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Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Jesaja 53,5
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Ich hatte nichts als Zorn verdienet
und soll bei Gott in Gnaden sein;
Gott hat mich mit sich selbst versühnet
und macht durchs Blut des Sohns mich rein.
Wo kam dies her? Warum geschieht´s?
Erbarmung ist´s und weiter nichts.
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Frage:
Kann man Jesaja 53 lesen ohne zutiefst berührt zu sein? Kann man Gottes große Liebe überhaupt begreifen, welche sich am Kreuz auf Golgatha zeigte?
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Anbetungsaufruf: Der bekannte Sündenfall im Paradies ließ letztlich eine vernichtende Lawine losbrechen, denn damit kam großes Leid und Not über die ganze Erde und der Mensch wurde sich selbst zum Feind, wie der Brudermord gleich in der ersten Generation nach Adam und Eva zeigt (1 Mose 4,8). Zu was Menschen fähig sind kann man in Geschichtsbüchern und Nachrichten lesen und im Umfeld erleben. Das furchtbare ist aber, dass selbst Gotteskinder, welche Gott wirklich gehorchen wollen, zugeben müssen: `ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich` (Römer 7,15). Was will Gott mit solchen Menschen nur anfangen! Wieso starb Gott in Jesus Christus für uns unzulängliche Menschen?
Es ist Gottes Liebe und Sein Erbarmen, die für uns so unfassbar groß ist, wie wir auch die Größe des Weltalls nicht erfassen können! Lasst uns Jesus Christus von ganzem Herzen danken, loben, preisen, ehren und anbeten! |
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Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
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Gott danken, preisen und anbeten
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- 1. Thessalonicher - |
Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
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Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
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Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an euch.
1. Thessalonicher 5,16-18
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Mein Gott: So sehr liebst Du mich!
Fröhlich schau ich drum auf Dich!
Beten möchte ich allezeit
von jetzt an bis in Ewigkeit!
Dank möchte ich Dir zollen,
Ehrerbietung ist mein Wollen!
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Frage:
Sind wir allezeit fröhlich oder besorgt? Beten wir oder verplempern wir unsere Zeit mit anderen Dingen? Sind wir Gott gegenüber dankbar oder nicht?
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Tipp: Wenn wir in Gott sind, dann haben wir allen Grund, allezeit fröhlich und in allen Dingen dankbar zu sein: Gott versorgt uns mit allem, was wir brauchen, und wir werden eines Tages zusammen mit Christus Jesus in Seinem Königreich herrschen. Wir tun aber auch gut daran, ohne Unterlass zu beten, denn wir sind wie die Rebe vom Weinstock vom Herrn abhängig und brauchen Ihn weitaus mehr als die Luft zum Atmen. |
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Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an euch.
1. Thessalonicheer 5,16-18
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In Jesus habe ich meine Freude
nicht nur im Hier und im Heute,
sondern auch zu jeder Zeit
bis in alle Ewigkeit!
Ich bete Ihn beständig an
und dies nicht nur Dann und Wann
und bin voller Dankbarkeit
für Seine große Barmherzigkeit!
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Frage:
Haben wir in Jesus unsere Freude? Pflegen wir intensiv unser Gebetsleben? Sind wir Ihm in allem dankbar?
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Tipp: Friedrich Nitzsche hat einmal gesagt: `Die Christen müssten mir erlöster aussehen.` Eine nicht ganz unberechtigte Kritik: Viele Christen ziehen eine Trauermine als hätten sie alles Leid der Welt für sich alleine gepachtet. Dabei haben wir allen Grund, fröhlich auszusehen: Bessere Zukunftsaussichten als wir hat niemand! Eines Tages werden wir in Seinem Reich mit Ihm an Seiner Tafel sitzen und das Passah halten. Grund genug, beständig zu Ihm zu beten und Ihm gegenüber in allen Dingen dankbar zu sein! |
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Seid in allem dankbar; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
1. Thess. 5,18
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Dankbarkeit ist eine Christenpflicht,
doch wie oft tun wir dieses nicht!
Lasst uns bewusst um uns blicken,
und Dank für alles zu Gott schicken!
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Frage:
Sind wir in allem dankbar?
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Tipp: Letztlich gibt es immer etwas, wofür wir Gott danken können – alleine schon, weil Jesus uns erlöst hat, aber auch viele kleine und große Gnadenerweise und Hilfen, die wir leider meist schlichtweg nicht beachten! Dankbarkeit ist nicht nur Gottes Wille, sondern wer bewusst mit dankbarem Herzen lebt, erhellt nicht nur sein eigenes Gemüt, sondern ist sich und auch seinem Umfeld zum Segen! Lasst uns also bewusst im Alltag schauen, wofür wir Gott alles danken können – und dies dann auch im Herzen tun! |
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Sagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
1. Thessalonicher 5,18
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Fehlt dir die Richtung und das Ziel,
liegen vor dir der Wege viel,
so frag den Heiland was zu tun,
bitt Ihn um Weisung ohne Ruh’n!
Weil Gott wirklich alles weiß,
drum hör stets auf Sein Geheiß!
Wie’s auch immer um dich steht,
mach aus allem ein Gebet!
Und hast du schönes dann erlebt,
dein Herz vor Freude sich erhebt,
dann vergeß’ nicht Gott dort droben
dafür zu danken und zu loben!
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Frage:
Wie können wir Gott gewollt auf die Entrückung warten?
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Tipp: Wir müssen uns gegenseitig stärken und uns von Jesus ausrüsten lassen, dass wir im festen Glauben, mit tiefer Liebe und einer lebendigen Hoffnung Ihn erwarten (Vers 8). Lasst uns im Lichte nüchtern wandeln und aufblicken auf Jesus. Und lasst uns gerade jetzt den Willen Gottes erfüllen, d.h. dass wir fröhlich und freudig ihm entgegen sehen. Dabei sollten wir in allem dankbar sein für sein Erlösungswerk und seine Führung und Leitung in unserem Leben. Und lasst uns 24/7 mit ihm betend verbunden sein. Damit ER uns erhält und zurüstet auf Sein Kommen (Verse 16-18). |
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