Tagesleitzettel

die tägliche Bibellese / Kurzandacht

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 23.04.2024

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Wir haben den Geist aus Gott empfangen

Wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist.

1. Kor. 2,12

Es gibt so viele Dinge im Leben,
die unseren Wohlstand heben.
Jedoch das Wertvollste im Leben
wird uns einfach so gegeben!
Was wir uns nicht kaufen können,
das kann uns nur unser Schöpfer gönnen.
Als Größtes gibt ER all denen Befreiung,
die SEINE Gnade annehmen zur Rettung!

Frage: Fallen Dir Beispiele ein, was wir uns nicht kaufen können und uns die Welt nicht geben kann?

Wie wunderbar: Jesus Christus schenkt in Wahrheit erfülltes Leben, jetzt und über den Tod hinaus. Das kann uns die Welt natürlich nicht geben! Der Heilige Geist macht Gotteskinder auf das aufmerksam, was Gott ihnen schenkt: Liebe, Freude, und vieles mehr, welches im Glauben wirksam wird! (Gal.5,16-26)

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' Ermahnung in der Nachfolge '

- 2. Mose (Exodus) -

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2. Mose (Exodus) 1,11

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Die Ägypter bedrückten das Volk Israel und zwangen sie zur Fronarbeit. Auch Satan bedrückt die Menschen . Wohl denen, die bei Jesus Befreiung erleben!

Man setzte Fronvögte ein über sie (die Israeliten), die sie mit Zwangsarbeit bedrücken sollten. Und sie bauten dem Pharao die Städte Pitom und Ramses als Vorratsstädte.

2. Mose (Exodus) 1,11

Die Last war drückend, und die Not war groß,
gar hart der Israeliten bittres Los:
Zu schwerer Arbeit zwang der Pharao sie,
und Ruhepausen ließ er ihnen nie.
So ist auch jeder Mensch geplagt,
der sich nicht aus Sündenfängen wagt.
Ruf Jesus an, klag ihm die Not!
Er holt dich herein ins Rettungsboot.

Frage: Möchten Sie gerne frei sein von der Last und der Gebundenheit der Sünde? Tun Sie jetzt Schritte des Glaubens! Der Weg zur Freiheit in Jesus, Gottes Sohn, ist Ihnen nahe!

Tipp: Als Paulus und sein Freund Silas in Philippi um ihres Glaubens willen im Gefängnis saßen, wurde das Gefängnis in der Nacht durch ein Erdbeben erschüttert. Der Gefängnisaufseher meinte, die Gefangenen seien geflohen, und er wollte sich das Leben nehmen. Paulus aber konnte ihn davon abhalten und verkündigte ihm das Evangelium. Der Mann fragte nach der Predigt: Was muss ich tun, dass ich gerettet werde? Paulus antwortete ihm: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! - Auch Sie sollten diesen Rat des Paulus jetzt befolgen. DAS ist Ihre Rettung!


2. Mose 1,17

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Wir müssen Gott mehr gehorchen als den Menschen!

Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, was ihnen der König von Ägypten befohlen hatte, sondern sie ließen die Knaben leben.

2. Mose 1,17

Lasst uns Gott die Ehre geben,
Ihn fürchten und für Ihn leben,
nicht sünd‘gen Befehlen folgsam sein
sondern Gott treu dienen ganz allein!

Frage: Hätten Sie den Befehl des Königs befolgt (womöglich mit Blick auf Römer 13 `Unterordnung unter die Obrigkeit` bei Missachtung von Apg. 5,29 `man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen`)?

Tipp: Interessant ist, was Gott nach dem `Ungehorsam der Obrigkeit gegenüber` zugunsten Neugeborener tat: Gerade deswegen segnete Gott sie (Vers 21)! Heute soll es sogar Ungeborenen ans Leben gehen und Schwangere geimpft werden, obwohl die Fehlgeburtenrate dadurch bekanntlich steigt. Politiker wie Scholz sprechen offen von `Versuchskaninchen` bei Geimpften – und ich wies bereits auf eine Tote und 2 gesundheitlich ruinierte Menschen alleine nur in meinem persönlichen Umfeld durch Impfung hin - und die Langzeitfolgen kommen ja erst noch! Macht sich nicht jeder der diese menschenverachtende Corona-Politik direkt oder indirekt mitträgt schuldig? Lasst uns von den Hebammen lernen und es ihnen, wo nötig, gleichtun – Gottes Segen wird uns dann gewiss sein!


2. Mose 1,22

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Verstockte Herzen machen hochmütig und grausam!

Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werft in den Nil, aber alle Töchter lasst leben.

2. Mose 1,22

Mein Herz niemals verstocken,
mich niemals lassen locken
von Satans falschen Bildern,
die einen nur verwildern.
Offen sein für Gottes Willen,
sie tun draußen und im Stillen!

Frage: Verhärten wir Gott gegenüber unsere Herzen oder sind wir offen für Sein Wort?

Tipp: Wer sein Herz gegen Gott verstockt, der sinkt immer tiefer in Sünde und Schuld und dessen Gewissen stumpft solange ab, bis es vollends zum Erliegen kommt. Dann wird man grausam selbst gegen die Wehrlosesten der Gesellschaft. Das beweist das Verhalten des Pharaos genauso wie später auch das Verhalten von König Herodes, der aus Angst um seine Position kleine Jungen im Alter von zwei Jahren und darunter ermorden ließ.


2. Mose 6,30

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Unser Glaube ist oft ganz klein, Gottes aber ganz gross und allmächtig!

Und er antwortete vor dem HERRN: Siehe, ich bin ungeschickt zum Reden; wie wird denn der Pharao auf mich hören?

2. Mose 6,30

Jesus will mich senden,
für Sein Reich verwenden!
Doch ich sag schnell: `Ach,
ich bin doch so schwach!`
Drum zeige mir doch dann,
dass ich aus mir selbst nichts kann,
Du aber, was ich brauch schenkst:
Du gabst mir alles schon längst!

Frage: Sehen wir ausschließlich auf unser Unvermögen oder vertrauen wir auf Gottes Allmacht?

Tipp: Wenn Gott uns einen Auftrag gibt, dann haben wir oft genug Zweifel daran, ob wir dafür geeignet sind: Das ging Mose genauso und auch über die anderen großen Männer in der biblischen Geschichte wird berichtet, dass sie daran zweifelten, ihren Auftrag ausführen zu können. Aber keine Angst: Wenn Gott uns einen Auftrag gibt, dann schenkt Er uns auch alle notwendigen Ressourcen die wir dafür brauchen!


2, Mose 7,1

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Jesus bezeugen!

Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich dem Pharao zum Gott gesetzt, und dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein.

2, Mose 7,1

An Christi Statt sollen wir hier reden und wandeln
und unter der Leitung des Heiligen Geistes handeln.
Lasst uns darin ganz treu sein und uns vor Gott beugen,
und den Menschen Gottes heiliges Wort bezeugen!

Frage: Sind wir treue Zeugen Jesu?

Tipp: Die Bibel ist voller Parallelen, zumal Gott ein Gott der totalen Ordnung ist (1. Kor. 14,33). Dass Mose zu einem Art „Gott“ für einen Herrscher erhoben wird und einen eigenen Propheten erhält ist bereits bemerkenswert. Es erinnert aber auch an eine Person, welche unbedingt „Gott“ sein wollte: Satan (Jesaja 14,13-14). Auch dieser wird als Antichrist kurzzeitig wie ein „Gott“ für die Mächtigen der Welt auftreten und seinen eigenen (falschen) Propheten haben (Off. 13 + 19,20). Es geht aber noch weiter: Analog zu Mose und Aaron lesen wir von 2 Zeugen in Off. 11 (Heiliger Geist + Gemeinde), wobei der Heilige Geist tatsächlich Gott ist und die Gemeinde in der Tat dessen "Prophet"! Wie Aaron reden sollte was Mose ihm auftrug, so sollen wir auch reden was der Heilige Geist uns aufträgt und dessen „Propheten“ sein! Lasst uns somit unter der Leitung und „Wort-Vorgabe“ des Heiligen Geistes und somit als Botschafter an Christi Statt (2. Kor. 5,20) wirken!


2. Mose 7,3

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Ein verhärtetes Herz führt zu einem Brett vor dem Kopf!

Aber ich will Pharaos Herz verhärten, daß ich meiner Zeichen und Wunder viel tue in Ägyptenland.

2. Mose 7,3

Verhärten will ich nicht
mein zitternd` Herz,
schenkt Gott doch Licht,
befreit von Schmerz!

Frage: Ist Dir bewusst, dass Gott stärker ist als alle sichtbaren und unsichtbaren Mächte?

Tipp: Gott nutzt auch verhärtete Herzen, um Seine Macht zu demonstrieren. Selbst der Pharao, der einst mächtigste Mann der damals bekannten Welt, musste am Ende erleben, dass niemand Gott gewachsen ist, ganz gleich, wie mächtig man selbst ist und das Land, über das man herrscht.


2. Mose 7,20

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Wenn Gott Plagen schickt oder zulässt, dann deshalb, um uns zu warnen!

Mose und Aaron taten, wie ihnen der HERR geboten hatte. Da hob er den Stab und schlug ins Wasser, das im Nil war, vor dem Pharao und seinen Großen. Und alles Wasser im Strom wurde in Blut verwandelt.

2. Mose 7,20

Herr Jesus Christus: Lass uns verstehen,
wenn uns befällt so manche Plage:
Lass uns dann stets erkennen und sehen,
was falsch ist in unserer Lebenslage.

Frage: Lenken uns Gottes Gerichte zur Umkehr? Oder bleiben wir wie der Pharao hartherzig?

Tipp: Wenn wir böse Tage erleben, dann sollen wir im ernstlichen Gebet fragen, wo und wie Gott uns verändern möchte. Das kann eine Veränderung unseres Denkens sein oder eine berufliche Veränderung. Trauer um einen geliebten Menschen der verstorben ist kann unseren Blick auf das wirklich Wichtige lenken: auf unser Leben und den Blick auf die Ewigkeit!


2. Mose (Exodus) 8,11

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Wehe uns, wenn wir die Warnungen Gottes missachten!

Als aber der Pharao merkte, dass er Luft gekriegt hatte, verhärtete er sein Herz und hörte nicht auf sie, wie der Herr gesagt hatte.

2. Mose (Exodus) 8,11

Wenn du die Stimme Gottes abgelehnt,
ihn meidest, während er sich sehnt,
mit dir Gemeinschaft täglich pflegen will,
dann schlitterst du vorbei an deines Lebens Ziel.

Frage: Spielen wir mit dem Erbarmen und der Gnade Gottes?

Tipp: Gott ist ein heiliger Gott! Seine Liebe ist grenzenlos. Diese Liebe will er Ihnen jetzt vollumfänglich schenken. Aber er erwartet von Ihnen Ihre völlige Hingabe. Gott macht keine halben Sachen. Und nur ganze Hingabe an den Herrn macht Sie persönlich glücklich für Zeit und Ewigkeit!


2. Mose 8,15

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Wehe uns, wenn wir verstockte Herzen haben!

Da sprachen die Zauberer zum Pharao: Das ist der Finger Gottes! Aber das Herz des Pharao war verstockt, sodass er nicht auf sie hörte, wie der HERR es gesagt hatte.

2. Mose 8,15

Lasst uns Gott gehorsam sein,
für Ihn leben treu und fein,
Gott dienen mit unseren Gaben
und nicht verstockte Herzen haben

Frage: An was erinnert uns eine gottlose, hochmütige Obrigkeit, die sich nichts sagen lässt und ihr eigenes Land zunehmend zugrunde richtet?

Tipp: Vielfach lesen wir in der Bibel, dass Gottes Gericht bzw. `Great Reset` bei einem vollen Sündenmaß kam. So auch in Ägypten, wobei u. A. Ernte, viele Menschen und am Ende das Heer vernichtet wurden! Zu beachten ist, dass es anfangs heißt: `der Pharao verstockte sein Herz` – aber ab der 6ten Plage dann: `der HERR verstockte das Herz des Pharaos`. Anders ist auch heute manches, was die Elite plant und tut, nicht zu erklären. Dabei ist aber zu bedenken, dass Gottes heiliger Name schon so viele Jahre verlästert wurde und viele Christen fragten, wie lange sich Gott das noch bieten lässt! Galater 6,7 sagt: `Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.` Lasst uns Gott fürchten und Seinem Wort stets gehorsam sein!


2. Mose (Exodus) 9,6

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Gott lässt sein Volk nicht im Stich. Er bewahrt die Seinen.

Und der Herr tat es am andern Morgen; da starb alles Vieh der Ägypter, aber von dem Vieh der Israeliten starb nicht eins.

2. Mose (Exodus) 9,6

Wer Gott vertraut, der wird bewahrt.
Der Herr verlässt uns nicht.
Wer kindlich gläubig auf ihn harrt,
sieht in der Nacht das Licht.

Frage: Fragen Sie sich manchmal, wie man heute noch Wunder Gottes erleben kann?

Tipp: Vertrauen Sie Ihr Leben dem Sohn Gottes, dem Herrn Jesus Christus, an. Sie werden schon von Beginn an erleben, wie Jesus Wunder wirkt. Er wird Ihnen durch den Heiligen Geist die innere Sicherheit geben, dass Sie ein Gotteskind sind. Welch ein Wunder! Und viele andere werden noch folgen!


2. Mose 9,34

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Wer sein Herz wie der Pharao verstockt, wird eines Tages vor Gottes verschlossener Tür stehen!

Als aber der Pharao sah, dass der Regen, der Hagel und der Donner nachließen, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Knechte.

2. Mose 9,34

Von der Sünde schön angelockt
hat so mancher sein Herz verstockt.
Doch der Lohn ist der zweite Tod
in ewiger Verdammnis-Not!

Frage: Verstockst und verschließt Du Dein Herz - oder öffnest Du Dich für Gottes Botschaften?

Tipp: Nur wer die Erziehung Gottes annimmt, kann sich von Gott verändern lassen!


2. Mose (Exodus) 10,11

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Hier sehen wir, wie Pharao nur eine halbe Sache für den Gott Israels machen wollte, aber das half ihm nichts. Die achte Plage suchte Ägypten heim.

Nein, nur ihr Männer zieht hin und dient dem Herrn! Denn das ist es doch, was ihr begehrt habt. Und man stieß sie hinaus vom Pharao.

2. Mose (Exodus) 10,11

Sieh, Gott will keine halben Sachen,
er macht euch ganz von Sünden frei!
Doch jene, die Halbheiten machen,
sind nicht bei seinem Volk dabei.
Drum prüf dich, mein es ernst, gib Gott die Ehr`!
Der Herr ist mächtig und er liebt dich sehr.

Frage: Darf der Herr über unser ganzes Leben verfügen oder gibt es gewisse Bereiche in unserem Leben, die wir ihm vorenthalten?

Tipp: ER weiß am besten, was gut für uns ist. Er kennt die Gefahren, die auf uns lauern, darum will er uns ganz haben. Übergib ihm dein ganzes Leben und er wird dich mit seiner Liebe überraschen!


2. Mose (Exodus) 11,4+5

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Gott kündigt hier das Gericht über Ägyptenland an. Wer die Warnungen Gottes missachtet, der wird einst gerichtet.

Mose sprach: So spricht der Herr: Um Mitternacht will ich durch Ägyptenland gehen, und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, vom ersten Sohn des Pharao an, der auf seinem Thron sitzt, bis zum ersten Sohn der Magd, die hinter der Mühle hockt, und alle Erstgeburt unter dem Vieh.

2. Mose (Exodus) 11,4+5

Wie damals warnt Gott diese Welt.
Wohl dem, der sich zu Jesus stellt!
Wer Buße tut und zu Gott fleht,
der ist`s, der einst im Himmel steht.

Frage: Sind Sie dem Ruf zur Umkehr zu Gott (Bekehrung) schon gefolgt oder schieben Sie diesen Entschluss noch auf die lange Bank?

Tipp: In Psalm 95,7/8 lesen wir: "Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören wolltet: Verstocket euer Herz nicht!" Jesus Christus hat uns verlorenen Menschen die Möglichkeit geschaffen, durch den Glauben an ihn dem kommenden Weltgericht zu entgehen. Rufen Sie heute noch den Namen des Retters Jesus an! Bekennen Sie all Ihre Sünden und dienen Sie in Zukunft dem liebenden Heiland! Wer diesen Schritt mit aufrichtigem Herzen tut, der ist für Zeit und Ewigkeit gerettet.


2. Mose 11,9

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Gottes Macht ist unüberwindlich!

Der HERR aber hatte zu Mose gesagt: Der Pharao wird nicht auf euch hören, damit meine Wunder zahlreich werden im Land Ägypten.

2. Mose 11,9

Du bist allmächtig und stark:
Dein Wort geht bis in das Mark!
Nichts und niemand kann Dich hindern,
niemand Deine Macht je mindern!
Dafür gilt mein ganzes Lob Dir:
Nimm meinen herzlichen Dank von mir!

Frage: Ist Dir bewusst, dass Gott allmächtig ist und Ihn niemand hindern kann Seine Pläne auszuführen - selbst nicht der Teufel mit all seinen dämonischen Heeren?

Tipp: Gott hat alle Macht: Deshalb ist Er fähig, auch die Gottlosen zu benutzen, um Seine Allmacht zu zeigen.


2. Mose (Exodus) 12,13

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Wie beim Volk Israel das Lammesblut sie vor dem Gericht bewahrte, so bewahrt uns das heilige Blut Jesu vor dem Jüngsten Gericht.

Dann aber soll das Blut euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid: Wo ich das Blut sehe, will ich an euch vorübergehen und die Plage soll euch nicht widerfahren, die das Verderben bringt, wenn ich Ägyptenland schlage.

2. Mose (Exodus) 12,13

"Herr, mein Heiland, dein kostbares, heiliges Blut,
es bewahrt mich vor Tod und Gericht.
Du, mein Retter, du machtest am Kreuz alles gut!"
Gott vergibt mir - und richtet mich nicht.

Frage: Haben Sie im übertragenen Sinn auch das Erlösungsblut von Jesus Christus über Ihr Leben gestellt, dass Gott Sie verschont vor dem Jüngsten Gericht?

Tipp: Nur der Glaube an Jesu Leiden und Sterben am Kreuz von Golgatha kann uns retten. Gott macht kein Ansehen der Person. Beim Auszug aus Ägypten starb auch der erstgeborene Sohn des Pharao. Jeder Mensch, der nicht an das vergossene heilige Blut Jesu glaubt, und jeder, der ihm nicht leben und dienen will, wird von Gott gerichtet werden.


2. Mose (Exodus) 14,14

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Überlassen wir den Kampf mit dem Feind unserem Gott. Er ist mächtig im Streit. Er ist immer Sieger. Der Feind ist überwunden.

Der Herr wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.

2. Mose (Exodus) 14,14

Lass nur Jesus für dich streiten
an jedem Tag, den er dir schenkt.
Er siegt ja über Tod und Zeiten,
er ist es, der das Weltall lenkt.

Frage: Wer streitet jetzt für uns - Gott oder Jesus?

Tipp: In Johannes 10,30 sagt Jesus: "Ich und der Vater sind eins." Oder in 2. Korinther 5,19 lesen wir: "Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung." Also: Gott, der Vater, und sein Sohn, Jesus Christus, streiten gemeinsam für uns. Wir dürfen uns getrost bei ihnen verbergen. Welch eine Gnade!


2. Mose (Exodus) 14,14

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Die Bibel ist ein Hammer, der Felsen  zerschmeisst und Jesus ist ein Held, der für seine Diener kämpft.

Der Herr wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.

2. Mose (Exodus) 14,14

Für mich soll nur Jesus streiten,
denn ihm kann gar nichts entgleiten.
Er kämpft mit meiner Sündenpein
und er wird immer Sieger sein.

Frage: Müssen wir denn überhaupt gar nichts mehr tun?

Tipp: Psalm 97, 10 lehrt uns. Die ihr den Herrn liebet, hasset das Arge! Der Herr bewahrt die Seelen seiner Heiligen; aus der Hand der Gottlosen wird er sie erretten. Wir sollen das Arge hassen. (das Böse verabscheuen) Wenn wir uns ganz auf die Seite Gottes stellen, wird er für uns streiten. Alle Finsternismächte müssen von uns weichen, denn Jesus ist immer Sieger.


2. Mose (Exodus) 14,14

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Lasst getrost Gott den Krieg führen. Nichts kommt seiner Macht gleich.

Der Herr wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.

2. Mose (Exodus) 14,14

Setz die Hoffnung nicht auf Menschen
und Begebenheiten,
sondern nur auf Gottes Hilfe,
er wird für dich streiten.
Mit seiner Hilfe kann alles geschehen,
was du nie gedacht hast oder gesehen.

Frage: Wie setzten wir diesen Ratschlag aus dem Tagesreim praktisch um?

Tipp: Lesen wir die Bücher Mose eins und zwei durch. Hier sehen wir wie Gott seine Diener, die Patriarchen und sein Volk Israel wunderbar geführt und gesegnet hat. Selbst wenn eine grosse Uebermacht der Feinde sie bedrohte, half der Herr ihnen immer wieder wunderbar heraus. Jammern und Klagen hilft nichts. Aber wer dem Herrn vertraut, den lässt er Wunder sehn.


2. Mose 14,14

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Stille sein!

Der HERR wird für euch kämpfen, und ihr sollt still sein!

2. Mose 14,14

Lass du mich stille werden, mein Herr und Gott,
nur deine Stimme hören in Glück und Not.
Bring alles eigne Wollen in mir zur Ruh,
und meines Lebens Fragen entscheide du.

Frage: Können wir das `Stille sein` aushalten, wenn dies Gottes Wille in der aktuellen Situation ist?

Tipp: Menschen sind unterschiedlich. Manch einer möchte Probleme gleich anpacken. Untätig sein und einfach äußerlich nichts zu tun oder zu antworten ist für ihn geradezu unerträglich. Aber es gibt Situationen wo Gebet gefragt ist - nicht aber (in eigener Kraft) Handeln, nur damit irgendwas getan wurde. Dies kann auch das Antworten betreffen. Beachtenswert ist was Jesus Christus tat, als der Hohepriester ihn zur Rede stellte. In Markus 14,61 heißt es: `Er aber schwieg und antwortete nichts.` Auch dem Statthalter gegenüber schwieg Jesus: `Und er antwortete ihm auch nicht auf ein einziges Wort` (Matth. 27,14). Lasst uns nach Gottes Wegen fragen, dazu demütig `Ja Vater` sagen (Lukas 22,42) und entsprechend handeln - auch wenn es z.B. zu Schweigen bedeutet!


2. Mose (Exodus) 14,13 + 14

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Vor dem Durchzug des Volkes Israel durchs Rote Meer wies Mose das verängstigte Volk auf Gottes Macht hin.

Da sprach Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu,was für ein Heil der Herr heute an euch tun wird. Denn wie ihr die Ägypter heute seht, werdet ihr sie niemals wiedersehen. Der Herr wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.

2. Mose (Exodus) 14,13 + 14

Türmt sich vor dir ein Meer auch auf,
ein Berg gepeitschter Wellen,
bist du im Schiff, denkst obendrauf,
es könnte gar zerschellen.
Doch fürcht dich nicht! Es lebt der Herr,
er meistert die Gefahren,
er ist allmächtig. Zag nicht mehr!
Er wird dich treu bewahren.

Frage: Tut Gott heute noch Wunder wie zu Moses Zeiten?

Tipp: Jawohl! Vor dem Durchzug durchs Rote Meer schrien die verängstigten Israeliten zu Gott. Hinter ihnen standen Pharaos Soldaten. Aber Gott ist immer noch größer. Er stritt für sein Volk, und Israel ging trockenen Fußes durchs geteilte Meer. Millionen von Christen in der heutigen Zeit können bestätigen, dass Gott heute noch hilft und rettet, wenn man ernstlich zu ihm betet.


2. Mose (Exodus) 15,1

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Mose und das Volk Israel sangen dem Herrn ein Loblied für seine Durchhilfe.

Damals sangen Mose und die Israeliten dies Lied dem Herrn und sprachen: Ich will dem Herrn singen denn er hat eine herrliche Tat getan; Ross und Mann hat er ins Meer gestürzt.

2. Mose (Exodus) 15,1

Ich will dem Herrn singen,
denn Herrliches hat er getan.
Nur Gott kann, was er will, vollbringen,
drum ihn allein nur betet an!

Frage: Ist unser Lob für Gott vielleicht auch ein Bekenntnis?

Tipp: Ja das ist es! Indem wir Gott loben, ihm unsere Bewunderung und Dankbarkeit aussprechen, geben wir auch zu verstehen, dass er unsere höchste Autorität ist, dass wir an ihn glauben und ihm danken. Jesus sagte einst: Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Ich denke, wenn wir Gott loben, wird Jesus auch voll Liebe auf uns schauen, bis wir einst vor ihm stehen in der Herrlichkeit.


2. Mose (Exodus) 16,13+14

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Gott gab seinem Volk in der Wüste Himmelsbrot. Wie oft wandern wir in der Wüste des Lebens -  und Gott versorgt uns mit Himmelsbrot!

Am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager. Und am Morgen lag Tau rings um das Lager. Und als der Tau weg war, siehe, da lag`s in der Wüste rund und klein wie Reif auf der Erde.

2. Mose (Exodus) 16,13+14

Wenn wir durch öde Täler wandern,
sieh`nur: Von einem Tag zum andern
versorgt der Herr die Seinen all
mit Himmelsbrot - rühmt laut mit Schall!
Der Herr ist treu, lässt von uns nicht,
er ist der Gläubgen Zuversicht.

Frage: Essen wir auch dankbar von der angebotenen Speise, die uns Gott jeden Tag schenkt?

Tipp: Wir brauchen jeden Tag Nahrung für Leib und Seele. Lasst uns viel und reichlich im Wort Gottes schöpfen und dabei das Danken nicht vergessen!


2. Mose 16,19

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Man bezeugt seinen Glauben durch praktischen Gehorsam gegenüber Gott!

Und Mose sprach zu ihnen: Niemand lasse etwas übrig bis morgen.

2. Mose 16,19

Gott ganz zu vertrauen,
Seinen Segen zu schauen,
auf Seinen Wegen gehen
auch ohne Ihn zu verstehen:
Wer kann schon Furcht schüren,
wird Gott doch herrlich führen!

Frage: Vertrauen wir Gott oder bauen wir auf selbstgemachte `Sicherheiten`?

Tipp: Der obige Bibelvers verlangt großes Vertrauen in Gott: Schließlich geht es hier um die tagtägliche Versorgung. Wie groß dieses Vertrauen sein muss, zeigt auch der historische Hintergrund dieses Bibelverses: Die Hebräer waren damals zu Tausenden in der Wüste, in der es ja nicht besonders viel Nahrung und sehr wenig Wasser gibt. Aber auch in den Wüstenwanderungen, in den materiellen und seelischen Nöten dürfen und können wir Gott vollends vertrauen: Er wird uns niemals enttäuschen.


2. Mose 16,27 - 28

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Wer Gott liebt, hält Seine Gebote

Aber am siebenten Tage gingen etliche vom Volk hinaus, um zu sammeln, und fanden nichts. Da sprach der HERR zu Mose: Wie lange weigert ihr euch, meine Gebote und Weisungen zu halten?

2. Mose 16,27 - 28

Deine Gebote halten,
das Leben neu gestalten
nach Deinem heil`gen Wort
zu jeder Zeit, an jedem Ort:
Das will ich gerne eifrig tun
und auch nicht mehr eher ruhn,
bis dass ich alles hab getan,
sofort und nicht irgendwann.

Frage: Sind wir Gott wirklich gehorsam oder nicht?

Tipp: Wenn der Herr einen Befehl gibt, dann hat das einen tiefen Sinn. Verstoßen wir gegen Seine Befehle, dann hat das negative Auswirkungen. Das Wenigste, das uns passieren kann, ist verschwendete Zeit. Doch der Verstoß gegen Seine Gebote hat meistens noch schlimmere Konsequenzen.


2. Mose (Exodus) 17,11/12

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Treu sein im Gebet  -  da offenbart sich Gott!

Wenn Mose seine Hand emporhielt, siegte Israel; wenn er aber seine Hand niederliess, siegte Amalek. Aber die Hände Moses wurden schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, dass er sich darauf setze. Aaron aber und Hur stützten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging.

2. Mose (Exodus) 17,11/12

Halt ruhig an zu beten!
Ruf Gott an zu jeder Zeit!
Jesus Christ wird dich vertreten
droben in der Herrlichkeit.
Grosse Schlachten sind geschlagen,
ruft man Gottes Namen an.
Er befreit uns von den Plagen,
wenn man sich seiner Macht besann.

Frage: Stehen wir fürbittend ein für unsere Nächsten? Sind wir treu im Gebet für eine Welt, die Gott ablehnt, und sich über ihn lustig macht? Wir wollen uns gegenseitig stützen in diesem geistlichen Kampf, bis der Sieg Gottes offenbar wird.


2. Mose 17, 4

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Sich mit allen Sorgen und Nöten an Gott wenden: Das ist Glaube praktisch!

Mose schrie zum HERRN und sprach: Was soll ich mit dem Volk tun? Es fehlt nicht viel, sie werden mich noch steinigen.

2. Mose 17, 4

In Bedrängnis und Gefahr
dürfen wir es stets fassen:
Gottes Zusage ist wahr,
im Stich wird er uns nicht lassen!

Frage: Vertrauen wir Gott in allen Lebenslagen?

Tipp: Moses wandte sich bei Schwierigkeiten an Gott. Als das Volk einmal mehr bei Moses klagte, schrie Moses zu Gott, und natürlich half Gott. Wir dürfen uns auch vertrauensvoll bei all unseren Nöten an Gott wenden; auch uns wird Er helfen. Darauf können wir ganz fest bauen.


2. Mose 17,11

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Jesus hat alle Macht, deswegen ist das Gebet so wichtig!

Und wenn Mose seine Hand emporhielt, siegte Israel; wenn er aber seine Hand sinken ließ, siegte Amalek.

2. Mose 17,11

Ein Beter, der ist kostbar,
ist er auch ganz schwach und arm,
er tut doch große Dinge,
denn er bewegt Gottes Arm!
Ein Beter, der ist kostbar,
gehörst denn auch Du dazu?
Dann lenkst Du Weltgeschicke
in aller Still` und Ruh!
Und bist du dann dort droben,
nach der ganzen Erden Nacht,
wirst du verwundert schauen,
was dein Gebet all`s vollbracht!

Frage: Wieviel Zeit verbringen wir im Gebet? Wie würde es aussehen, wenn wir Mose nacheifern würden und gegen die teuflischen Machenschaften der Elite im Gebet beständig vor Gottes Thron stehen würden?

Tipp: Einer steht mit Sicherheit vor Gottes Thron: Satan, um Gotteskinder zu verklagen (Off. 12,10) – und das sogar `Tag und Nacht`!!! Wie ist es im Alltag: Wenn nur Einer einen Anspruch erhebt, sieht es doch gut für ihn aus. Wo sind also die Gotteskinder, die `Gegenhalten`? In Psalm 88,2 lesen wir: `HERR, Gott, mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir.` Lasst es uns auch so tun und Tag und Nacht zu Gott schreien und Gott um Hilfe und Bewahrung Seiner Gemeinde bitten, aber auch, dass noch viele Menschen zum Glauben kommen!


2. Mose (Exodus) 18,8

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

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Mose bezeugte seinem Schwiegervater die wunderbaren Taten Gottes. Bezeugen wir unseren Glauben auch?

Da erzählte Mose seinem Schwiegervater [Jethro] alles, was der Herr um Israels willen dem Pharao und den Ägyptern angetan hatte, und alle die Mühsal, die ihnen auf dem Wege begegnet war, und wie sie der Herr errettet hatte.

2. Mose (Exodus) 18,8

Seht Mose, wie er freudig jetzt
zu Jethro sich hinzugesetzt!
Er zeugt von Gottes großer Macht,
der Wunder sich hat ausgedacht,
wie er sein Volk vom Joch befreit
und auf dem Weg gab das Geleit.
Wir sollen auch solch` Zeugen sein,
Gottvater ehren - ihn allein!

Frage: Haben wir schon einmal jemandem unsere persönliche Geschichte erzählt, wie wir Jesus gefunden haben?

Tipp: Jeder, der an Gott glaubt, wie es die Heilige Schrift lehrt, der macht wunderbare Erfahrungen mit seinem Herrn. Schon allein das Erlebnis seiner eigenen Bekehrung ist das Schönste, das ein Mensch erleben darf, weil Jesus uns da zu einer neuen Kreatur macht, (2. Korinther 5,17) und weil wir zu dieser Stunde mit dem Geist Gottes versiegelt werden. (Epheser 1,13) Also haben wir unseren Mitmenschen etwas sehr Wichtiges zu erzählen. Tun wir es gerne! Tun wir es, um Gott die Ehre zu geben!


2. Mose (Exodus) 19,4

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Vergessen wir es nie, dass uns Gott so oft mit unseren Lasten getragen hat!

Ihr habt gesehen, was ich mit den Ägyptern getan habe und wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und euch zu mir gebracht.

2. Mose (Exodus) 19,4

Danke, Gott, für deine Treue,
für dein Tragen meiner Last.
Danke, dass du stets aufs Neue
so viel Gnade für mich hast.

Frage: Haben wir unsere Lasten bei Gott abgegeben?

Tipp: Viele Menschen hindert der Stolz, Gott anzurufen und ihn zu bitten, uns unsere Lasten abzunehmen. Dabei will er helfen und heben und tragen. Psalm 68,21 sagt: "Wir haben einen Gott, der da hilft, und den Herrn, der vom Tode errettet." Lasst uns auf diesen Adlersflügeln Gottes ausruhen!


2. Mose (Exodus) 19,4

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Gott ist ein liebevoller, gnädiger Vater, der die Seinen mit kräftigen Adlersflügelen über alle Not der Welt hindurchträgt.

Ihr habt gesehen was ich mit den Aegyptern getan habe, und wie ich euch getragen habe auf Adlersflügeln und euch zu mir gebracht.

2. Mose (Exodus) 19,4

Ich werde von Gott getragen,
drum brauche ich nicht zu verzagen.
Darf hoffen und vertrauen still,
du, Herr, kommst auch mit mir ans Ziel.

Frage: Gott weist uns auf die Aegypter hin, die heidnisch waren und die schlussendlich Schiffbruch erlitten. Setzen wir unser Lebensfundament auf den wahren, lebendigen Gott, oder geben wir uns einer Täuschung hin?

Tipp: Unser Gott ist im Himmel. Er kann schaffen was er will und er hat alle Macht. Fällen wir doch heute die beste Entscheidung unseres Lebens und vertrauen wir unser Leben dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs an. Allmächtig ist der Herr! Betrachten wir doch einmal einen Adler (vielleicht in einem Tiervideo), wie er mit seinen mächtigen Schwingen über Täler und andere Hindernisse schwebt. So trägt uns Gott über alle Beschwernisse des Lebens.


2. Mose (Exodus) 19,4

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Gottes mächtige Flügel sind stark genug um uns zu tragen.

Ihr habt gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe und wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und euch zu mir gebracht.

2. Mose (Exodus) 19,4

Je und je von Gott getragen,
brauche ich nie mehr verzagen,
wo ich geh’ auf Schritt und Tritt,
darf ich wissen: Er geht mit!

Frage: Vertrauen wir Gottes Zusagen oder versuchen wir immer noch unser Leben alleine zu meistern?

Tipp: Erweisen wir unserm Schöpfer, Gott, dem Allmächtigen, doch einmal die Ehre und lassen wir ihn unsern Herrn sein. Kommen wir in demütiger Haltung zu ihm, bekennen und bereuen wir unser bisheriges, sündiges Leben ohne Gott. Bitten wir ihn, in Zukunft Herr unseres Lebens zu sein und wir werden es erleben, wie er uns, auch wie das Volk Israel vor langer Zeit, auf Adlerflügeln trägt.


2. Mose 20,1-2

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Die Zehn Gebote Gottes

Und Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe.

2. Mose 20,1-2

Dies sind die heilgen zehn Gebot,
die uns gab unser Herre Gott
durch Mose, seinen Diener treu,
hoch auf dem Berg Sinai.
Ich bin allein dein Gott, der Herr,
kein Götter sollst du haben mehr;
du sollst mir ganz vertrauen dich,
von Herzengrund lieben mich.

Frage: Politiker bis hin zum Papst sprechen offen von der Neuen Weltordnung (NWO). Kennen Sie auch die `neuen Zehn Gebote`?

Tipp: Krasser kann der Unterschied nicht sein: Unser Schöpfer erwartet im 1ten Gebot lediglich die Anerkennung als Gott - im ebenfalls in Stein gehauenen 1ten Gebot der NWO steht hingegen: `Halte die Menschheit unter 500 Millionen für einen fortwährenden Einklang mit der Natur` (d.h. Weltbevölkerungsreduzierung um über 90%)! Auch der Ort ist beachtenswert: Die tonnenschweren `Georgia Guidestones` stehen in Georgia – dem US-Bundesstaat in welchem der vielleicht größte Erweckungsprediger George Whitefield besonders segensreich wirkte (es gibt sogar einen Ort `Whitefield Country` in Georgia; auch John Wesley wirkte 3 Jahre in Georgia). Satan ist laut Joh. 8,44 ein Menschenmörder! Den HERRN als Gott anzuerkennen kann schon von der Vernunft her nur die einzig rechte Wahl sein! Wenn Sie diese Wahl noch nicht trafen, dann tun Sie es jetzt!


2. Mose (Exodus) 20,2 + 3

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Gottes Gesetz ist heilig, gerecht  und gut!

Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus Äyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

2. Mose (Exodus) 20,2 + 3

Hier spricht Gottvater laut und klar,
hier macht er uns sich offenbar.
Er, der da war, der ist und der wird sein,
er ist der starke Schöpfer mein.
"Kein` andre Götter sollst du haben!
Dann segn` ich dich mit meinen Gaben."

Frage: Sind Sie gewillt, vor dem heiligen, allmächtigen Gott stillzustehen und auf seine Stimme zu hören?

Tipp: Er, der allmächtige Gott, spricht jetzt zu uns. Er sucht uns. Er will Kontakt mit uns aufnehmen. Wir wollen ihn in Demut anbeten. Keine Pseudo-Götter sollen bei uns Platz haben neben ihm. Wir wollen in den nächsten Tagen die Zehn Gebote Gottes betrachten - jeden Tag ein anderes Gebot.


2. Mose (Exodus) 20,2

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Gott will , dass wir nur ihn allein anbeten und ihm dienen.

Du sollst keine andern Götter haben neben mir!

2. Mose (Exodus) 20,2

Habt keine Götter neben mir,
befiehlt der Allmächtige Gott.
Wir soll`n zur Ehre leben dir,
bewahre uns in deinem Wort!

Frage: Ist es denn so schlimm, wenn man andern Göttern dient?

Tipp: Lesen wir doch die Bücher des Alten Testamentes durch. Hier sehen wir immer und immer wieder, wie verhängnisvoll sich Abgötterei für das Volk Israel ausgewirkt hat. Sobald sie sich von Gott abgewendet hatten und nicht mehr treu waren, kam das Unglück über sie. Sie wurden gar für siebzig Jahre in die babylonische Gefangenschaft geführt, wo sie Knechtschaftsdienste leisten mussten. Gott verabscheut heute noch Untreue gegen ihn. Lieben wir Gott und nur ihn allein und dienen wir ihm von ganzem Herzen?


2 .Mose 20,2

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Erstes der Zehn Gebote

Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat.

2 .Mose 20,2

Schaut nur in die biblische Lehre:
Nur Gott allein gebührt die Ehre,
ihn haben wir gehorsam zu sein,
ganz für Ihn zu leben, treu und rein!

Frage: Halten Gesellschaft, Kirchen (und allgemein die heutige Christenheit) und Sie persönlich das erste der Zehn Gebote ein?

Tipp: Das Wichtigste kommt bekanntlich zuerst: Gott beansprucht, unser persönlicher Gott und Herr zu sein! Damals war es Israel, welches Gott gerade erst aus der ägyptischen Knechtschaft befreite. Heute könnte Gott davon sprechen, dass Er Seinen Sohn Jesus Christus als Lösegeld hingab, um uns aus der Knechtschaft von Sünde und Tod zu befreien. Aber alleine schon, weil Gott uns erschuf, beansprucht Gott zu Recht unsere Hingabe an Ihn! Wie sieht es heute aus? Evolutions- und "Gott-ist-tot"-Lehren machten sich breit, und wo überhaupt noch an „einen Gott da oben“ geglaubt wird, fehlt Gottesfurcht und Glaubensgehorsam total. Wahre göttliche Verehrung und praktizierte Hingabe findet man nur noch bei einigen wenigen bibeltreuen Christen. Lasst uns dazugehören!


2. Mose (Exodus) 20,3

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Gestern lasen wir, dass Gott will, dass der Mensch Buße tue. Hier lesen wir, dass Gott will, dass wir Gott allein verehren. Lasst uns seinen Willen tun!

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!

2. Mose (Exodus) 20,3

Du, Gott im Himmel, bist heilig, und hehr ist dein Thron!
Wir wollen dich ehren mit jubelndem Ton.
Allein deinem Namen sei Lobpreis gebracht.
Dir, Vater im Himmel, gehört alle Macht!

Frage: Kennen Sie die Zehn Gebote? Befolgen Sie diese?

Tipp: Wir haben vor etlicher Zeit alle Zehn Gebote durchgenommen. Diese stehen in 2. Mose 20. Lesen Sie diese doch wieder einmal durch! Sie drücken den Willen Gottes aus. Sie sind so wichtig! Sie sind die Leitplanken für unser Leben. Am Anfang der Zehn Gebote sagt Gott, wir sollen keine anderen Götter neben ihm haben. Er will uns nicht bevormunden, aber er will uns vor großem Schaden und Leid bewahren. Wer anderen Göttern statt dem wahren Gott Jehova dient, der eilt ins Verderben. Aber unser Gott ist unsere Stärke, unser Psalm und ist unser Heil. (Jesaja 12,2)


2. Mose 20,3-6

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Zweites der Zehn Gebote

Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

2. Mose 20,3-6

Dies muss unsere Losung immer sein:
Nur dem wahren Gott dienen, ganz allein!
Gott kann man nicht begreifen und erfassen,
drum soll man auch von Bildern von ihm lassen!

Frage: Halten Gesellschaft, Kirchen (und allgemein die heutige Christenheit) und Sie persönlich das zweite der Zehn Gebote ein?

Tipp: Offenbar neigt der Mensch dazu sich viele "Götter" zu schaffen. Man kann also das erste Gebot in gewisser Weise erfüllen, aber „Jesus UND …“ sagen. Vielleicht sind wir aus Ägypten (Welt) ausgezogen – aber die dort verehrten Götter nehmen wir auch mit! Auch von Bildern und Gleichnissen des „unerforschlichen“ Gottes (Psalm 145,2) können Menschen offenbar nicht lassen! Wie sieht es heute aus? Nicht nur in der Politik ist man multikulturell und multireligiös, sogar in Kirchen ist dies zu finden: Ob Buddha-Statuen in kirchlichen Einrichtungen oder sogar Gelder für Moscheen - jede zeitgeistliche Vielgötterei ist möglich geworden. Und ob Gott als alter Mann gezeichnet wird oder es einfach in Dogmen manifestierte „Sichtweisen“ sind: Man erhebt sich über Gott und macht sich ein Bild von ihm nach eigenen Vorstellungen. Auch hier sind es nur wenige bibeltreue Christen, die dieses Gebot ernst nehmen. Lasst uns dazugehören!


2. Mose 20,3+5a

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Untreue bricht Gottes quasi das Herz und macht ihn zu Recht eifersüchtig

Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! … Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott

2. Mose 20,3+5a

Gott muss an erster Stelle bei uns stehen,
doch: kann dies auch jeder bei uns sehen?
Und wenn es mal geht durch Leid und Schmerzen,
lieben wir Gott trotzdem von ganzem Herzen?

Frage: Was ist die erste in der Bibel erwähnte Charaktereigenschaft Gottes?

Tipp: Es ist aufschlussreich, dass die erste erwähnte Charaktereigenschaft Gottes die Eifersucht ist und nicht, wie man gerade heute denken mag: (alles übersehende) Liebe, (billige) Gnade etc. Doch gerade hierin zeigt sich Gottes wahre Liebe zu seinem auserwählten Volk! Wenn man den Ehepartner wirklicht liebt tut es weh, wenn dieser fremdgeht und man wird eifersüchtig! Ist einem dieser hingegen egal, sieht es anders aus. Weil Gott uns liebt und in tiefer, wahrer, harmonischer Beziehung mit uns stehen möchte kann er keine anderen Götter und Götzen neben sich dulden! Dabei erwartet er als unser Schöpfer, dem wir absolut alles zu verdanken haben, dass wir ihn von ganzem Herzen und allen Kräften d.h. mehr als alles andere lieben (5. Mose 6,5)! Ob Reichtum, Macht, Geld, Eigensinn oder gar die eigene Familie (Matth. 10,37): Gott und Sein Reich müssen an erster Stelle in unserem Leben stehen (Matth. 6,33)! Lasst uns allezeit entsprechend leben!


2. Mose (Exodus) 20,3

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Dienen wir doch allein dem lebendigen Gott!

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!

2. Mose (Exodus) 20,3

Allein auf Gott lasst uns die Hoffnung setzen,
nicht auf die Welt und nicht auf ihre Götzen.
Gott kennt genau die lauernden Gefahren,
ER hat die Macht uns alle zu bewahren.

Frage: Ja, gibt es in unserer aufgeklärten Welt denn immer noch Götzendienst?

Tipp: Schauen wir nur einmal ins Showgeschäft, viele Rock- und Pop-Sänger und Musiker lassen sich genussvoll vergöttern, ebenso die Schauspieler und Spitzensportler. Auch berühmte Politiker oder Finanzgrößen lassen sich verherrlichen. Gott aber hasst den Götzendienst. ER duldet keine anderen Götter neben sich, weil er allein heilig ist und weil er das ganze Universum erschaffen hat. Viele machen sich selbst auch zum Götzen, indem sie sich übertrieben ins Rampenlicht stellen und sich übermäßig um ihr Äußeres kümmern. Gott will, dass wir ihn allein ehren, sein heiliges Wort respektieren und befolgen und andere Menschen zu ihm weisen. Dies wollen wir von ganzem Herzen gerne tun! Er allein ist würdig, dass man ihn ehrt!


2. Mose (Exodus) 20,4-6

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Wir sollen nur den lebendigen und wahren Gott anbeten und keinen Götzendienst betreiben.

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

2. Mose (Exodus) 20,4-6

Gott hat uns leidenschaftlich gern,
Ehre und Preis und Dank sei unserm Herrn!
Der Ruhm und die Anbetung gilt nur ihm,
kein andrer Gott soll uns auf seine Seite ziehn.
Wer aber ihn verachtet, ja, der wird es spüren,
gar bis zum Urenkel jenes, der sich liess verführen.
Nie wollen wir uns beugen, ehren eine andre Macht,
Gehorsam und Verehrung sei nur Gott gebracht!
Barmherzigkeit übt er auf Generationen hin,
die ihm in Ehrfurcht leben! - Lobt und danket ihm!

Frage: Respekrieren und befolgen wir das zweite Gebot?

Tipp: Im Tagesgedicht sahen wir: Gott hat uns leidenschaftlich gern. Seine Liebe zu uns ist unermesslich und grenzenlos. Darum hat er Jesus Christus, seinen einzigartigen Sohn für uns dahingegeben, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern das ewige Leben hat. Johannes 3, 16. Viele Menschen heutzutage haben ihre Idole, nach deren Vorbild sie ihr Leben ausrichten. Viele glauben an die Astrologie, an die Sterne, die angeblich unsern Lebenslauf beeinflussen. Es gibt so viele verschiedene Abgötter. (Götter neben dem allein wahren Gott) Lasst uns von ganzem Herzen zum Gott Abrahams, Jsaaks und Jakobs umkehren und ihm allein dienen! Er allein ist würdig, angebetet zu werden!


2. Mose 20,4-6

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Ausschlaggebend ist immer, was in der Bibel steht!

Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

2. Mose 20,4-6

Gott bist nur Du allein!
Wie könnt` es anders sein!
Nur vor Dir will ich betend stehen,
nur vor Dir wird man mich betend sehen!
Dir allein gehört Lob, Anbetung, Ehre!
Dein Ruhm allein sich stets vermehre!

Frage: Ist uns bewusst, dass Heiligenstatuen gegen die Zehn Gebote verstoßen?

Tipp: Ich komme aus einer katholischen Gegend: Da gibt es sehr viele Marienkapellen, und in jeder römisch-katholischen Kirche befindet sich mindestens eine Marienstatue, vor der Kerzen angezündet werden. Meist finden sich dort auch sogenannte Votivtafeln, auf denen zu lesen ist: `Maria hat geholfen!` Das sollen und dürfen wir nicht tun! Wir dürfen einzig und allein zu Gott beten und Ihn einzig und allein anbeten. Zudem können uns Verstorbene sowieso nicht helfen. Nur Gott kann helfen!


2. Mose (Exodus) 20,2+3

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Dies ist das Erste der Zehn Gebote. Halten wir sie alle heilig und befolgen wir sie in grosser Treue. Gott schenkt uns Gnade dazu.

Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus Aegyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine andern Götter neben mir haben.

2. Mose (Exodus) 20,2+3

Du hast uns selbst gegeben,
am Sinai so klar,
dein Wort - es führt zum Leben,
wegweisend, wunderbar!
Zuerst hast du verkündet,
dass du allein Gott bist,
d e r - ist in dir gegründet,
der dir gehorsam ist.

Frage: Gott ist heilig und allmächtig! Er allein ist Herr! Haben wir noch "Zweitgötter" neben dem Allmächtigen?

Tipp: Gott stellt sich im ersten Gebot vor. Er ist der allein wahre Gott, der sein Volk Israel auf wunderbare Weise aus der Knechtschaft Aegyptens geführt hat. Psalm 99, 1 sagt: Der Herr ist König, darum zittern die Völker. Gott duldet keine andern Götter neben ihm. Vielleicht ist Ihre Karriere oder Ihr materieller Wohlstand oder Ihre eigene Person (Körperkult) Ihr Götze. Beugen Sie sich vor Gott, bitten Sie ihn um Vergebung und legen Sie Ihr Leben in Gottes Hand. Glauben Sie an Jesus, Ihren Erlöser, und geben Sie alle Ehre Gott allein!


2. Mose (Exodus) 20,7

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Mit Hochachtung und in Ehrfurcht sollen wir Gottes heiligen Namen nennen.

Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

2. Mose (Exodus) 20,7

Du hast den besten aller Namen!
In Ehrfurcht ruf` ich "Herr" zu dir.
Gepriesen seist du ewig - amen!
All deine Liebe schenkst du mir.

Frage: Haben wir nicht auch schon so manches Mal unbedacht Gottes Namen oberflächlich gebraucht, eben: missbraucht?

Tipp: Viele lästern und fluchen gar und entehren den heiligen Namen Gottes. Denken wir daran: Im Namen Gottes ist ewiges Heil zu finden. Wer seinen Namen anruft, soll errettet werden, aber wer ihn missbraucht, der wird einst gerichtet werden.


2. Mose (Exodus) 20,7

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Heilig, heilig,heilig ist der Herr, alle Lande sind seiner Ehre voll! So riefen die Serafim aus, als Jesaja den Herrn sah.

Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

2. Mose (Exodus) 20,7

Wie schnell missbraucht man Gottes Namen,
die Bibel warnt davor. Ja, amen!
Der Herr ist heilig, hehr und hoch erhoben,
ihn solln wir ehren, preisen, danken, loben.
Nur d e r wird sehen einstmals Jesu Angesicht,
wer seine Schuld bereute und wer lebt im Licht.

Frage: Wann missbrauchen Menschen den heiligen Namen Gottes? Hat das Konsequenzen?

Tipp: Als der Prophet Jesaja den Herrn im Tempel sah, war Gott umgeben von Serafim, welche riefen: Heilig, heilig, heilig ist der Herr, alle Lande sind seiner Ehre voll. Die Schwellen des Tempels bebten von der Stimme ihres Rufens und das Haus ward voll Rauch. Ehrfurchtgebietend ist die Gegenwart Gottes. Jesaja 6. Wer seinen Namen gedankenlos oder gar fluchend oder mit einem falschen Schwur (3. Mose 19,12) ausspricht, der entwertet, missbraucht den heiligen Namen Gottes. Man kann es auch Entwürdigung oder Abwertung nennen. In 4. Mose 15, 30 sagt Gott: Wenn aber ein Einzelner aus Vorsatz frevelt, es sei ein Einheimischer oder Fremdling, so hat er den Herrn geschmäht. Er soll ausgerottet werden aus seinem Volk. Sprüche 14, 34 sagt: Die Sünde ist der Leute Verderben. Wer stirbt ohne sich zu Gott bekehrt zu haben, der wird vom ihm gerichtet und verdammt werden.


2. Mose 20,7

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Drittes der Zehn Gebote

Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen! Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

2. Mose 20,7

Preiset Gottes heil`gen Namen,
jauchzt mit Ehrfurcht laut ihm zu,
wer ihm nicht dient, irrt sich - Amen.
Ew`ger Herr, wie groß bist du!
Missbrauch wird einst böse enden,
drum hab` Acht, wir raten dir:
Birg dich heut in Gottes Händen,
er will Segen spenden hier!

Frage: Halten Gesellschaft, Kirchen (und allgemein die heutige Christenheit) und Sie persönlich das dritte der Zehn Gebote ein?

Tipp: Gott ist heilig. Der Missbrauch seines Namens zeigt nicht nur mangelnde Gottesfurcht, sondern auch Missachtung Gott gegenüber. Das jüdische Volk respektiert sogar bis heute den Namen Gottes so sehr, dass es Gottes Wort, die Tora, nicht mit Händen anfasst sondern einen Lesestab mit künstlicher Hand benutzt. Wie sieht es heute aus? Wie viele Menschen rufen leichtfertig und unbedächtig den Namen Gottes aus ohne sich etwas zu denken. Mittlerweile wird Gottes heiliger Namen sogar in Filmen, Medien, Demos etc. im Zusammenhang mit sündigsten Dingen verächtlich missbraucht! Lasst uns Buße tun, wenn wir dieses Gebot gebrochen haben sollten und Gottes heiligen Namen in Ehren halten!


2. Mose (Exodus) 20,8

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Welch ein wichtiges Gebot, das Gebot der Sabbatheiligung

Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest!

2. Mose (Exodus) 20,8

Er selbst, Gottvater, ruhte aus
von seinen Werken, und daraus
entstand der schöne Tag des Herrn,
wo wir ihn feiern froh und gern.

Frage: Nehmen Sie es genau mit der Sonntagsheiligung? So werden Sie sehr gesegnet sein!


2. Mose (Exodus) 20,8 - 11

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Der siebente Tag soll der Tag des Herrn sein,  Zeit zum Ausruhen und Gotteslob.

Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der Herr den Sabbattag und heiligte ihn.

2. Mose (Exodus) 20,8 - 11

Mit Freuden sah der Schöpfer an
das Wunderwerk, das er getan.
Er ruht von seiner Schöpfung jetzt.
Den siebten Tag hat er gesetzt
zum heil`gen Tag, zur Ruhezeit -
so ist`s gedacht in Ewigkeit.

Frage: Finden Sie am Sonntag noch Ruhe, oder hetzen Sie von einer Veranstaltung zur anderen?

Tipp: Gott wusste schon damals, wie gestresst die Menschen heute sind. Er setzte ein Zeichen und bestimmte den siebenten Tag zum Ruhetag. Gott meint es gut mit uns: Er will uns Erholung gönnen und will uns an diesem Tag besonders begegnen.


2. Mose (Exodus) 20,8-11

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Gottes Zehn Gebote sind heilig, gerecht und gut. Wir sollen sie unbedingt befolgen!

Gedenke des Sabbattges, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht der Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer, und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tag. Darum segnete der Herr den Sabbattag und heiligte ihn.

2. Mose (Exodus) 20,8-11

Heilige den Sabbattag, halt ihn in Ehren,
die Bibel, Gottes Wort, will uns das lehren.
Nach seinem Schöpfungswerk ruhte der Herr,
wir wollen ihm gehorsam sein, zu seiner Ehr`.
Am Sonntag hatte Jesus einst den Tod besiegt,
er ist der Herr der Herren, der den Menschen Frieden gibt.
Lasst uns auch ruhen von der Arbeit an dem Tag des Herrn,
den Gottesdienst besuchen und auch sein Lob vermehrn.

Frage: Bringt es denn Segen, wenn wir dieses Gebot treulich halten?

Tipp: Gott selbst sagt in 2. Mose 20, 6: dass er (ein eifernder Gott ist) - Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die ihn lieben und seine Gebote halten. Ungehorsam und Wiederstand gegen Gott zieht die ewige Verdammnis und Gottferne nach sich. Leider wird der Sonntag heutzutage immer mehr zu einem "Event Tag", an welchem der Sport oder gesellschaftliche Anlässe dominieren. Nur wenige Menschen fragen nach Gott. Lasst uns Busse tun und unser Leben nach Gott und seinem Wort ausrichten um als Gesegnete des Herrn dazustehen!


2. Mose 20,8-11

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Viertes der Zehn Gebote

Gedenke an den Sabbattag und heilige ihn! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun; aber am siebten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darin ist, und er ruhte am siebten Tag; darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und geheiligt.

2. Mose 20,8-11

Das Universum ist von Gott erschaffen,
niemand könnt` es je besser machen.
Doch am siebten Tage wollt` er ruhn,
heilig ist der Tag! - Lasst`s gleich ihm tun!

Frage: Halten Gesellschaft, Kirchen (und allgemein die heutige Christenheit) und Sie persönlich das vierte der Zehn Gebote ein?

Tipp: Jeder weiß wohl wie wichtig es ist sich an Bedienungsanleitungen der Hersteller von Geräten zu halten. Gott hat uns geschaffen und weiß dass wir nach sechs Arbeitstagen einen Ruhetag brauchen. Aber es geht noch weiter: Er selbst ruhte am 7ten Tag und wir sollen im Gedenken daran es ihm gleich tun! Es geht also auch darum, unseren Schöpfer zu ehren! Wie sieht es heute aus? Fußballturniere, Auto- und Motorrennen und im Winter die zahllosen Skirennen und vieles mehr prägen das Bild des Sonntags. Dazu kommen zunehmend verkaufsoffene Sonntage. Hätte es Gott nicht verdient, dass wir diesen Tag heilig halten und uns Gedanken über Gott, unsern Schöpfer machen und danach, was er von uns will? Auch Kirchen und Gemeinden schwimmen oftmals im Vergnügungsstrom mit. Wo ist da das Fragen nach Gott? Wie lange schaut Gott diesem Treiben noch zu? Lasst uns den Sonntag heiligen!


2. Mose (Exodus) 20,12

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Seine Eltern zu ehren - darauf ruht eine große Verheißung.

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, geben wird.

2. Mose (Exodus) 20,12

Gott gab dir Eltern - ehre sie!
Betrüb sie nicht, beschwer sie nie!
Wer Eltern ehrt, wird lange leben -
sein Wort hat Gott darauf gegeben.

Frage: Haben Sie ein gutes Gewissen, wenn Sie an Ihre Eltern denken?

Tipp: Viele Menschen haben sich an ihren Eltern versündigt,
haben sie vernachlässigt, ihnen Kummer bereitet. Dies belastet ihr Gewissen. Wenn Sie in dieser Hinsicht unter Ihrer Vergangenheit leiden, bringen Sie Ihre Schuld zu Jesus! Er nimmt Ihnen Ihre Sünden ab und setzt Sie frei.


2. Mose (Exodus) 20,12

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Es zieht sich wie ein goldener Faden durch das Wort Gottes: Wer ihm gehorcht und nach seinen Geboten handelt, der istr auf dem rechten Weg.

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, dass dir der Herr, dein Gott, geben wird.

2. Mose (Exodus) 20,12

Weil Gott es sagt, soll man die Eltern ehren,
lasst unsre Herzen sich von Gott belehren!
Wer gläub` ge Eltern hat, dem ist so viel geschenkt,
des Wege werden auf den Pfad des Heils gelenkt.
Die andern sind dazu berufen, Licht zu sein,
lasst uns für Eltern beten in Demut allein!
Wer danach lebt, der steht in Gottes Segensmacht,
ein langes Leben in Bewahrung ist ihm zugedacht.

Frage: Warum weigern sich heutzutage so viele, ihre Eltern oder auch ältere Menschen zu ehren/ respektieren? Ist es Ueberheblichkeit, - vielleicht weil viele Aeltere etwas belehrend sind oder wirken? Oder denken viele: Wie ich lebe, ist meine Sache, das geht niemand was an!

Tipp: Jeder Mensch muss sich einmal vor Gott verantworten über sein Tun und Lassen zu seiner Lebenszeit. Die Bibel lehrt uns, wenn wir einmal vor Gott stehen werden, werden unsere Argumente verstummen. Gott wird uns dann fragen: Warum hast du meine Gebote nicht befolgt? Merken wir es nicht, wie sehr wir gesegnet werden, wenn wir unsere Eltern oder auch andere Alte ehren und zuvorkommend behandeln? Wie sehr können wir von ihrer umfassenden Lebenserfahrung profitieren. Wenn wir gläubige Eltern haben, können sie uns von den vielen Erlebnissen erzählen, die sie mit Jesus während ihres langen Lebens gemacht haben, und sie können uns vor etwaigen Gefahren warnen. Lasst uns auch Gottes fünftes Gebot befolgen, unsere Eltern lieben, für sie dankbar sein, sie ehren und segnen.


2. Mose 20,12

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Fünftes der Zehn Gebote

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, damit du lange lebst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt!

2. Mose 20,12

Gott will, dass wir die Eltern ehren,
lasst uns von seinem Wort belehren.
Sein Rat ist gut! Wer langes Leben liebt,
gehorche ihm, der ewges Leben gibt.

Frage: Halten Gesellschaft, Kirchen (und allgemein die heutige Christenheit) und Sie persönlich das fünfte der Zehn Gebote ein?

Tipp: Wie Jesus nennen wir Gott auch „himmlischer Vater“ (Matth. 6,14). Letztlich verdanken wir unserem himmlischen wie irdischen Vater unser Leben! Wir sind ihnen also Ehre und Respekt schuldig! 1. Joh. 4,20b sagt: „wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?“ Wenn wir also nicht mal unseren irdischen, sichtbaren Vater lieben und ehren, wie sollten wir dies dem himmlischen, unsichtbaren Vater gegenüber tun? Dies Gebot hat somit auch mit der Ehre Gott gegenüber zu tun! Wie sieht es heute aus? Von unserer Gesellschaft wird die Autorität der Eltern dauernd untergraben. Eltern mit biblischen Grundsätzen werden als verkrampft bezeichnet und lächerlich gemacht. Auch Predigten über das 5. Gebot hört man fast nie in den Kirchen. Eph. 6,2-3 lehrt: „Ehre Vater und Mutter, das ist das erste Gebot mit einer Verheißung: damit es dir gut geht und du lange lebst auf Erden.“ Lasst uns dies Gebot fleißig befolgen!


2. Mose (Exodus) 20,13

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Gott, der heilig ist, verbietet das Töten  - auch die Selbsttötung

Du sollst nicht töten.

2. Mose (Exodus) 20,13

Gott ist heilig - hör sein Mahnen:
"Töte nicht - ich will das nicht!"
Niemand von uns kann erahnen,
wie viel Leben hier zerbricht.
Einst wird Gott den klagen an,
der nach seinem Willen nicht getan.

Frage: Wie denken wir über die Abtreibung?
Wie denken wir darüber, wenn es in 1. Johannes 3, 15 heißt: Wer seinen Bruder hasst, der ist ein Totschläger?

Tipp: Wir wollen unser Leben ordnen vor Gott, wir wollen das Verhältnis zu unseren Mitmenschen in Ordnung bringen und falsches Verhalten reuevoll vor unserem Herrn bekennen. Das Gebot "Du sollst nicht töten!" ist brandaktuell in unserer Zeit, und wir tun gut daran, es zu befolgen.


2. Mose (Exodus) 20,13

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Gott sagt: Du sollst nicht töten! Damit meint er: Du sollst neimand töten, nicht andere, nicht dich selbst und auch nicht ungeborene Kinder.

Du sollst nicht töten.

2. Mose (Exodus) 20,13

Dem Adam blies einst Gott den Odem ein,
das göttlich, wunderbare Leben.
Zu seiner Ehre sollt` es sein,
was er ihm da gegeben.
Noch heute schenkt Gott jedem Kind,
das auf die Welt gekommen
das Leben, - wie beglückt wir sind,
drum schützt es doch und seid besonnen.

Frage: Viele sagen: Heute sind wir liberal gesinnt. Man kann doch Schwangerschaften abbrechen, alte Meschen können ihr Leben beenden, wenn sie Beschwerden haben, alles kein Problem, - wirklich nicht???

Tipp: Doch, unsere Gesellschaft hat ein unheimliches Problem. Gott, der heilig und allmächtig ist, nimmt sein Wort nicht zurück. Weltweit werden Millionen Kinder abgetrieben oder Neugeborene wie Müll ausgesetzt. Alte und viele behinderte Personen entscheiden sich, mit Sterbehilfe - Organisationen aus ihrem Leben zu scheiden, wenn immer sie wollen. Der furchtbare Terrorismus und die Kriege in der Welt verhöhnen Gott und sein heiliges Wort. Aber er wird jeden Mörder eines Tages zur Rechenschaft ziehen und alle, die sich in ihrem Leben nicht zu Gott bekehrt haben, zur ewigen Verdammnis verurteilen.


2. Mose 20,13

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Sechstes der Zehn Gebote

Du sollst nicht töten!

2. Mose 20,13

Du sollst nicht töten! Dieses sagt,
der heilge Gott! Die Antwort ist gefragt.
Treibt keine Kinder ab! Hört, so warnt Er
und bringt euch selbst nicht um; ich bin der Herr!

Frage: Halten Gesellschaft, Kirchen (und allgemein die heutige Christenheit) und Sie persönlich das sechste der Zehn Gebote ein?

Tipp: Genauer heißt es eigentlich „Du sollst nicht morden“ und juristisch wird dabei vom „vorsätzlichen Tötungsdelikt“ gesprochen. Gottes Wort geht aber auch auf das dem Mord Vorausgehende ein: Böse Gedanken, welche dann zur Tat ausreifen (Matth. 15,19; Jak. 1,15). Johannes lehrte entsprechend: „Wer seinen Bruder hasst, ist ein Totschläger.“ (1. Joh. 3, 15). Somit gilt es die Gedankenwelt von bösen Hassgedanken frei zu halten! Wie sieht es heute aus? Heute braucht es nicht mal mehr Hassgedanken um sogar legal zu morden: Viele schwangere Frauen scheuen sich nicht ihr eigenes Fleisch und Blut grausam ermorden zu lassen. Aber auch Sterbehilfe ist kein Tabu mehr und wird z.B. in der Schweiz oder Belgien praktiziert. Lasst uns Gottes Geboten treu sein und bereits bösen Gedanken wehren!


2. Mose (Exodus) 20,14

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Wer gegen Gottes Wort handelt,  ist geistlich blind.

Du sollst nicht ehebrechen.

2. Mose (Exodus) 20,14

Wie viel Not und wie viel Leid
durch Scheidung gibt`s in unsrer Zeit!
Gott will es nicht, dass es so ist -
klag deine Not jetzt Jesus Christ!

Frage: Finden Sie Scheidung normal?

Tipp: "Die Ehe ist ein Auslaufmodell", sagen heutzutage viele Menschen, aber Gott denkt nicht so darüber. Er hat die Ehe geheiligt! Wir sehen jedoch bei Jesus, als er mit der Ehebrecherin sprach, dass er ihr vergab, als sie sich vor ihm beugte. Welch eine Gnade!


2. Mose (Exodus) 20,14

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Was Gott zusammengefügt hat, das soll man nicht scheiden!

Du sollst nicht ehebrechen.

2. Mose (Exodus) 20,14

Die Ehe, - ein Auslaufmodell,
so sagen viele Menschen schnell.
Doch Gott will Ehen segnen,
dort lässt er Liebe regnen,
wo man nach Gottes Worten lebt,
und ihn in Treue hoch erhebt.
Statt Trennung ist Versöhnung da,
ja, solchen Paaren ist Gott nah`.

Frage: Wäre es nicht einen Versuch wert, eine Beziehung auf Zeit einzugehen und dabei viel Toleranz zu zeigen?

Tipp: Die Bibel lehnt solche Vorschläge als Sünde ab. Gott setzte die Ehe ein. Jedes Paar, das im Vertrauen und in Ehrfurcht vor Gott ihre Ehe führt, stehen unter seinem Schutz. Gott nimmt es auch in dieser Hinsicht sehr genau. Jesus lehrt uns in Matthäus 5, 28: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. Paulus sagt in 1.Korinther 6,9: Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben. Nur wer seine Sünden bekennt und lässt, und Jesus mit gläubigem Herzen als seinen Herrn annimmt um ihm hinfort zu dienen, ist gerecht vor Gott.


2. Mose 20,14

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Siebtes der Zehn Gebote

Du sollst nicht ehebrechen!

2. Mose 20,14

Gott, der eine Ehe stiftet, spricht:
Bleibt euch treu im Leben - wisst ihr`s nicht:
Wer sich scheidet ist treulos, denkt daran,
wenn man niemals Buße tut, was dann?

Frage: Halten Gesellschaft, Kirchen (und allgemein die heutige Christenheit) und Sie persönlich das siebte der Zehn Gebote ein?

Tipp: Die Bibel spricht viel von der Hochzeit des Lammes mit seiner Brautgemeinde. Es geht also um eine Art „ewiger Ehe“ Jesu mit seiner Brautgemeinde. Alleine schon wegen dieser Symbolik wird begreiflich, wie wichtig die Treue in der Ehe ist! Schon im 2ten Gebot lasen wir, dass wir keine anderen Götter neben dem Herrn der Herrlichkeit haben dürfen! Genauso dürfen wir auch keine außerehelichen Beziehungen haben! Wie sieht es heute aus? Scheidungen sind an der Tagesordnung. Beinahe die Hälfte aller geschlossenen Ehen werden wieder geschieden. In Staat und Kirchen sieht man das heute "nicht mehr so eng." Aber was sagt Gott dazu? In 1. Kor. 6, 10 lehrt der Apostel Paulus, dass die Ehebrecher das Reich Gottes nicht ererben werden. Jesus, der Sohn Gottes, lehrt uns in der Bergpredigt: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe in seinem Herzen gebrochen. Lasst uns Buße tun wo wir in Gedanken oder Taten die Ehe gebrochen haben!


2. Mose (Exodus) 20,15

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Diebstahl belastet das Gewissen und trennt uns von Gott.

Du sollst nicht stehlen.

2. Mose (Exodus) 20,15

Jeder Dieb wird krank im Herzen,
denn sein Tun trennt ihn vom Herrn.
Er bring` zu ihm die Sündenschmerzen -
sonst bleibt dem Himmelreich er fern!

Frage: Finden Sie, Stehlen sei eine Bagatelle?

Tipp: Wir wollen uns hüten, gegen Gottes Gebot zu handeln. Wenn wir in diesem Punkt Schuld auf uns geladen haben, wollen wir den Namen Jesu anrufen, Buße tun und die Entlastung von unserer Schuld unserem Herrn anheimgeben.


2. Mose (Exodus) 20,15

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Gott schützt das Eigentum des Nächsten.

Du sollst nicht stehlen.

2. Mose (Exodus) 20,15

Gott schützt des Nächsten Eigentum,
er will, dass wir nicht stehlen.
Lasst uns des Höchsten Willen tun,
dass wir den Himmel nicht verfehlen.
Wer die Gebote hält und danach tut,
der ist`s, der stets im Segen ruht.

Frage: Warum ist es so schlimm, wenn wir stehlen?

Tipp: In 1. Korinther 6, 9-11 schreibt der Apostel Paulus, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht erereben werden. Dann zählt er eine Reihe von Vergehen auf, die hier gemeint sind, darunter auch Diebstahl. Lasst uns vor Gott Busse tun, wenn wir andere bestohlen haben. Soweit dies möglich ist, wollen wir den entstandenen Schaden wieder gutmachen. Wer an Jesus glaubt, seine Sünden bekennt und lässt und dem Heiland der Welt in Zukunft dienen will, der wird Vergebung der Sünden erhalten und ein glückliches Gotteskind werden.


2. Mose 20,15

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Achtes der Zehn Gebote

Du sollst nicht stehlen!

2. Mose 20,15

Die Bibel lehrt: Du sollst nicht stehlen!
Willst du das gute Teil erwählen
und Gott gehorchen, welcher spricht:
Dem Dieb harrt nur noch das Gericht!

Frage: Halten Gesellschaft, Kirchen (und allgemein die heutige Christenheit) und Sie persönlich das achte der Zehn Gebote ein?

Tipp: Eigentumsschutz ist für den gesellschaftlichen Frieden wichtig. Diebstahl vernichtet durch Fleiß erworbenes Eigentum! Mit Jesus als „Friedefürst“ hat diese Ordnung noch eine tiefere Bedeutung. Aber es geht noch weiter: Nur Jesus Christus ist die Tür zum Heil - alle „anderen Türen“ sind Irrwege! Gottes Wort sieht Religionen quasi als Diebstahl des Heilswegs! Daher bezeichnet Jesus Menschen, die andere Wege als ihn propagieren, als Diebe und Mörder (Joh. 10) welche das Reich Gottes nicht ererben werden (1. Kor. 6,10)! Wie sieht es heute aus? Das Heil in Jesus Christus wird kaum mehr verkündigt und stattdessen die Wahrheit „gestohlen“ und falsche Türen aufgezeigt. Auch ist das Eigentum dem Neomarxismus nicht mehr „heilig“ und zunehmend wird über unser Eigentum verfügt. Lasst uns an der Wahrheit der Bibel festhalten, Eigentum der Mitmenschen achten und unser Eigentum auf die sichere „Himmelsbank“ bringen (Matth. 6,20)!


2.Mose 20,15+17

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Warnung vor Habsucht!

Du sollst nicht stehlen! … Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten! Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas, das dein Nächster hat!

2.Mose 20,15+17

Ist des Nächsten Eigentum auch toll,
sei nicht darüber des Neides voll!
Gott sieht Diebstahl und ist gerecht,
drum tue nichts was böse ist und schlecht!
Sei vielmehr dankbar und zufrieden,
mit dem, was Gott dir hat beschieden.

Frage: Wie groß ist unser Respekt vor fremdem Eigentum?

Tipp: Ein Missionar beklagte mal, dass Helfer ohne Sorgfalt und grob mit Missionsbussen umgingen: `Es ist ja nur ein Missionsbus`. Dass es letztlich Eigentum des heiligen Gottes ist, erkannten sie offenbar nicht – oder es fehlte selbst vor Gott der nötige Respekt! Aber auch am Arbeitsplatz nehmen es manche Menschen nicht so genau mit dem Firmeneigentum. Fatal kann es in Deutschland ab dem 1.1.2024 mit dem Lastenausgleichsgesetz werden, so dass Enteignung von Vermögenswerten der gesamten Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchgeführt werden können. Das perfide: Nur über die allgemeine Impfpflicht kann die Regierung den Lastenausgleich über alle Bürger rechtfertigen. Egal was die Welt macht: Lasst uns gegen Unrecht und Impfflichten beten, aber vor allem Vorbild im Umgang mit fremdem Eigentum sein!


2. Mose (Exodus) 20,16

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Bleiben wir doch bei der Wahrheit!  Jesus ist der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

2. Mose (Exodus) 20,16

Sprich über andre nur die Wahrheit!
Denk an Jesus, welcher spricht:
"Ich wohn` in himmlisch heller Klarheit,
bin Weg und Wahrheit und das Lebenslicht.
Seid wahr und ehrlich,ohne falschen Schein!"
So wollen wir des Herrn Gebot gehorsam sein.

Frage: Beteiligen wir uns auch manchmal am "Tratschen" über unsere Nächsten? Behaupten wir auch ungeprüft Negatives über sie?

Tipp: Oft geschieht das ja, wenn die Betreffenden nicht dabei sind. Nehmen wir es da genau mit der Wahrheit? Leider wird hier oft gegen Gottes Gebot verstoßen. Lasst uns unser Versagen reuevoll vor Jesus bekennen, damit er uns von unseren Sünden heilen, von unserer Schuld befreien kann.


2. Mose (Exodus) 20,16

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Ist das, was wir über andere aussagern wahr?

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

2. Mose (Exodus) 20,16

Ist` s wahr, was ich über Andere rede?
Ist` s liebevoll, wie ich den Nächsten sehe?
Sprech` ich mit Salz gewürzt, respektvoll, mild?
Sieht man in meinem Reden Jesu Bild?
Wenn` s nicht so ist, dann will ich heute Busse tun,
meine Schuld bekennen, ja: Jesus sei mein Meister nun!
Denn, Gottes Wort missachten, bringt uns vor`s Gericht,
ich aber will gehorsam sein und leben in dem Licht.

Frage: Warum ist üble Nachrede und falsches Zeugnis so verwerflich?

Tipp: Woher kommt falsches Zeugnis? Das ist schlichtweg eine Lüge. Gemäss der Bibel ist Satan der Vater der Lüge. (Johannes 8,44). Jesus aber ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. (Johannes 14,6). Jesus gebot uns, wir sollen Gott lieben von ganzem Herzen und unsern Nächsten wie uns selbst. (Lukas 10, 27). In Demut soll einer den andern höher achten, als uns selbst. (Philipper 2,3). So glasklar ist Gottes Wort! Lasst uns Gott doch gerne gehorsam sein!


2.Mose 20,16

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Wir sollen kein falsches Zeugnis über andere Reden

Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten!

2.Mose 20,16

Gottes Wort verbietet zu Lügen
und seinen Nächsten zu Betrügen.
Drum rede stets mit bedacht
und gib auf Deine Worte acht!

Frage: Wie viel Wahrheitsgehalt steckt in dem was Sie über andere Menschen erzählen?

Tipp: Gerade wenn es gegen Juden und Israel geht scheint keine Aussage zu unsinnig um sie zu verbreiten. So beschuldigte z.B. kürzlich ein iranischer General den jüdischen Staat, an der anhaltenden Dürre in seinem Land verantwortlich zu sein weil es Wolken klauen würde (der iranische Wetterdienst reagierte allerdings mehr als skeptisch darauf). Aber schauen wir mal auf uns: Wie schnell kommt einem doch ein unbedachtes Wort über die Lippen, zumal wenn es um Mitmenschen geht über welche man sich ärgerte und die aktuell nicht zugegen sind! Oft kennen wir zudem gar nicht alle Details um uns eine Beurteilung erlauben zu können. Lasst uns also unsere Aussagen mit Bedacht wählen und keine Halbwahrheiten oder gar falschen Aussagen über Mitmenschen verbreiten! Wir wollen ja auch nicht, dass dies andere über uns tun! Lasst uns viel besser nachdenken was wir an Gutem über andere zu berichten wissen! Dies kann Gott zudem segnen!


2. Mose 20,16

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Neuntes der Zehn Gebote

Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten!

2. Mose 20,16

Die Wahrheit sagen, das ist gut,
weh dem, der Lügen brauchen tut!
Der Satan lügt, und wer ihn ehrt,
dem ist das Himmelreich verwehrt.

Frage: Halten Gesellschaft, Kirchen (und allgemein die heutige Christenheit) und Sie persönlich das neunte der Zehn Gebote ein?

Tipp: Wer genau ließt merkt: Bei diesem Gebot wird der Blick über das allgemeine „Lügen“ hinaus direkt auf die falsche Darstellung eines Mitmenschen gelenkt, was zumeist hinter dessen Rücken geschieht. Eine Halbwahrheit, d.h. nur eine Seite einer Tatsache zu erwähnen, ist bereits ein falsches „Zeugnis“ - vergleichbar einem Schulzeugnis, in welchem nur die schlechten Noten vermerkt würden. Wie sieht es heute aus? Das Wort „Lügenpresse“ hat sicherlich wahre Wurzeln, zumal die Berichterstattung zunehmend einseitig und politisch gefärbt ist und somit falsche „Zeugnisse“ verbreitet werden. Aber auch Gottes Wort wird vermehrt falsch dargestellt, dabei mahnt Off. 22,18-19: Nichts hinzufügen und nichts wegnehmen! Lasst uns nur alle Seiten wahrheitsgemäß darstellende Sachverhalte weitergeben!


2. Mose (Exodus) 20,17

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Wenden wir doch den Blick weg von der Sünde!

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

2. Mose (Exodus) 20,17

Trachte nicht nach Anderer Güter!
Gott, dein Herr und dein Behüter,
er sieht alles - bleibe rein!
Sonst wirst du nie im Himmel sein.

Frage: Gehen wir Kompromisse mit der Sünde ein? Die Folgen davon sind tragisch. Die Bibel sagt: Die Sünde ist der Leute Verderben! Eilen Sie doch zu Jesus! Er ist unser Friede, und sein Blut macht uns rein von aller Sünde.


2. Mose (Exodus) 20,17

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Habsucht ist Sünde und gegen Gott gerichtet.

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

2. Mose (Exodus) 20,17

Sei nicht neidisch, wenn sie haben,
was dir selber nicht gehört.
Habsucht kann dein Herz nicht laben,
sie ist`s, die uns ganz zerstört.

Frage: Haben Sie das Gefühl, Gott habe andere Menschen mehr gesegnet als Sie? Könnte es Selbstmitleid sein?

Tipp: Machen Sie sich einmal eine Liste, wo Sie alles aufschreiben, was Gott Ihnen geschenkt hat. Das können materielle Dinge, aber auch liebe Menschen sein. Plötzlich merken Sie, wie wenig Ursache Sie haben, andere zu beneiden. Dann danken Sie Gott für seine Wohltaten!


2. Mose (Exodus) 20,17

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Geldgier ist die Wurzel allen Uebels. 1. Timotheus 6,10

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel, noch alles, was dein Nächster hat.

2. Mose (Exodus) 20,17

Gott überschüttet uns mit Gaben,
die wir so mannigfach empfangen haben.
Doch vielen reicht`s damit nicht aus,
darum ist auch das Land der Habgier ihr Zuhaus.
Besessen sind sie von der Sucht nach mehr,
wo kommt denn solch ein Irrwahn her?
Wer Gottes Wort nicht nachlebt, ja, der irrt!
Er wird erleben, dass Gott ihn verdammen wird.

Frage: Ja, ist es denn so verwerflich, nach Höherem zu streben?

Tipp: Bestimmt ist es richtig, seine Begabungen, Talente gut zu nutzen und eine gründliche Ausbildung zu durchlaufen. Das ist gottgewollt. Wenn wir aber von der Gier nach Geld und nach Erfolg getrieben werden, so ist plötzlich der Reichtum unser Gott geworden. Paulus sagt im 1. Timotheus 6,10: Geldgier ist die Wurzel allen Uebels. Viele gehen bei der Jagd nach Reichtum "über Leichen", nur um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Wohl uns, wenn wir uns vom Heiligen Geist leiten lassen, und uns genügen lassen, an dem, was da ist. (Herbräer 13,5). Gottes Segen ist unübertrefflich!


2. Mose 20,17

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Letztes der Zehn Gebote

Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten! Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas, das dein Nächster hat!

2. Mose 20,17

Wie ein Geschwür frisst sich die Gier,
so schnell ins Herz bei dir und mir:
Ein Wurzelwerk von Not und Leid!
Drum sei zur Gottesfurcht bereit!

Frage: Halten Gesellschaft, Kirchen (und allgemein die heutige Christenheit) und Sie persönlich das zehnte der Zehn Gebote ein?

Tipp: Gebot 7 verbietet Ehebruch und Gebot 8 das Stehlen. Beides beginnt aber mit dem „Begehren“. Deswegen ist es wichtig das Begehren verbotener Dinge (zumeist nach Reichtum) schon in der Gedankenwelt zu stoppen! Entsprechend spricht auch 1. Tim. 6,10 über die Gier nach Reichtum als Wurzel allen Übels! Auch Hebräer 13,5 ermahnt uns: "Seid nicht geldgierig und lasst euch genügen an dem was da ist." Wie sieht es heute aus? Ob es EU-Zinspolitik, Werbung, Medien oder Kirchen sind: Überall wird das „Begehren“ mit Eifer angefacht. Der Konsummotor muss schließlich laufen! Glück ist aber unabhängig vom Wohlstand! Ein Lied sagt es treffend: „Welch Glück ist’s erlöst zu sein, HERR durch Dein Blut!“ Lasst uns nach diesem wahren, ewigen Glück streben und nicht Vergängliches begehren!


2. Mose (Exodus) 21,17

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Die Gesetzte Gottes sind heilig und gerecht. Oft wurden und werden diese jedoch übertreten.  Wer Gottes Gesetz übertritt, bleibt unter dem Fluch der Sünde. In alttestamentlicher Zeit musste das jüdische Volk für seine Sünden Opfer bringen, um Gott zu versöhnen. Jesus Christus gab sich für uns als Opfer hin und hat für uns das Gesetz Gottes erfüllt.

Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben.

2. Mose (Exodus) 21,17

Die Weisungen des Herrn sind heilig, gut und recht.
Wer sie nicht einhält, handelt schlecht!
Weil der Mensch so oft der Sünde sich verschrieb,
dem Heiland Jesus Christus nur der Kreuzweg blieb.
Für uns ward schuldlos er geopfert als ein Lamm,
das unsre Sünden trug am blut`gen Kreuzesstamm.

Frage: Ja, kann man denn das Gesetz Gottes mit seinen vielen Satzungen überhaupt halten?

Tipp: Was der Mensch nicht konnte, das tat Jesus Christus am Kreuz auf Golgatha: Als unschuldiger Gottessohn ging er für uns stellvertretend in den Tod. Sein heiliges Blut spricht nun jeden Menschen frei, der im Glauben zu ihm betet, der seine eigene Schuld bekennt und bereut und in Zukunft für Gott leben will. Welch eine Frohe Botschaft!


2. Mose 21,37

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Gott schenkt Vergebung, aber wir müssen zur Wiedergutmachung bereit sein

Wenn jemand einen Ochsen oder ein Schaf stiehlt und schlachtet`s oder verkauft`s, der soll fünf Ochsen für einen Ochsen wiedergeben und vier Schafe für ein Schaf.

2. Mose 21,37

Du hast bezahlt für unsre große Schuld
mit unsrer Lebensart hast Du Geduld.
wir sind nun endlich umgekehrt zu Dir,
wollen Dir täglich treulich folgen hier.
Egal wie wir bisher hatten gelebt,
sind wir nun zum Guten stets bestrebt.

Frage: Sind wir bereit, bei unserer Bekehrung auch die Verantwortung für unsere Schuld zu übernehmen?

Tipp: Gott will uns unsere Schuld vergeben: Dafür hat Er selbst Seinen eingeborenen Sohn nicht verschont. Wir müssen deshalb Jesus im Glauben als unseren ganz persönlichen Retter annehmen, unser sündiges Leben aufgeben und den Schaden, den wir angerichtet haben, soweit möglich wieder gut machen.


2. Mose (Exodus) 22,20

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Schon vor 3`500 Jahren war Gott gegen Unterdrückung. Er  ist es heute noch.

Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen noch bedrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.

2. Mose (Exodus) 22,20

Seid liebevoll und freundlich zu den Leuten,
die ihr Fluchtweg von weither zu uns gebracht.
Ihr sollt diese Menschen nicht ausbeuten,
denn Gott hat auch sie wie euch gemacht.
Auch wir bleiben Gäste ja im Erdenlande,
bis uns dereinst der Herr nach Haus gebracht.
So handle auch DU in deinem Stande,
wie es Jesus uns hat vorgemacht.

Frage: Bewahrt Sie Ihr christlicher Glaube vor Fremdenfeindlichkeit?

Tipp: Schon vor 3500 Jahren war Gott gegen Fremdenhass und Unterdrückung. Gott ist ein Gott der Liebe. Bedenken wir doch, welche große Chance wir haben! Viele Menschen, die aus Ländern zu uns kommen, in denen es keine Glaubensfreiheit gibt, haben hier die Möglichkeit, das freimachende Evangelium von Jesus Christus zu hören. Lasst uns für diese Menschen beten und ihnen in Liebe und mit Respekt begegnen, dass sie für Jesus gewonnen werden können.


2. Mose 22,21

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Die Liebe zu Gott und den Menschen soll unser Handeln bestimmen!

Ihr sollt keine Witwen und Waisen bedrängen.

2. Mose 22,21

Die Witwen nicht bedrängen,
die Waisen nicht abhängen,
die Schwachen stets beschützen,
den Suchenden hilfreich nützen:
Lass aus Liebe das geschehen!
Dann erhört Gott auch Dein Flehen!

Frage: Sind wir bereit, aus Liebe zu Gott und den Menschen zu handeln?

Tipp: Die Witwen und Waisen stehen hier für die Schwachen, für diejenigen, die auf Schutz und Hilfe angewiesen sind. Wer Schutzbedürftige und Hilflose bedrängt, verstößt gegen Gottes Gebote. Gott möchte, dass wir Ihn und unsere Mitmenschen lieben und dass diese Liebe unsere Motivation ist.


2. Mose 22,30

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Unser absolut heiliger Gott möchte heilige Jünger

Ihr sollt heilige Leute vor mir sein; darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern es vor die Hunde werfen.

2. Mose 22,30

Du möchtest unsere Heiligkeit
für Zeit und alle Ewigkeit.
Du möchtest uns ja geben
das einzig wahre Leben,
das nur in Dir zu finden ist,
der Du unser Retter bist!

Frage: Sind wir bereit, ein heiliges Leben zu führen? Studieren wir dafür täglich Sein Wort? Oder sind wir einfach nur lau und gleichgültig?

Tipp: Gott ist absolut heilig: Deshalb sollen auch wir heilig sein. Wir werden heilig, indem wir Jesus Christus als unseren ganz persönlichen Retter und HERRN annehmen. Das nennt man Wiedergeburt; durch die Wiedergeburt ändern sich unsere Prioritäten und unsere Art zu leben, also unser `Way of Life`. Wir werden Sein Wort studieren und Seine Gebote halten.


2. Mose 23,13

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Gottes Wort warnt vor Okkultismus!

Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet. Die Namen anderer Götter sollt ihr nicht anrufen, und aus eurem Munde sollen sie nicht gehört werden.

2. Mose 23,13

Du bist der Herr aller Herren allein,
neben Dir soll kein anderer Gott sein!
Tote Götzen können nicht hören noch sehen,
Du allein lässt wahre Wunder geschehen.
Mag Satan auch Menschenwerke untergraben,
wir sind dankbar, in Dir den wahren Gott zu haben!
Du allein hast ALLES wunderbar gemacht.
Dir sei ewig alleiniger Dank dargebracht!

Frage: Beschäftigen wir uns mit okkulten, satanischen Dingen?

Tipp: Dieser Tage hörten wir von einer Schulklasse aus Baden-Württemberg, die im Unterricht das hoch okkulte Buch `Krabat` von Ottfried Preußler durchnahm. Mehr noch: die Kinder sollten im Verlauf der Lektüre ein Pentagramm zeichnen und ihren Namen dort hineinschreiben; dadurch seien sie - laut Lehrer - vor dem `Bösen` geschützt. Jeder einst aus der Esoterik kommende Christ weiß, dass dies ein satanisches Ritual ist und absolut gefährlich, weil solche Rituale Satans Dämonen herbeirufen können! Wir sehen hier den prophezeiten Abfall der Christenheit und die zunehmende Unterwanderung von Schulen, Universitäten, von Kunst, Kultur und Informationsmedien durch satanische Ideologie direkt vor unseren Augen. Möge Gott uns durch diese zunehmende Dunkelheit hindurch tragen und uns von dem Bösen erlösen!


2. Mose (Exodus) 24,7

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Die Israeliten gelobten, das Wort Gottes zu befolgen. Sind wir auch dazu bereit, in Ehrfurcht vor Gott seinen Willen zu tun?

Mose nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volks. Und sie sprachen: Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun und darauf hören.

2. Mose (Exodus) 24,7

Das Wort des Herrn, sein heil`ger Wille,
dies gibt uns Kraft, Mut und Verstand.
"Schenk mir Gehorsam, dass ich stille
nach deiner Weisung leb` im Erdenland!
In dir allein, Herr, ist die Kraft,
die aus uns Überwinder schafft."

Frage: Gehorchen wir den Geboten Gottes? Haben wir Ehrfurcht vor dem Allmächtigen?

Tipp: Die Israeliten gelobten Gott, seine Worte zu befolgen. Wohl dem, der danach handelt! In Psalm 111, 10 steht: "Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang." Gott liebt uns so sehr, dass er uns sein Wort geschenkt hat. Sein Wort ist Geist und Leben und ein Licht auf unserem Lebensweg. Möge Gott uns erleuchten!


2. Mose (Exodus) 25,22

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Gott gab Mose genaue Anweisungen, wie er die Bundeslade herstellen sollte, den Ort, an dem Gott Mose seine Anweisungen für das Volk Israel geben wollte.

Dort will ich dir begegnen, und vom Gnadenthron aus, der auf der Lade mit dem Gesetz ist, zwischen den beiden Cherubim will ich mit dir alles reden, was ich dir gebieten will für die Israeliten.

2. Mose (Exodus) 25,22

Wo ist der Ort, wo wir Gott hören,
wo nichts kann die Gemeinschaft stören
mit meinem Vater, der mich liebt?
Wann ist die Zeit, wo ich ihm lausche,
wenn ich Zuneigungsworte tausche
mit ihm, der mir den Segen gibt?

Frage: Wann nehmen wir uns Zeit, um auf Gott zu hören? Lassen wir ihn überhaupt zu Wort kommen oder bestürmen wir ihn ununterbrochen?

Tipp: Wenn ein befreundetes Paar in einer guten Beziehung lebt, dann ist es beiden von ihnen ein Bedürfnis, möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen. Ebenso wichtig ist es, dass beide zu Wort kommen, dass nicht nur einer redet. Fragen wir Gott manchmal: "Herr, was willst du, dass ich tun soll?"


2. Mose (Exodus) 26,1

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Welch ein Wunder! Gott will selbst bei seinem Volk wohnen!

Die Wohnung (Gottes - die Stiftshütte) sollst du machen aus zehn Teppichen von gezwirnter, feiner Leinwand, von blauem und rotem Purpur und von Scharlach. Cherubim sollst du einweben in kunstreicher Arbeit.

2. Mose (Exodus) 26,1

Herr der Herren, bringt ihm Ehre!
Zu seinem Volk gehörst auch du!
Hilf, Herr, dass auch ich vermehre
deinen Ruhm! Ich jauchz` dir zu.
Heilig, heilig, heilig singen
dir Millionen Menschen Preis.
Würdig bist du, dir zu bringen
Lob und Dank im Erdenkreis.

Frage: Haben Sie auch diesen Zug zum Vater im Himmel? Ist es Ihnen ein Bedürfnis, ihn anzubeten?

Tipp: Wer mit der Sünde gebrochen hat, wer sein verfehltes bisheriges Leben vor Gott geordnet hat und wer an Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser glaubt und ihm in Zukunft dienen will, der sehnt sich danach, Gott anzubeten.


2. Mose 26,34

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Gott ist absolut gerecht, aber auch gnädig!

Und du sollst den Sühnedeckel auf die Lade des Zeugnisses in dem Allerheiligsten legen.

2. Mose 26,34

Gnade und Barmherzigkeit
kommen von Gott in Ewigkeit.
Sein Sohn wäscht hell und rein
von Sünden Groß und Klein.
In Seinem heil` gen, teuren Blut
wird rein man, alles neu und gut,
wer zu seiner Schuld sich stellt:
der wird Teil von Gottes Welt!

Frage: Bist Du dankbar für Gottes unbeschreibliche Gnade?

Tipp: Schon im Alten Testament wird deutlich, dass Gott gnädig ist. Gott kennt Seine Geschöpfe nur allzu gut und weiß deshalb, dass kein Mensch Seine Gebote halten kann. Deshalb kam Sein eingeborener Sohn Jesus Christus in die Welt, nahm den Sühnetod, den wir verdient haben, auf sich, damit jeder errettet wird, der sich unter Christi Blut stellt.


2. Mose 27, 19

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Wie Eisen durch Feuer gehärtet wird, wird unser Glaube durch Prüfungen gefestigt.

Auch alle Geräte der Wohnung zu allerlei Amt und alle ihre Nägel und alle Nägel des Hofes sollen ehern sein.

2. Mose 27, 19

Ich glaube ganz, ganz fest
an meinen heil` gen Gott,
der nie allein mich lässt
in meinem Sünden Trott.
Nichts kann mir jemals rauben
was mir schenkte Jesus Christ:
den mir geschenkten Glauben
weil Jesus mein Retter ist!

Frage: Wie fest ist unser Glaube?

Tipp: Die Geräte im Tempel sollten ehern, also eisern sein. Eisen steht für Festigkeit und Stabilität. So fest und stabil wie Eisen soll auch unser Glaube sein. Und wir tun gut daran, darauf zu achten, dass unser Glaube nicht rostet und schon gar nicht einrostet.


2. Mose (Exodus) 27,20

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Gott gebot den Israeliten, dass sie vom besten Öl herbeibringen sollten, um das Heiligtum Gottes stets beleuchten zu können.  Im Neuen Testament wird Öl auch für den Heiligen Geist  verwendet. Lassen wir uns beständig vom Heiligen Geist leiten! Auf diese Art wird Gott geehrt.

Gebiete den Israeliten, dass sie zu dir bringen das allerreinste Öl aus zerstoßenen Oliven für den Leuchter, dass man ständig Lampen aufsetzen könne.

2. Mose (Exodus) 27,20

Herr, leite mich mit deinem Geist!
ich will ein Mensch sein, der dich preist -
ein Hinweisschild zum Himmelreich.
Hilf, dass ich viele noch erreich`,
die ziellos durch das Leben gehn,
bis sie dein Rettungswerk verstehn!

Frage: Bringen wir Frucht für Gott? Empfinden wir eine Last für die vielen ungläubigen Menschen?

Tipp: Gott gebot den Israeliten, das beste Öl zur Erleuchtung des Heiligtums herbeizubringen. Im Neuen Testament wird der Begriff "Öl" auch für den Heiligen Geist gebraucht. Lassen wir uns unablässig vom Heiligen Geist leiten! Dieser bewirkt bei uns auch eine tiefe Liebe für die vielen ungläubigen Menschen.


2. Mose 28,2

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Wir dürfen nur mit geheiligter, reiner geistlicher Kleidung vor Gott treten

Und du sollst Aaron, deinem Bruder, heilige Kleider machen, die herrlich und schön seien

2. Mose 28,2

Wenn wir uns vor Gott beugen und beten,
„wie“ sind wir dann vor Gott am treten:
Sind wir für Gottes Majestät bereit
und treten vor ihm im heiligen Kleid?

Frage: Sind wir uns Gottes Heiligkeit bewusst – und treten entsprechend rein und geheiligt vor ihn?

Tipp: In Psalm 24,3 lesen wir die letztlich gleiche Frage: „Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte?“ Die Antwort lautet dazu im Vers danach: „Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer nicht bedacht ist auf Lüge und nicht falsch schwört“. Lasst uns also Buße tun, Jesus Christus um Reinigung und Heiligung bitten und uns das heilige „Kleid der Gerechtigkeit“ von Jesus anziehen lassen (Jesaja 61,10; Off. 19,8)! Dann gelten uns auch alle Segensverheißung!


2. Mose (Exodus) 28,21

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Ich habe dieses Bild gewählt, weil ich kein passendes hatte, um den Hohenpriester darzustellen. Gott gebot Mose, dem Hohenpriester herrliche Kleider herzustellen. Auf seiner Brust  sollte er ein mit Edelsteinen besetztes Schild tragen. Jeder dieser Edelsteine stellte einen Stamm Israels dar. Also trug der Hohenpriester die Kinder des Gottesvolkes mit sich vor den Herrn.

Zwölf (Edelsteine) sollen es sein in Siegelstecherarbeit nach dem Namen der Söhne Israels, dass auf jedem ein Name stehe nach den zwölf Stämmen.

2. Mose (Exodus) 28,21

Wie Edelsteine trug der Hohepriester dann
an seiner Brust die Kinder Abrahams heran.
So trat er hin vor Gott ins Heiligtum
und betete für sie, gab Gott den Ruhm.
Und ebenso trägt Jesus uns auf seinem Herzen,
er litt für uns am Kreuz die Todesschmerzen.
Drum weihe ihm noch heut dein Leben gern
und diene froh dem Heiland, deinem Herrn!

Frage: Haben Sie dem Hohenpriester, Jesus Christus, schon gedankt, dass er für Sie betet?

Tipp: Jesus sehnt sich danach, mit uns Gemeinschaft zu pflegen. Dies kann aber nur geschehen, wenn wir unsere Sünden vor Gott bekennen und uns von ganzem Herzen zu ihm hinwenden. Wenn wir hinfort den Willen Gottes tun wollen und an Jesus als unseren Erlöser glauben, dann ist ab sofort diese innige Gemeinschaft mit Jesus Realität geworden.


2. Mose 28,36

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Heilig dem Herrn zu sein, bringt uns zum Leuchten

Du sollst auch ein Stirnblatt aus reinem Gold anfertigen und in Siegelgravur eingravieren: »Heilig dem HERRN«;

2. Mose 28,36

Heilig kann ich alleine nur sein
in Jesu Christi heil`gem Blut:
Nur dieses macht mich völlig rein,
tilgt meine Schuld: alles ist gut!

Frage: Sind wir dem Herrn in Christi Blut heilig?

Tipp: Heilig dem Herrn zu sein setzt voraus, dass wir Gottes Wort gründlich studieren und Seine Gebote halten. Dies können wir aber nur, wenn wir uns unter das Blut Jesu Christi gestellt haben und mit Ihm eine lebendige Beziehung durch Gebet, Bibellese und der Gemeinschaft mit anderen wiedergeborenen Christen pflegen.


2. Mose (Exodus) 29,21

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Aaron wurde von Gott zum Hohenpriester berufen. Daraufhin wurden er und seine Söhne Gott geweiht. Dafür bedurfte es eines Opfers und dessen Blutes. Ein schönes Bild auf Christus hin!

Und du sollst von dem Blut (des Opfertieres) auf dem Altar nehmen und Salböl und sollst Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider damit besprengen. So werden er und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider geweiht.

2. Mose (Exodus) 29,21

Willst du dich heut dem Heiland weihn?
Willst du ihm ganz zu eigen sein
als Diener und als Zeuge seiner Gnad`?
Wohl dem, der sich zum Herrn bekehret hat!

Frage: Wussten sie schon, dass jeder Mensch auf dieser Erde irgendjemandes Diener ist? Wem dienen Sie?

Tipp: Entweder dienen wir dem Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat und seinem Sohn Jesus Christus, oder wir dienen dem Seelenfeind, auch Satan genannt. Wer sein Leben nicht ganz bewusst unter Gottes Führung stellt, der ist unter der Knechtschaft Satans und geht nach seinem Tode ewiglich verloren. Aber Jesus ist in diese Welt gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören, damit, wer an Jesus glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben habe. (Johannes 3,16) Ergreifen wir doch jetzt voll Vertrauen das Rettungsseil Jesu Christi und kommen wir im Glauben zu ihm!


2. Mose (Exodus) 30,36

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Das von Gott genau verordnete Räucherwerk war ihm hochheilig. Wenn die Israeliten es genauso ausführten, wie es der Herr verordnet hatte, wollte er ihnen dort begegnen.

Du sollst es (das Räucherwerk) zu Pulver stoßen und sollst etwas davon vor die Lade mit dem Gesetz in der Stiftshütte bringen, wo ich dir begegnen werde. Es soll euch ein Hochheiliges sein.

2. Mose (Exodus) 30,36

Ins Heiligtum vor Gottes Thron
tret` ich, durch Jesus, Gottes Sohn,
gerecht gemacht durch dessen Blut -
welch Wunder unser Heiland tut!

Frage: Sind wir dazu bereit, ab heute das Wort Gottes so zu befolgen, wie es geschrieben steht?

Tipp: Wenn wir jetzt diesen heiligen Entschluss fassen, dann antwortet Gott darauf, indem er uns persönlich begegnen will. Er schenkt uns seinen Heiligen Geist. Sein Geist bringt uns innerlich zur Ruhe, er gibt uns die Gewissheit, dass unsere Schuld vergeben ist und dass wir jetzt ein Kind Gottes sind. Ist das nicht herrlich?


2. Mose 31,15

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Um des lieben Geldes wegen wird der Sonntag immer weiter ausgehöhlt!

Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebenten Tag ist Sabbat, die heilige Ruhe des HERRN. Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, der soll des Todes sterben.

2. Mose 31,15

Wochentags schalten und walten,
den Sonntag aber dafür halten,
achten auf Deine Gebote:
Dann ist unser Leben im Lote,
denn Du hast alles durchdacht
und alles wunderbar gemacht!

Frage: Ist uns die Sonntagsruhe wichtig oder machen wir da Geschäfte, die wir genauso gut unter der Woche machen könnten?

Tipp: Im Alten Bund war die Sabbatruhe sehr streng geregelt: Auf die Missachtung derselben stand sogar die Todesstrafe. Heute hingegen höhlen wir den Sonntag immer mehr aus: Besondere Regeln für Geschäfte in Urlaubsregionen, verkaufsoffene Sonntage und die schon lange bestehende Aufhebung des Sonntagbackverbotes zeigen, wie unser Ruhetag immer mehr zurückgedrängt wird. Aber müssen wir wirklich an Sonntagen unsere Geschäfte machen?


2. Mose 32,1

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Es gilt alleine auf Jesus Christus gegründet sein!

Als aber das Volk sah, dass Mose lange nicht von dem Berg herabkam, da sammelte sich das Volk um Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die uns vorangehen sollen! Denn wir wissen nicht, was mit diesem Mann Mose geschehen ist, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.

2. Mose 32,1

Nur ein einziger: Gott ganz allein,
darf unser geistlicher Führer sein!
Nur Gott kann wahre Wunder tun,
allein auf Ihm muss der Glaube ruhn!

Frage: Welchen Stellenwert haben geistliche Leiter für Sie?

Tipp: Als Mose schon längere Zeit fort auf dem Berg Sinai war und das Volk Israel in einem fremden Land weilte, bekamen sie angesichts von Wassermangel und sie umgebende Feinde Angst. Ganz offenbar sah das Volk Mose als den eigentlichen „Wundertäter“ an und nicht Gott, denn wäre es nur um einen Anführer gegangen hätten sie Aaron, Josua etc. wählen können und alleine auf Gott zu vertrauen lag ihnen offenbar fern. Hier sehen wir deutlich wie wichtig es ist alleine auf dem Felsen Jesus Christus gegründet zu sein (Matth. 7,24-27)! Zum einen führt dies sonst letztlich zur „Abgötterei“, zum anderen können „Sandkörner“ – mögen die jeweiligen Menschen noch so edel sein – nicht wirklich helfen, zumal wir alle Sünder sind und mannigfach versagen (Jak. 3,2)! Lasst uns daher im Glauben alleine auf Jesus Christus und Seinem Wort gegründet sein und niemals auf Menschen und deren Lehre!


2. Mose (Exodus) 33,11

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Mose war in einer beständig hörenden Haltung Gott gegenüber. Nur wenn unsere Ohren zu Gott  hin geöffnet sind, kann und will er zu uns  reden.

Der Herr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Dann kehrte er zum Lager zurück; aber sein Diener und Jünger Josua, der Sohn Nuns, wich nicht aus der Stiftshütte.

2. Mose (Exodus) 33,11

Kann Gott jetzt mit mir reden,
ist denn mein Herz bereit?
Kann er mir Weisung geben,
bin ich ihm ganz geweiht?
Ist nichts hier, was uns störet,
was das Verhätnis trübt?
Ein Mensch, der auf ihn höret,
der ist von Gott geliebt.

Frage: Wie ist das möglich, dass Gott mit Menschen solch persönlichen Umgang hat wie irdische Freunde?

Tipp: Die Bibel zeigt uns hier ein wunderbares Bild von der Liebe Gottes zu uns Menschen. Er will uns nicht im Unklaren lassen. Er äußert seinen Willen ganz deutlich und unmissverständlich. Aber er sagt uns auch liebevoll, wie er uns schätzt. Einzige Vorbedingung für uns ist, dass wir an ihn glauben und ihm die Herrschaft über unser Leben anvertrauen.


2. Mose 33,18

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Jesus anbeten

Und Mose sprach: Lass mich deine Herrlichkeit sehen!

2. Mose 33,18

„HERR der Herrlichkeit „– so wird Jesus in der Bibel genannt,
lasst uns dies bekennen, tief im Herzen und auch im Land.
Lasst uns Jesu Kommen begierig von Herzen erwarten
und damit nicht erst „später“, wenn es zu spät ist, starten!

Frage: Ist es auch unser herzliches Verlangen Jesu Herrlichkeit zu sehen?

Tipp: Angesichts der zunehmend vielen endzeitlichen Zeichen sollte es unser tiefstes Verlangen sein, Jesu Herrlichkeit endlich sehen zu dürfen! Welcher Bräutigam möchte bei seinem Kommen etwa nicht wartende und erfreute Braut und Brautjungfern vorfinden? Sind wir dies, wie Jesus es in Matth. 25 beschrieb? Haben wir auch das nötige „Öl“ in unseren Gefäßen bzw. sind voll Heiligen Geistes und in aufrichtiger Liebe und Sehnsucht unseren HERRN, Heiland und „Bräutigam“ Jesus am erwarten!? Wer das noch nicht ist und zu den lauen Christen zählt bzw. „törichten Jungfrauen“ sollte umgehend Buße tun und zur „ersten Liebe“ zurückfinden (Off. 2,4)!


2. Mose (Exodus) 33,19

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Gott ist barmherzig und wer zu ihm kommt und ihn um Vergebung bittet, den wird der Herr nicht abweisen.

Und er sprach weiter:ich will vor deinem Angesicht alle mein Güte vorübergehen lassen und will vor dir kundtun den Namen des Herrn; Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.

2. Mose (Exodus) 33,19

Ich entscheide wem ich gnädig bin,
und schenke mein Erbarmen wem ich will.
Dem Menschen bringt es nur Gewinn,
hält er beim Handeln Gottes still.

Frage: Wessen erbarmt sich Gott denn nun wirklich?

Tipp: Der Psalmist lehrt uns in Psalm 14, 2: Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. Lassen Sie sich einladen um von ganzer Kraft nach dem lebendigen Gott zu fragen. Bei dem Herrn findet man Hilfe. Psalm 145, 8 beschreibt diesen wunderbaren Gott wie folgt: Gnädig und barmherzig ist der Herr, geduldig und von großer Güte! Kommen Sie heute noch mit glaubensvollem Herzen zu ihm und lassen Sie sich von ihm zurechtbringen!


2. Mose (Exodus) 33,20

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Niemand unter uns Menschen könnte es ertragen mit unsern Körpern dem lebendigen Gott gegenüber zu treten. Unser Herr ist heilig. In der Ewigkeit werden die Erlösten mit einem neuen  Leib ihrem liebenden Vater begegne können und werden ihn auf ewig anbeten.

Und er sprach weiter:Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.

2. Mose (Exodus) 33,20

"Mein Angesicht kannst du nicht sehen,
kein Mensch wird leben, der mich sieht.
ich will an dir vorübergehen,
so dass dir, Moses, nichts geschieht."

Frage: Gehören wir zu jenen Menschen, die in der Ewigkeit einst dem allmächtigen Gott als ihrem liebenden Vater begegnen werden?

Tipp: Wer hier im Erdenleben eine echte Beziehung zu Gott gesucht hat, der wird auch im Jenseits eine haben. Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat sein Leben für uns verlorene Sünder dahingegeben, damit wir frei von unserer Schuld werden können. Da die Sündenschuld eines bußfertigen und reuigen Menschen vergeben wird, darf sich dieser glaubensvoll auf eine Ewigkeit in der Gegenwart Gottes freuen. Gott nimmt diesen Menschen um Jesu willen als sein Kind an. Das ist Gnade!


2. Mose (Exodus) 34,5-7

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Gewaltig, - wie Gott zu Mose spricht, - alle Welt fürchte den Herrn!

Da kam der Herr hernieder in einer Wolke und trat daselbst zu ihm. Und er rief aus den Namen des Herrn. Und der Herr ging vor seinem Angesicht vorüber und er rief aus: Herr, Herr, Gott barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue, der da Tausenden Gnade bewahrt, vergibt Missetat, Übertretung und Sünde, aber ungestraft lässt er niemand, sondern sucht die Missetat der Väter heim an den Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Glied.

2. Mose (Exodus) 34,5-7

So groß ist Seine Macht!
So stark ist Er!
ER hat an mich gedacht,
was will ich mehr?

Frage: Wie sollen wir uns angesichts der Offenbarung Gottes bei Mose verhalten?

Tipp: Mose war so überwältigt von der Begegnung Gottes am Sinai, dass man es ihm später ansah. Sein Angesicht glänzte überirdisch, dass es die Israeliten gar nicht aushielten. Wenn Gott spricht und seine wunderbaren Namen nennt, erzittern wir kleine, sündige Menschen. Eigentlich müssten wir Menschen vor Gottes Heiligkeit vergehen, aber der Herr sagt, dass Er Missetat, Übertretung und Sünde vergibt, weil sein Sohn Jesus Christus am Kreuz für uns gestorben ist. Beugen wir uns in Buße vor Gott, bitten wir Ihn um Vergebung und übergeben wir die Führung unseres Lebens in Seine gnädigen Hände. So wird der Herr uns gnädig sein und uns als seine Kinder annehmen.


2. Mose 34,14

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Gott alleine lieben und keine anderen Götter daneben haben

Denn du sollst keinen anderen Gott anbeten. Denn der HERR, dessen Name »Der Eifersüchtige« ist, ist ein eifersüchtiger Gott.

2. Mose 34,14

Für dich sei ganz mein Herz und Leben,
mein süßer Gott und all mein Gut!
Für dich hast du mir´s nur gegeben;
in dir es nur und selig ruht.
Hersteller meines schweren Falles,
für dich sei ewig Herz und alles!

Frage: Gehört unser Herz ganz und gar und alleine Jesus Christus?

Tipp: In einer Zeit der Beliebigkeit, Seitensprünge und des Religionsmischmaschs wo angeblich jeder Weg zum Ziel führen soll, mag die Bezeichnung Gottes als „der Eifersüchtige“ befremdlich erscheinen und widerspricht der falschen Auffassung vom „lieben Gott“ der alles durchgehen lässt. Gott ist sehr wohl ein liebender – aber auch ein heiliger Gott der keine anderen Abgötter (alles was uns wichtiger als Gott ist) neben sich dulden kann! So sagt auch Jesus in Off. 3,15-16 gerade über die heutige Epoche: „Ach, dass du kalt oder heiß wärst! So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.“ So wie man vom Ehepartner ein ganzes Ja oder ganzes Nein zu einem bei der Hochzeit erwartet und dass es dann auch dabei bleibt, so auch Gott: Entweder ist ER der HERR in unserem Leben – oder man lasse es ganz bleiben! Wie ist Deine Entscheidung?


2. Mose 35,35

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Wenn Gott uns beruft, dann schenkt Er uns auch alle Weisheit, die wir brauchen.

Er hat sie mit Weisheit des Herzens erfüllt, damit sie jegliches Werk eines Künstlers machen können, und eines Kunstwebers und Buntwirkers in Garnen von blauem und rotem Purpur und Karmesin und Leinen, und eines Webers, damit sie jegliche Arbeit ausführen und Kunstwerke ersinnen können.

2. Mose 35,35

Zu Deinem heiligen Werk
sind wir mit Weisheit erfüllt,
sehe auch ich armer Zwerg
die Lösung dazu noch verhüllt.
Was wir auch immer brauchen,
um Deinen Willen zu tun,
wirst Du uns noch einhauchen.
In Dir können wir friedvoll ruhn.

Frage: Ist uns bewusst, dass wir Gottes Führung ganz vertrauen dürfen, auch dann, wenn uns die Dinge als zu schwierig erscheinen?

Tipp: Gott hat damals ganz genau erklärt, wie Seine Stiftshütte aussehen soll. Die Menschen damals konnten nicht auf irgendwelche anderen Vorgaben oder Bauanleitungen, geschweige denn auf das Internet zurückgreifen. Doch Gott gab ihnen die notwendige Weisheit, das zu tun, wozu Er sie beauftragt hat. Auch heute dürfen wir felsenfest darauf vertrauen, dass Gott uns alles an Ressourcen gibt, die wir brauchen, um Seine Anweisungen auszuführen.


2. Mose (Exodus) 36,1

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Wir sollen mit unseren Gaben für Gott wirken.

So arbeiteten denn Belzaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der Herr Weisheit und Verstand gegeben hatte, zu wissen, wie sie allerlei Werk machen sollten zum Dienst des Heiligtums, nach allem, was der Herr geboten hatte.

2. Mose (Exodus) 36,1

Was Gott an Gaben mir geschenkt,
das will ich dem, der alles lenkt,
von Herzen gerne wieder weihn;
ich will zu seinem Dienst stets sein.

Frage: Haben wir unsere Begabungen in den Dienst Gottes gestellt?
Zweite Frage: Wem geben wir die Ehre, wenn unsere Beiträge die Menschen erfreuen?

Tipp: Was wir an Gaben erhalten haben, das dient uns nicht zum Selbstzweck. Es soll Gott, den Geber aller guten Gaben, verherrlichen. Darum lasst uns ihm auch alle Ehre geben, denn sie gebührt ihm allein. Viele Menschen (Künstler) machen sich selbst zum Götzen, indem sie sich an ihrem eigenen Ruhm ergötzen. Solches Handeln lehnt Gott ab.


2. Mose 36,3

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Gib willig Deine Gabe, nicht berechnend!

Und sie empfingen von Mose alle freiwilligen Gaben, welche die Kinder Israels zu dem Werk des Dienstes am Heiligtum gebracht hatten, damit es ausgeführt werde; und sie brachten immer noch jeden Morgen ihre freiwilligen Gaben.

2. Mose 36,3

Gern will ich Dir alles geben:
Meine Zeit, mein Herz, mein Leben!
Es gehört Dir ja ohnehin,
Du schenkst ja auch den Lebenssinn!

Frage: Geben wir dem HERRN ungern und nur aus Berechnung was Ihm gebührt - oder freiwillig und gern?

Tipp: Damals brachten die Gläubigen ihre Habe willig zum Bau des Heiligtums hin; heute ist man dagegen berechnender: Man fragt sich, was es einen selbst bringt. Wenn man schon keinen Profit macht, möchte man wenigstens an Ansehen gewinnen. Doch was wir für Gott tun, dass sollen wir willig und wirklich nur für Ihn tun - und das ohne Berechnung! Denn durch Berechnung ist die Tat als solche vor Gott nicht mehr genehm!


2. Mose (Exodus) 37,1-2

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Die Bundeslade galt als Thron des unsichtbaren Gottes und war der heiligste gottesdienstliche Gegenstand Israels.

Belzaleel machte die (Bundes)Lade von Akazienholz, zwei und eine halbe Elle lang, anderthalb Ellen breit und ebenso hoch, und überzog sie mit feinem Golde, inwendig und auswendig, und machte ihr einen goldenen Kranz umher.

2. Mose (Exodus) 37,1-2

Aus reinem Gold die Lade war,
geschmückt sehr herrlich, wunderbar.
Sie war als Thron des Herren hehr -
das Bundesvolk ehrte sie sehr.
Sind wir auch rein durch Gottes Gnad`,
weil Jesu Blut erlöst uns hat?
Dann wohnt der Herr bei uns mit Pracht.
Ihm werde aller Dank gebracht!

Frage: Sind wir gereinigte, geheiligte Gefäße, ein Ort, wo Gott wohnen kann?

Tipp: Die Bundeslade galt als Thron des unsichtbaren Gottes und war der heiligste gottesdienstliche Gegenstand Israels. Dieser befand sich im Allerheiligsten der Stiftshütte. Dort offenbarte sich der Herr seinem Volk. Kann er auch bei uns auf diese Art wohnen? Sind wir rein und geprägt durch das Blut Jesu, und darf Gott unser ganzes Handeln bestimmen?


2. Mose 37,20 - 22

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Gottes Gebote genau untersuchen und beachten!

An dem Leuchter aber waren vier Schalen mit Knäufen und Blumen, je ein Knauf unter zwei von den sechs Röhren, die aus ihm gingen, und die Knäufe und Röhren gingen aus ihm, und war alles aus getriebenem, feinem Gold.

2. Mose 37,20 - 22

Deine Gebote halten
und durch Dein Wort nur walten,
Deine Befehle zu tun,
in Deinem Frieden nur ruh`n!
Alles will ich Dir geben:
Mein Herz, mein ganzes Leben!

Frage: Erfüllen wir Gottes Gebote genau oder sind wir da oberflächlich?

Tipp: Gottes Anweisungen sind sehr genau, und Er erwartet mit Fug und Recht von uns, dass wir Seine Gebote gewissenhaft einhalten. Das bewahrt uns davor, von Gott abzudriften.


2. Mose (Exodus) 38,1

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Der Brandopferaltar wurde verwendet, um Gott zu huldigen, um Hilfe zu erbitten und um Schuld zu sühnen.

Und er machte den Brandopferaltar von Akazienholz, fünf Ellen lang und breit, gleich viereckig, und drei Ellen hoch.

2. Mose (Exodus) 38,1

Du, Jesus, lagst auf dem Altar
für mich, der ich ein Sünder war.
Dort hast du mich mit Gott versöhnt
und mit Barmherzigkeit gekrönt.

Frage: Auf Jesus Christus übertragen ist das Kreuz von Golgatha der Brandopferaltar. Was bedeutet das Opfer Jesu Christi für Sie?

Tipp: Ein altes Kirchenlied drückt es folgendermaßen aus: "Christi Blut und Gerechtigkeit, das ist mein Schmuck und Ehrenkleid. Damit will ich vor Gott bestehn, wenn ich zum Himmel werd` eingehn." Das alttestamentliche Volk Israel musste immer wieder Opfer für die Sünden der Menschen bringen. Jesus hat mit seinem heiligen Blut ein Opfer gebracht, das ewig gilt. Wir müssen uns nur im Glauben zu ihm ausstrecken, wir müssen unsere Sünden bekennen und bereuen, dann sind wir vor Gott versöhnt. Er soll jetzt Herr unseres Lebens sein zur Verherrlichung seines Namens.


2. Mose (Exodus) 39,1

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Ich nehme dieses Bild, um zu zeigen, dass wir das Kleid der Gerechtigkeit Gottes, das uns Jesus schenkt,  nur dann erhalten, wenn wir uns vor Gott demütigen.

Aber von dem blauen und roten Purpur und dem Scharlach machten sie Aaron Amtskleider, zu dienen im Heiligtum, wie der Herr Mose geboten hatte.

2. Mose (Exodus) 39,1

Du hast mein Sündenkleid vernichtet,
du Welterlöser, Gotteslamm,
als ich einst meinen Blick gerichtet
zu dir, du Held am Kreuzesstamm.
Aus Gnade hast du mich beschenkt,
mein Leben hin zum Licht gelenkt.

Frage: Welche Kleider tragen Sie jetzt - im geistlichen Sinne?

Tipp: In Offenbarung 7,14 lesen wir: "Diese haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes." Wohl uns, wenn wir in bußfertiger Haltung zu Jesus kommen und an seine Erlösung glauben und in Zukunft ihm dienen wollen! Dann schenkt er uns dieses kostbare Kleid der Gerechtigkeit, mit dem wir einst vor Gottes heiligem Antlitz bestehen dürfen.


2. Mose 39,42-43

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

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Gottes Reich treu bauen ist Gottes Wille! Lasst uns treu darin sein!

Ganz so, wie der HERR es Mose geboten hatte, so hatten die Kinder Israels das ganze Werk vollbracht. Und Mose sah sich das ganze Werk an, und siehe, sie hatten es ausgeführt, wie der HERR es geboten hatte; so hatten sie es ausgeführt. Und Mose segnete sie.

2. Mose 39,42-43

Seid getreu, nur getreu,
folgt dem Herrn immer gern.
Nah ist Sieg, nah das Heil,
drum wirket, bis der Meister kommt!

Frage: Sind wir Gott auch treu im Dienst und führen alles genau so aus wie ER es geboten hat?

Tipp: Im heutigen Tagesvers geht es um die Anfertigung aller für die Stiftshütte benötigen Gegenstände. Gott hatte über Mose genaue Anweisungen gegeben – und das Volk Israel hatte alles genau danach ausgerichtet! Welch Zeugnis! Kann das auch über Sie gesagt werden? Lasst uns Gott treu dienen und den biblischen Anweisungen Folge leisten! Dann dürfen wir auch mit dem Segen, den das Volk Israel daraufhin empfing, rechnen!


2. Mose 40,12-15a

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese

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Wir müssen von unseren Sünden gereinigt worden sein!

Und du sollst Aaron und seine Söhne vor den Eingang der Stiftshütte treten lassen und sie mit Wasser waschen und Aaron die heiligen Kleider anziehen und ihn salben und weihen, dass er mein Priester sei; und du sollst seine Söhne auch herzuführen und ihnen die Untergewänder anziehen und sie salben, wie du ihren Vater gesalbt hast, dass sie meine Priester seien.

2. Mose 40,12-15a

Priester Gottes sollen wir alle sein,
in Gottes Dienst stehend, sauber, rein,
gewaschen und geheiligt dastehen,
und unseren Dienst für Gott versehen.

Frage: Sind Sie ein geistlich gereinigter und gesalbter Priester Gottes?

Tipp: Bereits in 2. Mose 19,6 steht: „Ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein“. Gleiches lesen wir in 1. Petrus 2,9: „Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentum“. Wir sind also alle zum Priesterdienst („Brückenbauer-Dienst“ zwischen Menschen und Gott bzw. Missionsdienst) bestimmt. Vorher muss aber Waschung, Anziehen neuer Kleider, Salbung und Weihe erfolgen! Dies musste durch Mose, dem Vorläufer Jesu (5. Mose 18,15) geschehen. Jesus hat das Lösegeld bezahlt (1. Tim. 2,6) und er kann uns von unserem Sündenschmutz reinigen (Eph. 5,25-26) und Kleider des Heils anziehen (Jesaja 61,10). Im Bibeltext ist aber sogar von Unterwäsche die Rede. Wir müssen uns also vor Jesus komplett entblößen und alles an Sündenschmutz im Leben offen legen! Wohl dem, der sich ganz und gar reinigen ließ und dem die Sünde vergeben wurde (Psalm 32,1)!



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