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Auf welchen auch ihr gehofft, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, in welchem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geiste der Verheißung.
Epheser 1,13
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O Heilger Geist, kehr bei uns ein
und laß uns deine Wohnung sein,
o komm, du Herzenssonne!
Du Himmelslicht, laß deinen Schein
bei uns und in uns kräftig sein
zu steter Freud und Wonne!
Sonne, Wonne, himmlisch Leben
willst du geben,
wenn wir beten;
zu dir kommen wir getreten.
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Frage:
Wie kann ich es merken mit dem Heiligen Geist versiegelt zu sein?
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Zum Nachdenken: Manchmal bin ich unsicher und ich kann es mir nicht recht vorstellen was die Versiegelung mit dem Heiligen Geist für mich bedeutet. Es ist schwerlich zu begreifen. Manchmal spüre ich in meinem Herzen, dass ich Impulse bekomme die meinen Glauben wachsen lassen. Dabei wachse ich in der Erkenntnis der göttlichen Verheißungen. Manchmal spüre ich ein Unbehagen wenn die Sünde nach mir greift; wenn schlechte Gedanken und Verletzungen von damals mich beschleichen. Und dann spüre ich, dass eine Kraft mir wieder aufhilft.
Alles Ziehen zu Jesus, alles Strafen und Trösten bewirkt Gott durch Seinen Heiligen Geist, der in mir wirkt. Ich bin zwar schrecklich unvollkommen und ich habe keine Vorstellung von der Ewigkeit, aber ich vertraue auf die Wirkungen des Heiligen Geistes in meinem Leben. ER ist ein Pfand, eine Anzahlung auf die Ewigkeit, die für mich bereit steht. |
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Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
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Gott danken, preisen und anbeten
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- 2. Korinther - |
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Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
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Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
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Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
2. Korinther 5,19
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Er sprach zu seinem lieben Sohn:
"Die Zeit ist hier zu erbarmen;
fahr hin meins Herzens werte Kron,
und sei das Heil dem Armen
und hilf ihm aus der Sünden Not,
erwürg für ihn den bittern Tod
und lass ihn mit dir leben."
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Frage:
Was mag Gott wohl bewogen haben, uns sündige Menschen mit sich selber zu versöhnen?
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Tipp: Gott ist heilig! Kein lebender Mensch hat ihn gesehen, aber die Heilige Schrift, die Bibel, sein unfehlbares Wort, beschreibt ihn uns. Er ist unaussprechlich herrlich, gnädig, geduldig, barmherzig und voll Erbarmen. Die Menschen, seine Geschöpfe, haben sich gegen ihn erhoben, sind in die Sünde gefallen und wären eigentlich alle dem Straf - urteil des gerechten Gottes verfallen. Aber Gott ist ein Erbarmer, darum sandte er uns seinen Sohn als Opfer für unsere Sünden, damit alle, die an ihn (Jesus) glauben nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3, 16. |
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