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Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Jesaja 53,5
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Ich hatte nichts als Zorn verdienet
und soll bei Gott in Gnaden sein;
Gott hat mich mit sich selbst versühnet
und macht durchs Blut des Sohns mich rein.
Wo kam dies her? Warum geschieht´s?
Erbarmung ist´s und weiter nichts.
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Frage:
Kann man Jesaja 53 lesen ohne zutiefst berührt zu sein? Kann man Gottes große Liebe überhaupt begreifen, welche sich am Kreuz auf Golgatha zeigte?
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Anbetungsaufruf: Der bekannte Sündenfall im Paradies ließ letztlich eine vernichtende Lawine losbrechen, denn damit kam großes Leid und Not über die ganze Erde und der Mensch wurde sich selbst zum Feind, wie der Brudermord gleich in der ersten Generation nach Adam und Eva zeigt (1 Mose 4,8). Zu was Menschen fähig sind kann man in Geschichtsbüchern und Nachrichten lesen und im Umfeld erleben. Das furchtbare ist aber, dass selbst Gotteskinder, welche Gott wirklich gehorchen wollen, zugeben müssen: `ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich` (Römer 7,15). Was will Gott mit solchen Menschen nur anfangen! Wieso starb Gott in Jesus Christus für uns unzulängliche Menschen?
Es ist Gottes Liebe und Sein Erbarmen, die für uns so unfassbar groß ist, wie wir auch die Größe des Weltalls nicht erfassen können! Lasst uns Jesus Christus von ganzem Herzen danken, loben, preisen, ehren und anbeten! |
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Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
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Trost und Hilfe
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- 1. Korinther - |
Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
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Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
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Ihr seid durch ihn (Jesus) in allen Stücken reich gemacht, in aller Lehre und in aller Erkenntnis.
1. Korinther 1,5
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Ich bin dem Perlensucher gleich
auf meinem Weg zum Himmelreich.
Im Bibelbuch, dem heil`gen Ort,
vertief` ich mich in Gottes Wort.
Hier find` ich Schätze groß und klar -
das Wort des Herrn ist stet und wahr.
O Herr, lass alle Tage mein
ein Zeugnis deiner Liebe sein!
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Frage:
Sind Sie sich auch schon arm vorgekommen? Vielleicht gar bettelarm?
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Tipp: Lesen Sie viel in der Bibel! Treten Sie demütig vor Gott, bekennen Sie ihm Ihre innere Leere und bitten Sie ihn, dass er Ihre Leere ausfülle! Bitten Sie ihn, dass er Ihnen die Augen öffne, damit Sie die Reichtümer erkennen können, die Gott uns in seinem Wort
bereithält. |
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Jesus wird euch auch fest erhalten bis ans Ende, dass ihr untadelig seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus.
1. Korinther 1,8
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Darauf kannst stets du bauen,
darfst auf IHN täglich sehn
und weiter IHM vertrauen,
denn fest wird Gottes Treue stehn.
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Frage:
Unsere heutige Gesellschaft ist so sehr verunsichert - wo ist denn wahre Sicherheit zu bekommen?
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Tipp: Sämtliche weltlichen Versicherungen sind überfordert. Außerordentlich viele verschiedene Risiken kann man heute absichern. Aber das Heil unserer Seelen und eine gesicherte Zukunft in Gemeinschaft mit Gott kann uns keine weltliche Organisation versprechen. Allein Gottes Wort, die Bibel, führt jeden, der sich bedingungslos Gott ausliefert, in diese wunderbare Ruhe und Sicherheit. |
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Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.
1. Korinther 1,9
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Der alles in den Händen hält,
schenkt dir das höchste Gut.
Halt fest das beste Teil der Welt,
erkauft durch Jesu Blut!
Das gibt dir Halt im Leben,
auch wenn du kraftlos bist.
Denn der will tragen, heben,
der Herr der Lage ist.
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Frage:
Unser heutiger Bibelvers besteht aus zwei Komponenten: 1. Gott ist treu, 2. Wir sind zur Gemeinschaft seines Sohnes berufen - wie antworten wir auf die Treue Gottes?
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Tipp: Mit täglich neuer Hingabe aus tiefer Dankbarkeit. In Psalm 50,23 steht: "Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes." |
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Denn Gott ist treu, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.
1. Kor. 1,9
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Die beste Grundlage für eine tiefe Beziehung ist gelegt,
weil nur Gott in unseren Herzen gute Gemeinschaft bewegt.
Was der Vater in Jesus Christus für uns vorbereitet hat,
ist ein Vorgeschmack auf unsere himmlische Heimat!
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Frage:
Gibt es in den letzten Wochentagen Beispiele, wo Du Gottes Treue frohmachend erlebt hast?
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Tipp: Zur Gemeinschaft der Heiligen berufen zu sein ist ein Geschenk, dass ausgepackt sein will. Je mehr Du es entfaltest, umso mehr wirst Du die Gemeinschaft mit Jesus und anderen Christen dankbar zu schätzen wissen. |
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Was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist, auf dass sich kein Mensch vor Gott rühme.
1. Kor. 1,28.29
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Gott gab Dir eine Bestimmung im Leben,
um Dir ganzheitliche Erfüllung zu geben.
Nimm diesen Platz vertrauensvoll ein,
damit volle Akzeptanz kann gedeihn!
Gott, der Herr, der liebt Dich sehr:
In Seinen Augen bist Du so viel mehr,
als Dir all Deine Mitmenschen zugestehn.
Mit Jesus im Bunde wirst Du nie verloren gehn!
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Frage:
Fühlst Du Dich manchmal klein und unbedeutend?
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Tipp: Bei einem Uhrmacher haben kleine und große Rädchen den gleichen Wert, denn sie erfüllen alle einen gemeinsamen Zweck, ohne die ein Uhrwerk nicht funktionieren würde. Sollte es bei Gott anders sein? ER, als Fachmann, entscheidet, wo Dein Platz ist und wie Du ihn ausfüllst. Wenn Du damit Zweifel hast, dann bitte Gott um Antwort! Wenn Du Dich in Jesu Heilswerk eingesetzt weißt, dann wirst Du Gott mit freudigem Herzen rühmen und seinen Willen tun. `Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.` (Jes. 40,29) |
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Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.
1. Kor 2,9
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Weißt du um die Herrlichkeit,
die Gott für dich hält bereit?
Liebst du Gott von Herzen hier?
Dann gilt die Verheißung dir!
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Frage:
Haben wir überhaupt eine blasse Ahnung was für Herrlichkeiten Gott für uns bereit hält? Sollten wir ihn nicht von ganzem Herzen und allen Kräften lieben?
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Es ist gekommen wie geschrieben steht: " Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist,was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."
1. Korinther 2,9
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Du bist willkommen in Jesu Garten,
wirst dort voll Hoffnung auf ihn warten.
Wenn du ihm glaubst lässt Jesus dich in seine Stadt
wo Tränen, Leid und Trauer dann en Ende hat.
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Frage:
Welch eine gewaltige Verheissung, dass Gott selbst eine herrliche Wohnstätte für seine Kinder bereitet hat! Freuen Sie sich darauf?
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Sondern es ist gekommen wie geschrieben steht: " Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."
1. Korinther 2,9
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Nimm gern zu Herzen Gottes heil`ge Worte,
denn sie tragen dich zur Himmelspforte,
zu diesem Ort, den Gott schuf seinem Kind,
wo nur im Glauben Neugeborne mit dem Heiland sind.
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Frage:
Nennen Sie mir einen schöneren Ort als denjenigen, wo Jesus selbst wohnt - den Himmel! Er hat uns dort eine Wohnung vorbereitet. Haben Sie sich schon um eine solche ewige Wohnstätte beworben? Legen Sie Ihr Leben in Jesu Hand dann haben Sie ein himmlisches Zuhause sicher.
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»Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.
1. Kor. 2,9b
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Wie wird`s sein, wie wird`s sein,
wenn ich zieh in Salem ein,
in die Stadt der goldnen Gassen!
Herr, mein Gott, ich kann`s nicht fassen,
was wird das für Wonne sein!
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Frage:
Darfst Du Dich auch auf die Herrlichkeiten, welche Jesus Christus Überwindern bereitet hat, freuen?
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Tipp: Das oberste Gebot heißt, Gott von ganzem Herzen und allen Kräften zu lieben (Markus 12,30). Jesus Christus zu Lieben ist auch die Bedingung im einleitenden Bibelvers, um der Segnung teilhaftig zu werden! In Off. 21 ist das neue und unbeschreiblich herrliche neue Jerusalem beschrieben, wobei einem wahrlich die Worte fehlen und was wahrhaftig noch kein Menschenauge jemals gesehen hat. In Vers 7 heißt es sogar, dass Überwinder alles erben werden! Kann es etwa eine größere Verheißung geben? Lasst uns mit ganzem Herzen danach streben und bis zum Ende unserem HERRN und Heiland Jesus Christus treu sein! |
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Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, das hat Gott denen bereitet, die ihn lieben.
1. Kor. 2,9
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Was kein menschliches Auge je gesehen hat,
ist die ewig himmlische Gottesheimat!
Was kein noch so waches Ohr je gehört hat,
sind die wunderbarsten Melodien der Himmelsstadt.
Was kein noch so kluger Verstand je erdacht hat,
macht alle Erlösten unfassbar glücklich und satt!
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Frage:
Bist Du (unabhängig von Deinem Alter) auf die Superlative Himmel schon zukunftsfroh eingestimmt?
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Tipp: Egal was uns an Wunderbarem einst erwarten wird: Jesus Christus, unseren Erlöser vor uns zu sehen und bei IHM allezeit zu sein, macht den Himmel erst zum Himmel. Nur ER kann uns jetzt und auch hinfort sättigen*, was selbst eine neue Schöpfung allein nicht erfüllen könnte! Alles, was ER für die Seinen vorbereitet hat, wird unfassbar schön, hell und vollkommen sein, zu unserem, zu Ihrem Glück!
(*In Jesus haben wir alles, was wir wirklich brauchen - für Zeit und Ewigkeit) |
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Wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist.
1. Kor. 2,12
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Es gibt so viele Dinge im Leben,
die unseren Wohlstand heben.
Jedoch das Wertvollste im Leben
wird uns einfach so gegeben!
Was wir uns nicht kaufen können,
das kann uns nur unser Schöpfer gönnen.
Als Größtes gibt ER all denen Befreiung,
die SEINE Gnade annehmen zur Rettung!
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Frage:
Fallen Dir Beispiele ein, was wir uns nicht kaufen können und uns die Welt nicht geben kann?
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Tipp: Jesus Christus schenkt in Wahrheit erfülltes Leben, jetzt und über den Tod hinaus. Das kann uns die Welt natürlich nicht geben! Der Heilige Geist macht Gotteskinder auf das aufmerksam, was Gott ihnen schenkt: Liebe, Freude, und vieles mehr, welches im Glauben wirksam wird! (Gal.5,16-26) |
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Denn wir sind Gottes Mitarbeiter, ihr seid Gottes Ackerwerk und Gottes Bau.
1. Korinther 3,9
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Der Herr sucht Diener die da wirken.
Als Mitarbeiter fleissig, - treu.
Er gibt zum Wollen das Vollbringen,
und schenkt uns seine Kraft dabei.
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Frage:
Ist es uns ein Anliegen, dass das Reich Gottes gebaut wird? Sind wir bereit, unsere Zeit dafür einzusetzen, dass viele Menschen die freimachende Botschaft von Jesus Christus hören?
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Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.
1. Korinther 3,9
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Welch hohes Amt weist uns Gott hier an,
so dass man es kaum glauben kann:
Mitarbeiter Gottes sollen wir sein,
für Gott leben, gehorsam und rein!
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Frage:
Sind Sie sich der hohen Berufung bewusst „Mitarbeiter Gottes“ sein zu dürfen!?
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Tipp: Für viele Menschen ist es eine große Ehre offiziell oder auch nur als „Fan“ zu einem erfolgreichen Verein, Firma etc. gehören zu dürfen. Mitunter wird dies auch durch einheitliche Dinge wie z.B. Aufkleber am Auto oder Kleidung gezeigt. Welche Ehre ist es aber „Mitarbeiter“ des Gottes, der Himmel und Erde erschaffen hat, zu sein! Wir sollen „arbeiten“ d.h. mitwirken – dabei ist für Gott nichts unmöglich und er könnte alles viel besser als wir. Aber Seine Liebe ist grenzenlos und er möchte uns in seinem „Team“ haben und an seinem Heilsplan Anteil geben! Lasst uns dieser göttlichen Wertschätzung würdig sein und auch der Verantwortung gerecht werden, indem wir Gott mit unserem Leben ehren und treu in der Nachfolge Jesu stehen! |
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Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
1. Korinther 5,17
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Mein Leben wurde neu,
o Herr, durch deine Treu.
Als ich dir hab` vertraut,
zum Kreuze aufgeschaut,
zog Frieden in mein Herz.
Nun zieh` ich himmelwärts.
Dein Werk ist`s, Herr, Preis dir!
Du bist meines Lebens Zier.
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Frage:
Kann man sich nicht selbst verbessern, sodass man Gott gefällt?
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Tipp: Nein, unsere Werke können uns nicht retten. Es brauchte Jesus Christus, den Sohn Gottes, der sich selbst opferte, um die verlorene Menschheit zu erlösen. Allein der Glaube an Jesu Liebestat bewirkt diese wunderbare Verwandlung. Indem man an ihn glaubt, ist man in Jesus, man gehört zu ihm, dann wirkt Gott dieses Wunder einer neuen Schöpfung. |
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Solche (Ungerechte) sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.
1. Korinther 6,11
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Einst war`n wir arme Sünder,
verirrt und fern vom Heil.
Nun sind wir Gotteskinder,
uns wurde Gnad` zuteil.
Der Heiland kam mit seiner Macht
und hat uns ganz zurechtgebracht.
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Frage:
Kennen Sie diesen glücklichen Zustand?
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Tipp: Ja, es gibt Vergebung der Sünden, es gibt das Freikommen von argen Bindungen, es gibt ein neues Leben. Wer zu Jesus kommt, erhält unentgeltlich alle diese Gnadengaben. |
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Solche [Ungerechte] sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.
1. Korinther 6,11
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Hat Jesus mich reingewaschen durch sein Blut,
dann sind die Flecken getilgt - alles ist gut!
Der Sünden gedenkt er nicht mehr - das ist wahr!
Ich bin jetzt sein Kind - oh, ist das wunderbar!
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Frage:
Sind Sie durch das heilige Blut Jesu Christi von Ihrer Schuld gereinigt und befreit worden?
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Tipp: "Kommt, lasst uns anbeten und knien und niederfallen vor dem Herrn, der uns gemacht hat." (Psalm 95,6) Wenn wir die Reinigung von unseren Sünden und die Freiheit durch Jesus Christus erlebt haben, dann treibt uns das zur Anbetung Gottes. |
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Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören!
1.Korinther 6,19-20
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Mein Schöpfer steh mir bei,
sei meines Lebens Licht;
dein Auge leite mich,
bis mein Auge bricht.
Hier leg ich Herz und Glieder
vor dir zum Opfer nieder
und widme meine Kräfte
für dich und dein Geschäfte.
Du willst, daß ich der Deine sei,
mein Schöpfer, steh mir bei!
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Frage:
Ist Jesus Christus Ihr HERR und Heiland bzw. haben Sie Leib und Leben Jesu Herrschaft unterworfen, so dass ER darüber verfügen darf?
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Tipp: Knechte haben einen Vorteil: Ihr HERR muss sie versorgen! Wer Jesus Christus als HERRN erwählte und Ihm (treu) dient, darf somit um Gottes Versorgung in allen Bedrängnissen wissen!
Heute möchte ich Sie bitten sich die sehr bedeutsame und treffliche Wortverkündigung von Karl-Hermann Kauffmann für die heutige Corona-Zeit anzuhören: `Sklave Jesu Christi in der Corona Zeit` (siehe Link)! Es wird Ihnen zum Segen sein! |
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Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.
1. Kor. 6,20
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O, die tiefe Liebe Jesu sei gerühmt von Ort zu Ort;
wie er liebet, immer liebet ohne Wandel fort und fort!
Wie er uns so reich beschenket, da er starb als Menschsohn,
wie er unser stets gedenket, auch noch droben vor dem Thron.
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Frage:
Sind wir uns der übergroßen Liebe Jesu zu uns bewusst – und wie preisen wir ihn dafür?
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Tipp: In Gottes Wort wird Jesus auch als Bräutigam und die Gemeinde als Brautgemeinde dargestellt. Früher war es üblich einen Brautpreis zu zahlen. Jesus hatte den höchstmöglichen Preis für uns bezahlt: Mit seinem Leben! In Joh. 15,13 sagte Jesus: „Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“ Aber sind wir mal ehrlich: Wie oft enttäuschen wir Jesus? Wie oft geht ein unbedachtes Wort über unsere Lippen! In Jakobus 3,2 heißt es: „Wir alle verfehlen uns vielfach“. Wenn wir dagegen Jesu absolute Reinheit und Heiligkeit betrachten muss man sich fragen was Jesus wohl an Liebenswertem bei uns gesehen hat, denn wir sind es keinesfalls wert! Hier gibt es nur eine Antwort: Jesu unsagbar große Liebe die unsere Vorstellungskraft übersteigt! Lasst uns Jesus Christus dafür loben, preisen und anbeten!! |
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Gott lässt euch nicht versuchen über euer Vermögen, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr es ertragen könnt.
1 Korinther 10, 13
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Alles was uns begegnet geht an Gott vorbei.
Er prüft ob es für uns gut zu ertragen sei.
Er lässt nur soviel zu wie du erdulden kannst,
dass du gewiss ans Himmelsziel gelangst.
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Frage:
Wann haben wir das letzte mal Gottes Hilfe, Unterstützung und durchtragen erleben dürfen? Wie sieht unsere Dankbarkeit aus?
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Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr`s ertragen könnt.
1. Korinther 10 ,13
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Und so wie es schon immer war,
führt ER dich auch im nächsten Jahr.
ER gebe dir zu jeder Zeit
sein treues, weises Weggeleit!
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Frage:
Welch einen liebenden und fürsorglichen Vater im Himmel haben wir doch! Ist er auch I h r Vater?
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Tipp: Wenn wir Christen leiden, dann leidet auch Gott mit uns. Sein Herz schlägt allezeit für uns. Wir wollen den Herrn unser Leben führen und bestimmen lassen. Sein heiliges Wort soll unser Kompass sein. Er - unser Vater - wir seine von ihm geliebten Kinder. |
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Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird.
1. Korinther 13,8
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Wird alles einst zu Ende gehen -
den Christen ist ein Trost gegeben:
Die Liebe Gottes bleibt bestehen
und führt uns hin zum ew` gen Leben.
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Frage:
Suchen Sie eine wirklich gute Versicherung?
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Tipp: Die Bibel bietet Ihnen die beste Versicherung, die es gibt. Freuen Sie sich doch an dieser Aussage, dass die Liebe Gottes nie aufhört! |
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Noch ist uns bei aller prophetischen Schau vieles unklar und rätselhaft. Einmal aber werden wir Gott sehen, wie er ist. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke, doch einmal werde ich alles klar erkennen, so deutlich, wie Gott mich jetzt schon kennt.
1. Korinther 13,12
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Wohlauf, hab Mut, o Seele mein!
Einst wirst du bei dem Heiland sein!
Du wirst ihn sehen, wie er ist -
dein lieber Retter, Jesus Christ.
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Frage:
Kennen Sie diese Sehnsucht im Herzen, einmal dem Herrn Jesus zu begegnen?
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Tipp: Suchen Sie ihn von ganzem Herzen, er wird sich von Ihnen finden lassen. Auch er sehnt sich danach, mit Ihnen zusammenzutreffen. |
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Er (Christus) muss herrschen, bis Gott ihm "alle Feinde unter seine Füße legt" (Psalm 110,1). Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.
1. Korinther 15,25/26
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Der Tod, das ist der Sünde Lohn
für den, der hier der Sünde hat gefrönt.
Das ewge Leben ist in Gottes Sohn,
der uns am Kreuzholz hat mit Gott versöhnt.
Der Tod, er ist ein Feind! Die Bibel sagt es klar:
Er wird von Gott vernichtet - das ist wunderbar!
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Frage:
Wem gehört Ihr Leben, Ihre Zeit, Ihr Sinnen und Trachten?
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Tipp: Lassen wir doch Gott den Herrn über unser Leben sein! In Johannes 10,28 sagt Jesus: "Ich gebe ihnen (meinen Schafen, die mir nachfolgen) das ewige Leben." Welche Verheißung! Gott macht uns Mut: Unseren irdischen Leib mit seinen Gebrechen und Schwachheiten, mit seinen beschwerlichen Alterserscheinungen werden wir in der Herrlichkeit eintauschen mit einem neuen, wunderbaren Körper, der nicht mehr der Erdennot und dem Tod unterworfen sein wird. Lasst uns Gott anbeten! |
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Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsere Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.
1. Korinther 15,3-5
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Du bist vom Grabe auferstanden,
nachdem du lagst in Todesbanden.
Der Welt hast du das Heil gebracht
und uns zu deinem Volk gemacht.
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Frage:
Lebt Jesus auch in unseren Herzen?
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Tipp: Wer noch keine Beziehung zu Jesus hat, der ist geistlich tot. Aber Jesus ist gekommen, damit wir Leben und volle Genüge haben. (Johannes 10,10) Bitten Sie Jesus mit aufrichtiger Gesinnung, Ihr Leben, das Sie ohne Gott geführt haben, zu heilen, Ihre Sünden zu vergeben und Sie als sein Eigentum anzunehmen. Ein solches aufrichtiges Gebet wird der Herr erhören. Er wird Ihnen ewiges Leben schenken und er wird in Zukunft Ihr Leben recht führen. |
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Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln. Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden.
1. Korinther 15,6-8
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Erstanden bist du, Herr, vom dunklen Grab,
und ich, dein Jünger, bin beglückt, ich hab`
im Auferstandenen den wahren Neubeginn.
Ja, das ist Herrlichkeit, so macht das Leben Sinn!
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Frage:
Brauchen wir noch mehr geschichtliche Fakten oder sind wir bereit, diesem Jesus voll und ganz zu vertrauen?
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Tipp: Paulus konnte sich sogar auf noch lebende Zeugen berufen, die zu dieser Schar der Fünfhundert gehörten, die den auferstandenen Jesus mit eigenen Augen gesehen hatten. Später zeigte sich Jesus dem Paulus auch noch auf dem Weg nach Damaskus. Wenn Sie jetzt bereit sind, an diesen Jesus, den Sohn Gottes, als Ihren persönlichen Erlöser zu glauben und ihm zu dienen, wird er sich Ihnen ganz persönlich zu erkennen geben! |
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Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln.
1. Korinther 15,6+7
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Was haben sie einst wohl gemeint,
als Jesus, da sie all` vereint,
leibhaft in ihre Mitte kam
und ihnen ihre Trauer nahm?
Sie sahen froh den auferstandnen Herrn,
der wieder nah war - nicht mehr todesfern!
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Frage:
Wie viele Zeugnisse mehr noch wollen die Leute vom auferstandenen Herrn Jesus sehen, bis sie endlich an ihn glauben?
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Tipp: Jesus sagte zu Thomas: "Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!" (Johannes 20,29) Ich denke, die mehr als fünfhundert Brüder sowie auch Jakobus und alle andern Apostel waren überglücklich und zuerst wohl sprachlos, als Jesus in ihre Mitte getreten war. Wenn Sie ab heute Ihr Leben Jesus anvertrauen, dann wird er sich Ihnen ganz persönlich auf der geistlichen Ebene zeigen und zu erkennen geben. |
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Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden. Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.
1. Korinther 15,8-10
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Sogar den schlimmsten Sünder nimmt ER an,
wenn der sich beugt und glauben kann.
Dem zeigt als Retter Jesus sich,
vergibt die Schuld ihm gnädiglich.
Ein neues Leben, Gott zur Ehr` -
was will der einst Verworfene denn mehr!
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Frage:
Können Sie auch wie Paulus die Gnade Gottes rühmen, weil Sie diese persönlich erfahren haben?
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Tipp: Paulus war ja früher ein gefürchteter Verfolger der Gemeinde Gottes. Als Jesus ihm aber auf dem Weg nach Damaskus erschien, kehrte sich Paulus zu Jesus hin und wurde ein neuer Mensch. Ja, es gibt Hoffnung für jeden Menschen, der den sündigen Weg verlässt und an Jesus glaubt, um in Zukunft ihm zu dienen. Machen wir es wie Paulus! |
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Als Erstes hebe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsere Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.
1. Korinther 15,3-5
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Fürwahr, der Heiland ist am Kreuz gestorben!
Für dich und mich, für alle Sünder dieser Welt.
Er hat Rettung uns dadurch erworben.
Wer an ihn glaubt, der ist von Gott erwählt.
Fürwahr, der Herr ist wirklich auferstanden!
Petrus sah ihn und er hat es uns bezeugt.
Die Jünger sahn ihn auch befreit von Todesbanden.
Gepriesen sei der Herr! Wohl dem, der sich vor Jesus beugt!
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Frage:
Was haben Petrus, die Jünger und Paulus nach der Auferstehung Jesu gemacht, was für uns heutige Christen auch grundlegend wichtig ist?
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Tipp: Sie haben Jesu stellvertetendes Kreuzesleiden und seine wahrhaftige Auferstehung bezeugt, wie sie es selbst gesehen und erlebt haben. Wenn wir heute Jesu frei machende Kraft erfahren haben, wenn wir Jesu Vergebung erfahren durften, als wir uns bekehrten, dann sollen wir auch nach Möglichkeiten suchen, anderen Menschen von diesem wunderbaren Jesus zu erzählen. |
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Doch es verhält sich ja ganz anders: Christus ist von den Toten auferstanden! Er ist der Erste, den Gott auferweckt hat, und seine Auferstehung gibt uns die Gewähr, dass auch die, die im Glauben an ihn gestorben sind, auferstehen werden. (Neue Genfer Übersetzung)
1. Korinther 15,20
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Unsre Grabesruhe wird nicht ewig währen -
Gott hat für uns ja einen bessren Plan!
Wenn wir einst Posaunenklänge hören,
ziehn wir voll Freude himmelan.
Mit dem neuen Leib bekleidet,
frei von Krankheit, Last und Leid,
Gottes Engelschar uns dann zum Himmel leitet,
wo wir den Herrn anbeten in seiner Heiligkeit.
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Frage:
Leben Sie im Glauben an diesen Erlöser, unseren Herrn Jesus Christus?
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Tipp: Wir dürfen sicher sein: Wer hier auf dieser Erde kompromisslos und von ganzem Herzen an Jesus Christus als seinen Erlöser geglaubt und für ihn gelebt hat, den wird Gott durch seine Macht auch auferwecken zum ewigen Leben - so steht es geschrieben! Halleluja! |
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Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
1. Korinther 15.20
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Jesus lebt, mit Ihm auch ich,
darauf nur verlass ich mich!
Einst wird ich ganz bei Ihm sein,
darauf darf ich mich schon freun!
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Frage:
Wir glauben, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist und wir in Ewigkeit mit Ihm leben dürfen. Ist dies deine lebendige Hoffnung?
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Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
1. Kor. 15,42
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Geburt, Lebenslauf und Vergehen ist der irdische Werdegang.
Doch unsere befristete Existenz soll werden zu einem Zugang,
der es uns durch Gottes Gnade ermöglicht, ewiglich zu leben
im Himmel. Weder Krankheit noch Tod wird es dann mehr geben!
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Frage:
Bewirkt diese Tatsache der Vergänglichkeit in Dir Traurigkeit oder eher hoffnungsvoller Aufblick auf Gottes neue Welt?
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Tipp: Das Lesen des Textzusammenhangs in 1. Kor. 15 gibt Dir vielleicht noch mehr Aufschluss. Es ist segensreich, darüber nachzudenken. Denn die Freude am Herrn ist unsere Stärke. ER hat jede Zeit im Griff! (Neh. 8,10) |
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Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.
1. Korinther 15,49
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Hier ist er in Angst gewesen,
dort aber wird er genesen,
in ewiger Freud und Wonne
leuchten wie die helle Sonne.
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Frage:
Welchen Zustand erlebst du in der Ewigkeit?
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Tipp: Größer kann der Kontrast im Leben eines wahren Christen gar nicht sein: vor dem Tod/der Entrückung leben wir in der gefallenen Welt, in der alles Weltliche der Vergänglichkeit unterliegt. Nach der Erdenzeit erwartet uns das unbeschreiblich Himmlische, das wir uns nicht vorstellen können. Geprägt ist die Erdenzeit von Schwachheit, Kleinglaube, Eigenliebe, Sündhaftigkeit sowie Pfeilen und Anfechtungen des Teufels. Unser Trost ist das Überwinden mit der Kraft unseres Herrn. Unvorstellbar ist es, dass die wahren Gotteskinder Jesus ähnlich sein werden. Alles Leid, alle Krankheit, Angst und der Tod werden nicht mehr sein. Dann werden wir mit einer nie dagewesenen Liebe lieben, wie wir es nie für möglich gehalten haben. Und wir werden ungetrübt die himmlische Seligkeit und himmlische Ruhe erleben. |
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Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
1. Korinther 15,51-52
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Ganz plötzlich wirst Du kommen
zu holen Deine Frommen
sehr schnell wird es geschehen
dann werden wir Dich sehen.
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Frage:
Sind Sie bereit für die Entrückung?
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Tipp: Heute Abend beginnt das 2-tägige Posaunenfest Rosch Haschanah, dem Fest wo wegen dem Neumond „niemand Tag noch Stunde“ kennt (Matth. 25,13) und bei welchem laut dem heutigen Bibelvers beim 100ten und `letzten`, langanhaltenden Schofarstoß „Tekiah-Gadolah“ die Entrückung stattfinden müsste. Ob es dieses Jahr sein wird, wissen wir nicht, aber den Zeichen nach zu urteilen kann es jedenfalls nicht mehr lange dauern. Egal wann Jesus auch immer kommen wird: Lasst uns bereit sein, die Sünde ablegen, Buße tun wo es nötig ist, uns Jesus ganz weihen und Jesus herbeisehnen: „Komm, Herr Jesus!“ |
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Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden
1. Korinther 15,51
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Herr Jesus sehnlichst unser Ruf erschallt
erhöre uns doch Herr und komme bald!
Wir hoffen nur auf Dich allein
und wollen für immer bei Dir sein
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Frage:
Kennen Sie dieses `Geheimnis` – und weckt dies ihre Sehnsucht bei Jesus Christus sein zu dürfen?
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Tipp: Wenn schon die meisten Menschen die aktuellen Geschehnisse in der Welt nicht recht zuordnen können, wieviel weniger erkennen Weltmenschen dieses `Geheimnis`! In 1. Kor. 2,10 heißt es über Gotteskinder: `Uns aber hat es Gott geoffenbart durch Seinen Geist`. Wie herrlich, zumal es in Amos 3,7 heißt: `GOTT tut nichts, ohne dass er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart hat.` Haben wir nicht einen ganz wunderbaren Gott, der uns Geheimnisse offenbart!!! Lasst uns fleißig in Gottes Wort forschen um weitere geistliche Schätze und `Geheimnisse` darin zu finden – und uns darauf freuen endlich bald bei Jesu Christus, welcher `DAS WORT` ist (Joh. 1,1+14), zu sein!!! |
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Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
1. Korinther 15,56
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Schaut auf den, der uns den Sieg gebracht
und am Kreuze ausrief: Es ist vollbracht.
Der, der unsere Sünden vergibt.
Er, der uns täglich liebt.
Er, dessen Wege sind gerade.
Er, der uns schenkt seine große Gnade.
Er, der das Zentrum der Menschheitsgeschichte ist.
Er, ohne den du verloren bist.
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Frage:
Was bedeutet für dich der Stachel des Todes?
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Tipp: Die Sünde ist der Stachel des Todes. Viele Menschen ignorieren diese Tatsache, indem sie sich mit irdischen Dingen ablenken. Sie suchen Vergnügungen und Ersatzbefriedigung, aber sie können dem sicheren Tod, der unweigerlich auf die Sünde folgt, nicht entfliehen. Erst durch das Erlösungswerk Jesu Christi am Kreuz von Golgatha wurde der Tod besiegt. Aber das hilft einem Menschen nicht, wenn er nicht Jesus Christus als seinen Erlöser dankbar in seinem Leben aufnimmt und an ihn glaubt. Jesus Christus hat unschuldig am Kreuz gelitten und durch seine Auferstehung den Stachel des Todes, die Sünde besiegt. Damit wird er zu unserem Schicksal. Ich lobe und preise ihn für sein für mich vergossenes Blut und danke ihm allezeit. |
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