Geringen in seine Nachfolge. Er sagt klar und deutlich, dass Er nicht für die Gerechten gekommen ist. Für mich elenden Sünder bin ich in Jesus unendlich wertvoll. Er sieht meine Hilflosigkeit und hilft mir auf. Demütig ergreife ich im Glauben seine Verheißungen. Demütig beuge ich mich vor Ihm. Und demütig bekenne ich meine Schuld und erfahre Vergebung durch seine Gnade und Barmherzigkeit. Die Selbstgerechten aber gehen verloren, sie zeigen keine Reue, sie vertrauen sich selbst und kommen in ihrer selbst gemachten Gerechtigkeit um, sie werden nicht in die Ewigkeit Gottes gelangen. |
| |
Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
'
Nachfolge und Glaubensleben
'
- 2. Korinther - |
|
Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
|
|
|
|
|
Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
|
|
|
Denn so viele Verheissungen Gottes es gibt — in Ihm ist das Ja, und in ihm auch das Amen, Gott zum Lob durch uns!
2. Korinther 1,20
|
|
Herr Jesus, was Du versprichst,
das wirst Du alles halten!
Nur Dir kann man vertrauen,
hoffnungsfroh auf Dich schauen!
|
|
Frage:
Vertrauen wir auf alle Verheissungen Gottes?
|
Tipp: Wenn wir auf das schauen, was sich an Seinen Verheissungen bereits erfüllt hat, auf das, was Er bereits für uns getan hat, dann fällt es uns leicht, an Seine Verheissungen zu glauben! |
|
|
|
|
Da ich aber nach Troas kam, zu predigen das Evangelium Christi, und mir eine Tür aufgetan war in dem HERRN, da hatte ich keine Ruhe in meinem Geist, weil ich Titus, meinen Bruder, nicht fand; sondern ich nahm Abschied von ihnen und fuhr nach Mazedonien.
2. Kor. 2,12-13
|
|
Lasst uns beständig im Geiste wandeln
und täglich nach Gottes Willen handeln,
nicht nur auf Äußerlichkeiten schauen,
sondern auf Sein Wort und Reden bauen!
|
|
Frage:
Leben Sie wirklich im Geist (Galater 5,25)?
|
Tipp: Bezüglich Wegführungen sehen wir hier eine sehr interessante Bibelstelle. Bei vielen Christen hört man, dass sie darum beten und schauen, ob sich „Türen öffnen“ oder „Türen schließen“. Das wäre dann in ihren Augen das Zeichen Gottes, was zu tun ist. Paulus sieht dies aber ganz anders: Auch wenn sich Türen öffnen, heißt dies noch lange nicht, dass es Gottes Wille ist diese auch zu nutzen (bzw. umgekehrt bei geschlossenen Türen nicht weiter „anzuklopfen“)! Jesus Christus selbst ging weg an einen anderen Ort, als man ihm sagte: „Jedermann sucht Dich“ d.h. hier gibt es weit geöffnete Türen – nutze sie (Markus 1,37-38)! Lasst uns auch so wie Jesus und Paulus im Geist wandeln und nicht nur auf Umstände sondern vor allem auf das was uns Gott in Bibel und persönlichem Reden zeigt schauen und danach handeln! |
|
|
|
|
Denn wir sind Gott ein Wohlgeruch Christi in denen, die errettet werden, und in denen, die verloren gehen.
2. Korinther 2,15
|
|
O König aller Ehren,
Herr Jesu, Davids Sohn,
Dein Reich soll ewig währen,
im Himmel ist dein Thron;
hilf, dass allhier auf Erden
den Menschen weit und breit
Dein Reich bekannt mög` werden
zur Seelen Seligkeit!
|
|
Frage:
Bin ich wirklich ein geistlich Gläubiger?
|
Tipp: Jesus Christus war für Gott ein Wohlgeruch. Jesus lebte hier auf Erden in vollkommener Übereinstimmung mit dem Willen Gottes. Und dieser Duft, dieser Wohlgeruch, stieg stetig zu Gott dem Vater auf.
Gott will auch von mir, dass Jesus Christus in meinem Leben, durch mein Denken und Tun sichtbar wird. Wäre es nicht wunderbar, wenn durch mein geistliches Leben in Christus ein Wohlgeruch zu Gott dem Vater aufsteigt und ER zu mir herabsieht? Aber mehr noch: wenn Jesus Christus durch mich sichtbar wird, werden sich meine Mitmenschen entweder für oder gegen IHN entscheiden. Sie erkennen Jesus Christus durch mich. Und sie werden eine ihr Leben entscheidende und verändernde Wahl treffen: entweder lehnen sie IHN ab oder sie wenden sich IHM zu. Ich bete, dass Jesus mir in allen Dingen Seinen Willen offenbart und ich zu Seiner Ehre leben kann. |
|
|
|
|
Es ist ja offenbar, dass ihr ein Brief des Christus seid, durch unseren Dienst ausgefertigt, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.
2. Korinther 3,3
|
|
Wir sind der Brief für Jesus nur,
lebendig durch den Heiligen Geist!
Wir sind eine neue Kreatur,
wie es Gott ja selbst verheißt!
Wir sind nicht aus totem Stein,
sondern lebendig und herzlich fein!
|
|
Frage:
Ist uns bewusst, dass wir der lebendige, fleischerne Brief Jesu sind?
|
Tipp: Als Bekehrte sind wir ein Brief Jesu Christi: Als solche sind Seine Gebote in unser Herz geschrieben. Wir sind keine toten, steinernen Tafeln, sondern ein lebendiger Brief, der auf die Frohe Botschaft weist, denn Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. |
|
|
|
|
Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.
2. Korinther 3,17
|
|
Herr: Schenke mir Deinen Geist,
den ich brauche, wie Du weißt.
Dann hab` ich wahre Freiheit
durch Deine Barmherzigkeit:
Freiheit von Sünde und Schuld
in Deiner unendlichen Huld!
|
|
Frage:
Erkennen wir in Jesus den Weg, die Wahrheit und das Leben, das uns frei macht?
|
Tipp: Wo der Geist Gottes ist, da ist Freiheit, die Freiheit, weder Sünde zu tun noch Schuld auf sich zu laden, die Freiheit, unabhängig von der Meinung anderer zu sein, die Freiheit vor Gruppendruck, die Freiheit von der Angst vor dem Tod und dem Danach. Dazu lesen wir in Johannes 8,31-32: `Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: »So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.«` |
|
|
|
|
Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi.
2. Korinther 5,10
|
|
Menschen die mit Jesus Christus geh´n,
werden einst vor Seinem Richterstuhl steh´n.
Dort werden Glaubenstreue und Taten gewogen,
ob wir sie für uns oder für Jesus in Liebe vollzogen.
|
|
Frage:
Rechnest Du damit, einmal Rechenschaft vor Jesus über Dein Christsein (Treue) ablegen zu müssen?
|
Tipp: Die Brautgemeinde Jesu wartet schon lange sehnsüchtig auf die Entrückung. Richterstuhl und Hochzeitsmahl werden dem folgen. Dazu hat die Bibel viel zu sagen. Lies bitte 1.Kor.15,51 ff; Röm.14,7-18. Es lohnt, darüber mehr zu erfahren. Was Gott angekündigt hat, wird geschehen! |
|
|
|
|
Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17
|
|
Das Alte beharrt auf Selbstbestimmung
und wehrt sich gegen fremde Einmischung.
Das Neue aber soll in uns groß werden,
um Gott zu verherrlichen auf Erden.
Jesus nachzufolgen heißt, IHM zu vertrauen,
auf sein Wort, auf seine Liebe getreu zu bauen.
|
|
Frage:
Bist Du Wiedergeboren? Wenn ja, dann bist Du ein neues Geschöpf, trotz vieler Unvollkommenheiten.
|
Tipp: Falls Du über diese Frage (noch) im Unklaren bist, dann lies bitte Kolosser 3. Es wird Dir genaueren Aufschluss geben! |
|
|
|
Copyright © by FCDI, www.fcdi.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden |
|