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Ich schütte meine Klage vor ihm aus und klage meine Not heraus.
Psalm 142,3
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WARUM ABER REIZT UNMUT MEINE ... Situation?
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WARUM nur ist mir das passiert
und macht mein Leben so kompliziert?
ABER Jammern und Klagen hilft ja nicht,
denn das Missgeschick war keine Absicht.
REIZT meine Gefühle auf negative Art
und verleitet zu unkontrollierbarer `Fahrt`.
UNMUT will ich trotz allem nicht zulassen,
denn was geschehen ist, kann ich nicht fassen.
MEINE Sorgen gebe ich jetzt Christus hin:
ER allein wendet meine Not, mir zum Gewinn!
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Frage:
Hast Du Gottes Hilfe in und aus der Not schon hilfreich und frohmachend erfahren?
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Zum Nachdenken: Natürlich kannst Du Gott mit Warum-Fragen bedrängen oder anklagen … wenn es nicht dabei bleibt! Bitte IHN, dass ER Dich wieder mit Vertrauen an Seinem Handeln ausstattet. Bitte IHN um Erweise Seiner Gegenwart und Treue, dass Dich dieses Bewusstsein wieder aufrichtet. Ich muss nicht alles verstehen. Hauptsache ich bleibe bereit, mit Gott weiter zu gehen! |
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Archiv (nach Bibelstellen aufgelistet)
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Nachfolge und Glaubensleben
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- Hiob - |
Ausdrucken einer ausgewählten Liste von Tagesleitzetteln: Durch markieren (Häkchen oben rechts setzen) der jeweiligen Tagesleitzettel kann eine Liste zusammengestellt und anschließend ausgedruckt werden.
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Hinweis: Sie können auch in der Stichwortsuche nach Begriffen im Tagesleitzettel-Archiv suchen!
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Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen auf Erden nicht, fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, ihn ohne Grund zu verderben.
Hiob 2,3
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Verstehen wir auch nicht Gottes walten,
lasst uns Ihm trotzdem die Treue halten!
Lasst uns Gott selbst im Leid noch ehren
und täglich seinen Ruhm vermehren!
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Frage:
Erkennen Sie die Freude Gottes, dass sich Sein Knecht Hiob in der harten Prüfung bewährt hat? Bereiten Sie Gott auch Freude, indem Sie sich selbst bei größten Ungerechtigkeiten und Leid bewähren?
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Tipp: Es ist unglaublich: Hiob hatte nicht nur unverschuldet leiden müssen, sondern gerade wegen seines vorbildlichen Lebens wurde er in größtes Leid geführt! Es handelt sich also um eine `himmelschreiende Ungerechtigkeit`! Aber: Hiob bewies, dass man Gott auch ohne Segensgaben und sogar, wenn Gott größtes Leid zulässt (dessen Grund uns verborgen ist), lieben und ehren kann! Lasst uns Hiobs Beispiel folgen und selbst in größten Glaubensprüfungen Gott die Ehre geben, indem wir Ihn auch dann noch lieben und Ihm treu bleiben! |
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Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat?
Hiob 4,17
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Vor mir steht meine Sündenschuld:
Gott hatte lang mit mir Geduld!
Doch meine Sünden sind mir leid,
zur Umkehr bin ich nun bereit!
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Frage:
Haben wir erkannt, dass wir sündig sind und uns deshalb unter Jesu Blut stellen müssen?
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Tipp: Jede einzelne Sünde - und sei sie noch so klein und unbedeutend! - trennt uns von Gott. Lassen wir uns nicht durch Jesu Blut reinigen, dann fahren wir im wahrsten und buchstäblichsten Sinne zur Hölle und gehen auf ewig verloren. Deshalb ist es ja so enorm wichtig, dass jeder Einzelne von uns Jesus als seinen ganz persönlichen Retter annimmt! |
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Ich bin unschuldig! Ich möchte nicht mehr leben; ich verachte mein Leben.
Hiob 9,21
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Gott kennet, was mein Herz begehrt,
und hätte, was ich bitte,
mir gnädig, eh ich´s bat, gewährt,
wenn´s seine Weisheit litte.
Er sorgt für mich stets väterlich.
Nicht, was ich mir ersehe,
- sein Wille, der geschehe!
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Frage:
Kennen Sie auch solche Situationen in denen Sie unschuldig in Leid geraten?
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Tipp: Eine andere Übersetzung spricht gar von: „Ich bin untadelig“. Trotzdem Leid!? Manches Gotteskind läßt sich hier zur Klage „warum lässt Gott das zu“ verleiten, welches bereits Zweifel an Gottes Fürsorge und weise Pläne beinhaltet. Dabei bedeutet doch Glaube, sich Gottes Wegführung und Willen zu unterwerfen und ihm in allen Lagen (auch im finsteren Tal; Psalm 23) Gott zu vertrauen! Das deutsche Wort Glauben kommt vom „Angeloben“ (Lehensnehmer gelobt sich dem Lehensherrn an) und bedeutet: Gott ist unser HERR dem wir im „Glaubensgehorsam“ zu dienen haben – umgekehrt hat Gott aber die Pflicht uns zu versorgen! In Psalm 23 lesen wir aber auch über das finstere Tal: „ich fürchte kein Unglück, denn DU bist bei mir!“. Schauen wir doch mal zurück: Wie oft waren wir "unschuldig" in Not – aber am Ende hatte Gott es wunderbar hinausgeführt! Lasst uns unserem HERRN und Gott doch mehr vertrauen und auf das Ende sehen! |
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Zweifelsfrei, Gott tut niemals Unrecht und der Allmächtige beugt das Recht nicht.
Hiob 34,12
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Gut zu wissen, einen treuen `Anwalt` zu haben,
an dessen Recht und Sieg wir uns befreiend laben.
Schon Elihu vertrat vor Hiob diese Notwendigkeit,
im Erinnern an Gottes Wesen der Wahrhaftigkeit.
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Frage:
Weißt Du bei Dir selbst, dass Gott gerecht ist, auch wenn Du manches anders empfindest?
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Tipp: Auch wenn wir beim Lesen der Bibel manches Handeln Gottes nicht versteh´n, dürfen wir wissen, dass ER keine Fehler macht. Gott weiß stets, was er wann und warum tut. Vertrauen ist angesagt! Lies bitte auch Jesaja 55,8-9 |
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Zweifelsfrei, Gott tut niemals Unrecht und der Allmächtige beugt das Recht nicht.
Hiob 34,12
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Gut zu wissen, einen treuen `Anwalt` zu haben,
an dessen Recht und Sieg wir uns befreiend laben.
Schon Elihu vertrat vor Hiob diese Notwendigkeit,
im Erinnern an Gottes Wesen der Wahrhaftigkeit.
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Frage:
Weißt Du bei Dir selbst, dass Gott gerecht ist, auch wenn manches gegen den Augenschein spricht?
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Tipp: Auch wenn wir beim Lesen der Bibel manches Handeln Gottes nicht versteh´n, dürfen wir wissen, dass ER keine Fehler macht. Gott weiß stets, was er wann und warum tut. Vertrauen bleibt angesagt! (Lies bitte auch Jesaja 55,8-9) |
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Kannst du den Leviatan (Riesentier, nach der Art des Krokodils) fangen mit der Angel und seine Zunge mit einer Fangschnur fassen?
Hiob 40, 25
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Mächtiges Krokodil mit geschupptem Panzer,
niemals je fürchtet er sich vor dem Feind.
Gottes Gerechtigkeit ist unsre Rüstung,
wir siegen mit ihm gestärkt und vereint.
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Frage:
Weiß ich mich geborgen und beschütz durch Gottes Allmacht – oder lebe ich noch fern von Ihm?
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